Liebe Leserin, lieber Leser,
was für eine Beschleunigung! Die Updates, die uns da seit gestern Abend in rasanter Geschwindigkeit heruntergeladen wurden, haben bei vielen Lichtbringern für eine schlaflose Nacht gesorgt. 

Ich habe mich schließlich mit Informationen meiner Plejadischen Freunde getröstet, die Barbara Marciniak schon vor Urzeiten in einem ihrer Bücher veröffentlicht hat. Ich kenne ihre wunderbaren Werke bereits seit 2002 – und doch war mir vieles wieder neu.

Bereits seit Tagen halten mich verschiedenste Berichte der Plejadier auf Trab. Ich weiß einfach, dass es wichtig ist, mich jetzt damit zu beschäftigen und dass bestimmte Aspekte darin erinnert werden wollen.  So ist es, wenn die Göttliche FÜHRUNG wirkt!

Heute Morgen nun, nachdem ich dann doch endlich noch eingeschlafen war, fühlte sich alles zunächst verändert an. Klar, wusste ich, wer und wo und was ich bin, - sofern man das überhaupt so nennen kann, -

Aber alles schien anders!  So, als ob sich über Nacht die Grenzen meines Bewusstseins gedehnt hatten und die Koordinaten neu bestimmt werden wollten.

Ich kann es nicht anders beschreiben.  Es war wie bei einem Pullover, der über Nacht viel zu groß und zu weit geworden war und worin ich mich beim Überstreifen ziemlich verloren fühlte!

Es galt, zunächst einmal  die  „äußere Hülle“ meines irdischen Seins wiederzufinden und mich an den vergrößerten „Spielraum“ zu gewöhnen und anzupassen. Alles sehr seltsam!

Die Träume hingegen, die ich beim Aufwachen noch erhaschte, schienen aus einer anderen, wesentlich leichteren und lichteren  Frequenz zu stammen, in der ich zwischenzeitlich präsent gewesen war, und deren Energie mir sehr vertraut war.

Ein wenig so wie damals, wenn zu Schulzeiten die Große PAUSE mehr Leichtigkeit und FREUDE erlaubt hatte, und dann plötzlich die Klingel am Ende der Auszeit  dafür sorgte, dass ich ganz schnell ins Klassenzimmer und zum Pflichtprogramm zurück gekehrt war.

So scheint es wohl für viele von uns zu sein, die wir gewählt haben, hier auf der ERDE die „Nachhut“ zu bilden, nachdem wir in anderen Sphären als Pioniere gewirkt hatten.

Oft schon ist mir in letzter Zeit der Gedanke gekommen, dass viele von uns  inzwischen mit zwei Beinen in unterschiedlichen Ebenen der Wirklichkeit unterwegs sind! „Eigentlich“ bereits drüben in der schönen Neuen Welt, - wo auch immer dieses „drüben“ sein mag –

Und dann, schwupps, wieder hier, um aufzuräumen und die Nachzügler einzusammeln! Ich glaube, so sehr weit liegen diese beiden „Welten“ oder Modelle der ERDE im Moment noch gar nicht auseinander!

Vielleicht wie durchsichtige Folien auf einem  Overhead Projektor, die auf einander abgestimmt sind, und wo die neue auf den Koordinaten der alten aufbaut und weiterentwickelt, was der Verbesserung bedarf.

Was für mich heute neu war, als ich dann wieder zu mir selbst gefunden hatte und beide Sichtweisen und Wirklichkeiten koordinieren konnte, war die Erkenntnis, dass ich inzwischen mit den weisen Lehren von den PLEJADEN anders umgehen kann.

Immer wieder war dort die Rede davon, dass auch die „Familie des Dunkels“ zu uns gehört und unserer LIEBE bedarf.  Ich wusste schon lange, dass diese weisen Worte ihre Richtigkeit haben, aber das war eher "Theorie" für mich, von der ich in der Praxis meilenweit entfernt schien.

Jetzt scheint sich quasi „über Nacht“ in mir eine neue WAHRHEIT gebildet zu haben,  die sich für mich auch "praktisch"  gut und richtig anfühlt!  Denn endlich habe ich das Empfinden, dieses Bewusstsein auch  aus tiefstem Herzen heraus bejahen zu können!


Es ist wahr, was unsere Freunde von den PLEJADEN zu Barbara Marciniak sagten:
„Ihr könnt das Licht nicht ohne Kenntnis des Dunklen erreichen, und das Dunkle erscheint nun massiv mit der Bitte um Heilung!“ ( S.199)

„Heilung tritt dann ein, wenn Wahrheit verbreitet wird und Geheimnisse enthüllt werden.“,
heißt es an anderer Stelle. (S.247/ 248)

Etwas scheint sich verändert zu haben. Denn immer wieder wird mir das Symbol eines großen Kreises gezeigt, in dem das Ying und das Yang als zwei sich ergänzende weiße und schwarze Flächen ein Ganzes bilden.

Vom Verstand her habe ich es immer gewusst, dass nichts und niemand ausgegrenzt werden darf, wenn es darum geht, dass wir als inkarnierte Sternenwesen zusammen kommen, um die ERDE und ihre Kinder in das  LICHT der LIEBE  zu hüllen.

Und doch war es mir erst jetzt möglich, dies auch als Gewissheit des Herzens zu fühlen. Etwas Grundlegendes scheint sich verändert zu haben zwischen gestern und heute!

Es ist die Sicherheit einer neuen, erweiterten Identität, aus der heraus dieses Gewahrsein erst möglich wurde.  „Wunder werden im LICHT gesehen …“, heißt es im Kurs in Wundern.

Es scheint, dass das LICHT in uns inzwischen so stark ist, dass es getrost daran gehen kann, die Wunden des Dunkels  zu heilen -  in Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle von AllemWasIst! So kommt es mir jedenfalls vor!

Denn die Plejadier sagen auch: „Ignoriert die Herausforderungen und Hindernisse nicht, und seht den Zweck des Dunkels als Notwendigkeit zur Heilung.

Es wird der Zeitpunkt kommen, an dem Ihr als große Visionäre, als Seher, auf den Plan gerufen werdet, ein Ergebnis zu imaginieren, das vielleicht unmöglich scheint, und in Euch selbst ein Urvertrauen zu finden, das jenseits von allem liegt, was ihr Euch jemals ausmalen konntet.“
( S. 238)

Es scheint, dass die Zeit dieses Urvertrauens jetzt gekommen ist!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

30. Oktober 2016

PS: Die Zitate stammen aus DIE LICHTFAMILIE, Neue Botschaften von den Plejaden,
Barbara Marciniak, Verlag Hermann Bauer, Freiburg

PPSS: Mein Text war bereits fertig, als ich den neuen Beitrag von Lisa T. Brown zur aktuellen Zeitqualität auf Rosis Blog entdeckte.

Auch hier wird die Bedeutung des Einheits - Bewusstsein hervorgehoben.  Zu finden bei:  https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/  Danke, liebe Lisa und liebe Rosi!