Liebe Leserin, lieber Leser,
waren das heute wieder Badewannenladungen voll konzentrierter  Photonen Energie, die da bereits mittags auf uns herunter geschwappt sind, - und dann gegen 15.00 Uhr, und dann  noch einmal  am Spätnachmittag!

Meine liebe „Obere Leitstelle“ hatte bereits vorgesorgt und mir den Autoschlüssel so sicher versteckt, dass ich keine andere Wahl hatte, als zuhause zu bleiben. Es kommt sehr selten vor, dass ich meine Schlüssel nicht finde, und so war Vorsicht geboten.

„Heiliger Antonius??!!“ – aber nein! Auch er, der die verlorenen Gegenstände sonst im Handumdrehen hervorzuzaubern versteht, hatte sich „gegen“ mich verbündet. Das gab nun wirklich zu denken!

Natürlich hätte ich die Zweitschlüssel bemühen können. Aber wenn es nun einen Sinn hatte? Auf meine Frage ergab sich ein sofortiges „Ja“, und wenige Minuten später war ich doch sehr froh,  mich in Geduld und Vertrauen geübt zu haben:

Denn kurz darauf donnerten die kosmischen Energien so auf das Kronchakra, dass ich spätestens jetzt gewusst hätte, wo es sich befindet.  Couch war angesagt, und auch dort schwankte der Boden unter mir noch so deutlich, dass  sich  zum „Knapp dran vorbei“ – Schwindel noch die passenden „Magenhüpfer“ einstellten.

Wie „drei Runden Karussell zu viel gefahren“ fühlte es sich an.  War ich froh, dass ich jetzt nicht im Auto saß! Gleichzeitig war sehr deutlich, dass „Besuch“ anwesend war: Ashtar und Co  meldeten sich zur Stelle,  diesmal mit Amahl von ARKTURUS, dem Chefkoordinator der dortigen Heiler-Ärzte.

Klar, dass sie eine Botschaft hatten, aber sie wollten das Herunterladen der Updates nicht stören, die da auf uns alle ausgegossen wurden, und so blieben die Worte zunächst ungehört. Ich würde die Botschaft später auch noch abrufen können…

Selten greift meine „Obere Leitstelle“ so deutlich und unmissverständlich in meinen Tagesablauf ein, - wobei natürlich klar war, dass ich den Schlüssel heute Morgen selbst verräumt hatte!

Es muss immens wichtig gewesen sein, was da an codierten Informationen an uns alle übertragen wurde, wenn sie solchen Wert darauf legten,  dass ich sie in absoluter Ruhe integrieren sollte.

Natürlich war es auch zu meinem Schutz, denn später, als ich wirklich mit dem Auto unterwegs sein musste, kam die zweite Ladung  an „Hochprozentigem“ herunter – und ich hatte alle Mühe, trotzdem gut und sicher und konzentriert  zu fahren!

Es gilt, immer mehr zu hinterfragen, was uns bestimmte „Zeichen“ und besondere  Hinweise sagen wollen! Und wenn wir es erkannt haben, freut sich unser Team auch über ein „Dankeschön“!

GEDULD und ACHTSAMKEIT sind die beiden Hilfsmittel, die uns weiter bringen – und VERTRAUEN, dass alles, was uns geschieht, wirklich nur noch zu unserem Besten ist! Gerade dann, wenn es nicht so aussieht!

Wie kraftvoll unsere Wünsche und Absichtserklärungen inzwischen  wirken, erkennen wir am  besten aus den kleinen Exempeln, in denen wir wieder mal einen „Fehler“ gemacht haben…Nur so bekommen wir die „Gegenprobe“, zu welch machtvollen Sternenwesen wir uns inzwischen entwickelt haben!

Ein sehr hilfreicher Text von Diana Cooper, den KArin Trott gestern in ihren Blog (http://licht-insel-austausch.blogspot.de/ )gestellt hat, spricht davon, dass jetzt jeder „getestet“ wird. Wie wahr! Und erst dann, wenn man-frau wieder die innere STÄRKE bewiesen hat, zeigt sich, wofür die Übung gut war!

Sie können momentan ganz schön lange dauern, diese „Übungen“ – und manchmal scheint es, dass ohne großen Anlass persönliche  Katastrophen  ausgelöst  werden! Doch die Hilfe kommt immer! Das versichere ich Ihnen! Aber gefühlt erreicht sie uns meist erst „kurz nach Zwölf“!

DURCHHALTEN ist angesagt! Auch ich habe mir in betreffender Herausforderung vor wenigen Tagen  mit entsprechender „Medizin für die SEELE“  aus meinem eigenen Trauerforums weiterhelfen dürfen!

Und wie erstaunt war ich, als ich danach auf einer bestimmten Seite in „Ein Kurs in Wundern“  genau die Situation beschrieben fand, die ich mir da freiwillig-unfreiwillig als Anschauungsmodell konstruiert hatte!

Erst da erkannte ich die große Liebe eines Mitspielers, der sich für dieses Experiment zur Verfügung gestellt hatte.  Es macht ganz schön demütig, wenn man dann endlich den Sinn des Ganzen begreift!

Was auf den ersten Blick zunächst „ungerecht“ aussieht  und „gegen“ einen zu sein scheint, erweist sich im Nachhinein als kostbare Gelegenheit zu Schulung der SEELE!

„Lernen“ war noch nie einfach – und „selber denken“ kann ganz schön mühsam und frustrierend sein! Und doch fallen wir nie aus der GNADE, die immer wie ein unsichtbares Sicherheitsnetz aufgespannt ist,  „für alle Fälle“!

Es sind die absoluten „Härtetests, die wir uns da gegenwärtig selbst auferlegt haben! Wie wenn wir uns selbst noch einmal „rückversichern“ wollen, dass wir auch wirklich fit und  gut genug trainiert sind für das, was auf uns zukommt!

Aber ganz sicher: Wir sind bestens vorbereitet und geschult für unserer Einsatz! Freuen wir uns drauf, all unser Wissen und unsere Fähigkeiten zur Verfügung zu stellen, wann und wo auch immer wir zu Hilfe gerufen werden!

Sie wissen doch:

Ich bin nur hier, um wahrhaft hilfreich zu sein.
Ich bin hier, um IHN zu vertreten, DER mich gesandt hat.
Ich brauche mich nicht zu sorgen, was ich sagen oder tun soll,
denn ER, DER mich gesandt hat, wird mich führen.
Ich bin zufrieden, dort zu sein, wo immer ER es wünscht,
in der Erkenntnis, dass ER mit mir dorthin geht.
Ich werde geheilt, indem ich mich von IHM lehren lasse, wie man heilt!“

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
10. Mai 2016

PS:  Das Zitat stammt aus „Ein Kurs in Wundern“, Greuthof,  Textbuch II/ 18 S. 28
Dort heißt es: „Du kannst viel für deine Heilung und die anderer tun, wenn Du in einer Situation, die Hilfe erfordert, folgendermaßen denkst: Ich bin nur hier, um…!