Liebe Leserin, lieber Leser,
was für eine außer – gewöhnliche Zeit! Normaler Weise – aber was ist schon noch „normal“ – ist das Pfingstfest eines meiner liebsten Feste.

Früher noch, als ich in meiner alten, vertrauten Gemeinde dem Pfarrer und seinen wohl überlegten Worten und Gedanken wirklich gerne folgte, feierten wir an diesem Tag immer den „Geburtstag der Kirche“.

So habe ich das dann als (u.a. auch) ev. Religionslehrerin immer an meine kleinen Grundschüler weiter vermittelt, natürlich mit  den spannenden Erzählungen von Jesus, seinen besten Freunden und dem Pfingstwunder.

Wenn ich mich jetzt daran erinnere, habe ich schon damals eher meine eigenen Inneren Bilder beschrieben, auch wenn mir das zu dieser Zeit nicht so bewusst war.  Nach meinem Umzug in den Frankfurter Raum erkannte ich, wie besonders die Zeit dort in der damaligen Gemeinde gewesen war. „Kirche“ ist eben nicht = „Kirche“!

Dann kam die Zeit, wo ich entschied, aus den für mich längst zu eng gewordenen Grenzen auszubrechen und die FREIHEIT wählte. Mit energetischen Konsequenzen, die ich erst einmal verstehen und berichtigen durfte…

Zu der Zeit war ich schon lange nicht mehr als Grundschullehrerin tätig, - als „Lehrerin“ dafür umso mehr! Aber das wissen Sie ja selbst! Jeder einzelne Blog Text spricht von meiner Inneren WAHRHEIT…!

Und dann diese Pfingsttage! So seltsam, so anders, so „außer – gewöhnlich“! Schon oft hatte ich das Gefühl, meine Pläne nicht so umsetzen zu können, - aber diese zwei Tage waren wahrlich zum Ver – Zweifeln!  Frau hat ja auch ihren Stolz und einen gewissen Anspruch an sich selbst!

Besonders am Montag wurde ich zwei Mal so tief in Narkose ähnliche Zustände gebeamt, wie ich sie noch nicht einmal nachts im Tiefschlaf erlebe.  Vormittags  ging es ja noch – aber nachmittags spürte ich sogar im Tiefstschlaf, wie sich mein Kronchakra  zusammenzog!

Als ob da in meinen hübsch gelockten grauen Zellen ganz heftig umgerührt wurde!  Nicht gerade angenehm, aber ok! Ich bin mir auch sicher, dass ich in diesen Phasen tiefsten Schlafes auf Seelenebene  vollkommen woanders war!

In der Nacht zum Montag dagegen war ich mehrere Stunden ab 3.00 Uhr putzmunter. Aber so fit, um aufzustehen, war ich nun doch nicht.

Auch von anderen weiß ich, dass sie in den Tagen ihr sonst gewohntes Anspruchsniveau an sich selbst nicht halten konnten. Es war -  etwas übertrieben ausgedrückt – eher ein „Über –leben!

Oder vielleicht ein „Über – LEBEN?“

Schon in den Tagen zuvor wurde mein Interesse eher auf „Nachhilfe“ für mich selber gelenkt:  Zwei interessante Bücher von  Jan van Helsing hatten meine Aufmerksamkeit so sehr gelockt, dass ich jede freie Minute darin las.

Es scheint sehr wichtig – für mich – gewesen zu sein, sonst hätte ich nicht diesen inneren Drang danach verspürt.  Und natürlich war es „Arbeit“! Ganz heftige Arbeit sogar, denn zum einen ging es darum, dem nachzuspüren, was die Autoren dort beschrieben haben  -

Zum anderen war meine Intuition gefordert, zu melden, wann etwas nicht mit meiner Inneren Wahrheit übereinstimmte. Auch da ist jeder selbst in der Verantwortung, zu entscheiden, wieviel und was er als Basis seines Denkens und Erkennens zulässt!

Nicht so ganz  „ohne“, was es da alles zu verdauen gab! Auch wenn mich die für manche z.T. beängstigenden Szenarien des einen Buches nicht antriggerten, wurde ich doch sehr deutlich geführt, für ein  spirituelles „Gegengewicht“ zu sorgen, indem ich den oft sehr „speziellen“ Informationen hohe Geistige WAHRHEITEN  zur Seite stellte.

Es scheint, dass gerade diese Information für manche von Ihnen wichtig ist! Denn was wir uns „zu eigen“ machen, - und wenn wir bestimmten Gedanken auch nur probeweise in unserer Vorstellung Raum geben- , so sind wir doch gut beraten, auch hier auf seelische BALANCE und ein geistiges Gleich GEWICHT zu achten!

Allzu schnell könnten uns manche Informationen emotional herunter ziehen! Meine „Obere Leitstelle“ legte allergrößten Wert darauf, dass ich mich für eine ganze Weile in den „Kurs in Wundern“ vertiefte.

Immer wieder wurde ich von Satz zu Satz und von Seite zu Seite einem geheimen, nur ihnen bekannten Plan folgend, geführt. Bis ich diese wundersame Kraft des „Kurses“ in mir regelrecht verinnerlicht hatte.

Dieser „geheime Plan“ hatte mich wohl auch zu diesen Büchern geführt. Aber erst jetzt war es der richtige Zeitpunkt, sie zu lesen.

Beides hat sicher mit dem HEILIGEN GEIST zu tun, der für WAHRHEIT und GÖTTLICHE ORDNUNG steht!  Der „Kurs in Wundern“ ist voll des Heiligen Geistes, das spürt jeder, der diese Texte liest.

Und was die Bücher von Jan betrifft, so erinnern sie mich an einen Lieblingssatz von mir: „Der HEILIGE GEIST weht, wo ER will!“  „

Wunder werden im LICHT gesehen  und LICHT und Stärke sind eins!“, heißt es im Kurs.
Diejenigen, die es wagen, der WAHRHEIT die EHRE zu geben, erhalten auch die Stärke und die Kraft, die es braucht, um Stand zu halten und den Gegenwind zu ertragen, der sich oft erhebt, um zu verdecken, was offengelegt werden soll.

Im Nachhinein hatte  ich das Gefühl, an den beiden Pfingsttagen  durch eine Art von energetischer Zeit Schleuse gegangen zu sein.  Heute – schwupps – ist alles wieder anders!

Der Tag fügt sich meinen Planungen, auch wenn ich sie vorsichtshalber flexibel gehalten habe. Aber die Schwere, die diese beiden Tage wie mit angezogener Handbremse passieren ließ, ist einer freudigen Leichtigkeit gewichen! Halleluja! Endlich wieder „ich“!

Für heute genug!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

6. Juni 2017

PS: Normaler Weise nenne ich die angesprochenen Bücher spätestens an dieser Stelle sehr genau. In diesem Fall möchte ich es Ihnen überlassen, sie selbst herauszufinden!

Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite: www.christine-stark.de !