Liebe Leserin, lieber Leser,

Sie merken schon:  Die weiteren Folgen der Aischa – Geschichte  müssen warten.  (Auch wenn sie noch so schön sind!)


Die gegenwärtige Zeitqualität ist so intensiv, dass ich es vorziehe, Ihnen lieber zunächst einige Informationen hierzu weiterzugeben. Sie werden sich dann sicher besser fühlen. („Verstandenes Leid ist halbes Leid!“) 

 

Wie ist es Ihnen überhaupt in den letzten zwei Wochen ergangen?  Wut und Ärger, bzw. Frustration, weil niemand Sie mit Ihren Bedürfnissen ernst nahm oder wenigstens beachtete?  - Wo Sie selbst doch so viel für andere tun?  Ent – täuschung, Rückenprobleme und/ oder starke Kopfschmerzen, obwohl Sie überhaupt nicht der Typ für Kopfschmerzen sind?  Oder irrationale Ängste, von denen Sie selber wussten, dass sie unbegründet und vollkommen übertrieben sind?   Und der  Berg der unerledigten Arbeiten wird immer  höher, obwohl Sie sich redlich abstrampeln???

 

„Willkommen im Club!“  So oder so ähnlich ging es ganz vielen sensitiven Menschen, mit denen ich in den vergangenen zwei Wochen sprach.   „Es ist, wie es ist!“, ist der heilsame Satz, der den „Schalter“ in uns auf Akzeptanz und Transformation  stellt. 

 

Aber im Ernst: Was ist los?  - Mir kommt es so vor, als ob  alle Arten von Energiephänomenen, die ich Ihnen seit August aufgezählt habe, sich noch einmal in schneller Folge, - dafür aber wesentlich intensiver-  wiederholen.

Als ob wir z.Z. einer „Generalreinigung“ unterzogen werden, bis in die tiefsten Gefühls – Ritzen.
So, als ob die „Dusche“  bisher  sanften Sprühnebel produzierte,  jetzt aber die energetischen „Wassertropfen“, die zu unserer Reinigung nötig sind, regelrecht herunter prasseln, so dass es beinahe schon weh tut.

 

Entsprechend wirkt es dann auf unser Emotional – bzw. Mentalfeld. Oder anders gesagt: Einmal sind  uralte Gefühle von Verletztheit  und Nicht – Beachtung an der Reihe, ein anderes Mal die dazu passenden Gedanken.

 

Uralte Blockaden, die irgendwann einmal gesetzt wurden und bisher dafür sorgten, dass sich so viele von uns insgeheim immer noch „minderwertig“ fühlen – oder zumindest nicht die berechtigten Erfolge ihrer  guten Taten genießen können, -  Sie alle werden jetzt freigesetzt, bewusst gemacht, aufgeweicht und weggeschwemmt.

 

Es ist besonders unser „Inneres Kind“, das jetzt Aufmerksamkeit, Liebe und Verständnis braucht!
Nehmen Sie es in Gedanken in den Arm, streicheln Sie ihm liebevoll über den Kopf und sagen Sie ihm:  „Ach, Kleines, ich weiß! -  Es war wirklich nicht leicht, was Du da aushalten musstest,- und es war so ungerecht!  Aber jetzt bin ich ja da.  Ich beschütze Dich. Und ich werde nie wieder zulassen, dass man Dich schlecht behandelt!

Denn Du gehörst zu mir!  Du bist ein Teil von mir! Und ich liebe Dich so wie Du bist!“

 

 

Mit herzlichen Grüßen
Christine Stark

2.Dezember2011