Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, Sie haben die kriselnden Tage des vergangenen Wochenendes gut überstanden  - und vor allem so  friedlich wie möglich!

Nur die besten Schüler bekommen die schwierigsten Aufgaben!“, sagte eine liebe Kollegin früher immer dann, wenn mir gerade mal wieder alles zu viel wurde.

Inzwischen sind wir es, die zunächst einmal uns selber an den hoffentlich zahlreichen Haaren aus der Suppe ziehen dürfen – dann frisch frisieren und schließlich anderen unsere Hilfe anbieten sollen. 

Denn genau dafür sind wir gekommen: Um LICHT in das Dunkel dieser Zeit zu bringen!

Wie ich sehe, sind meine Clown Engelchen bereits aus den Federn geklettert, und machen sich bereit für weitere lustige Streiche.

Ohne Humor geht es im Moment gar nicht, und so haben sie bereits den Egalfaktor drastisch erhöht und einen großen Vorrat an Frustrationstoleranz angelegt.  Das ist aber auch dringend nötig!

Wo sich doch vor kurzem sogar Sonne und Mond in die Quere gekommen sind! Emotionale Stolpersteine und mentale Fettnäpfchen gibt es derzeit reichlich im Angebot und Sie alle dürfen beweisen, wie gut Sie inzwischen im Surfen der Alltagsprobleme sind.

Denn auch die wurden in den vergangenen Tagen um mehrere Etagen erhöht. Wir alle sind jetzt gefragt, unsere spirituellen Muskeln spielen zu lassen und unsere Trickkiste mit Überlebensstrategien für eine unerschütterlich positive Gemütsverfassung zu öffnen.

Sie wird es uns ermöglichen,  heiter und gelassen zu bleiben und mit Grazie und Charme die Altlasten zu entsorgen, die sich aus unser aller Leben aufgestapelt haben.

Auch wenn fremde Altlasten sich wie eigene anfühlen, und eigene alte wie neu, bleiben Sie bitte gelassen und wählen Sie FRIEDEN! Wählen Sie LIEBE! Denn was Sie aussenden, kommt postwendend zu Ihnen zurück.

Also versorgen Sie die Leidtragenden und Überforderten mit genau dem, was Sie sich selber wünschen!

Vertrauen Sie darauf, dass  Ihre guten Gedanken und Ihre reine Absicht den Unterschied ausmachen und  jede Situation zu heilen vermögen!  Das bedeutet nicht, dass alles sofort „gut“ wird, - aber so gut wie es im Moment möglich ist!

„Das Beste passiert!“, sagte eine andere liebe Freundin immer, wenn sie einer Herausforderung einen Kick in die gewünschte Richtung geben wollte.

Und Catherine Ponders ultimativer  „Erste Hilfe“ - Satz lautete: „Ich kann es gar nicht erwarten zu sehen, welches Gute mir hieraus entstehen wird!“

Für alle, die noch immer nicht so genau wissen, wie sie mit dem heutigen Montagsgefühl umgehen sollen: Probieren Sie es einmal mit DANKBARKEIT und SEGNEN!

Finden Sie drei kleine Dinge, über die Sie sich freuen können! Auch das bewegt die Gute Laune und die eigenen Mundwinkel mit Leichtigkeit in die gewünschte Richtung! Es liegt an uns, die SONNE scheinen zu lassen, die wir uns wünschen!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

19. September 2016

PS: Weitere hilfreiche praktische Hinweise zu allen Lebenslagen finden Sie bei „Medizin für die SEELE“ im therapeutischen Teil meines Trauerforums!