Liebe Leserin, lieber Leser,
ein seltsamer „Zufall“ hat mich auf einen Beitrag aufmerksam gemacht, in dem z.Z. dafür geworben wird, dass wir die „Außerirdischen“  deutlich darum bitten sollten, sich auch sichtbar zu zeigen.

„Theoretisch“ wäre dies gar keine so schlechte Idee – wenn sie ernst gemeint und in guter, liebender Absicht ausgesprochen worden wäre. Aber bereits das Wort "Außerirdische" weist darauf hin, dass hier sehr unüberlegt, wenn nicht sogar unbedarft mit dem Thema umgegangen wird. Weder Ashtar noch ich mögen diesen Begriff, mit dem da kosmische Wesenheiten bezeichnet wurden, sonderlich gern.

Und ich frage mich ernsthaft, was die Autoren des betreffenden Textes eigentlich im Schilde führten!  Auch wenn ich die Quelle noch belegen könnte, würde ich sie Ihnen an dieser Stelle nicht nennen. Zu abwegig und im wahrsten Sinne des Wortes „ungesund“  waren Text und Anschauungsmaterial.

Schon bei dem ersten Bild, das gleich eingangs zu dem unbekömmlichen Text geliefert wurde, hatte ich von der ersten Sekunde an ein sehr unangenehmes Gefühl.  Es handelt sich hierbei um das "lebensnahe" Bild eines Grey, - eine der Wesenheiten, die weder Ashtar noch ich zu den "kosmischen Freunden" zählen würden!

Ich habe dann leicht geschockt noch ganz kurz in den Text hineingelesen und sofort weggeklickt. Ehrlich gesagt war mir im Moment beinahe körperlich schlecht, - der Text war von der energetisch ganz unguten Sorte!

Keine Ahnung, wie er gemeint war, - und ich hab ja nur zwei Zeilen angelesen, weil ich sofort aufhören sollte. Aber die Wirkung zählt, denn der Körper lügt nicht.
Schon die Energie des "Fotos" zu Beginn ist so ungut, dass es eher beängstigend wirkte. 

Ashtar selbst warnt dringend davor, sich mit "Greys" -oder "den Grauen" einzulassen. Sie sind von der ganz unguten, manipulativen Art. Irgendetwas stimmt nicht mit diesem Beitrag. Leider!

Ich persönlich würde keine Greys in meiner Umgebung dulden - noch nicht einmal einen "kleinen Grey",  - diese Art gibt es nämlich auch. Gerade auch vor ihnen, die selbst von dunklen Strippenziehern manipuliert  werden, warnt Ashtar ebenfalls.

Sicher hatte es einen Sinn, dass ich auf den entsprechenden Beitrag aufmerksam gemacht werden sollte, denn sonst könnte ich Ihnen diese Hinweise hier nicht geben. (Danke, Rosi!)

Abgesehen davon gilt es bei allen Texten – besonders bei Bildern und erst recht bei kleinen Filmen -,  auf seine Intuition zu hören und zu spüren: "Fühle ich mich wohl, wenn ich diesen Text und dieses Bild vor mir sehe, oder stößt es mich ab?".

"Noch ist die Gefahr nicht vorüber!", lässt Ashtar uns allen sagen. Wir alle sollten darauf achten, den Schutz, den unsere kosmischen Freunde für uns aufrechterhalten, nicht mutwillig aufs Spiel zu setzen.

Ein "Blind date" mit kosmischen Unbekannten geht garnicht! Das wäre so ähnlich, wie wenn die Sieben Geißlein dem Wolf persönlich die Tür öffnen würden!

(Wer mehr zum Umgang mit kosmischen Freunden wissen möchte, findet all diese Informationen - und auch genau diese Warnung - in dem neuen Buch  "Abenteuer mit den Sternen!)

Zum Abschluss  noch etwas Erfreuliches: Auch mein Seminar für Hochsensitive wurde gestern wieder von Ashtar und meinen kosmischen Freunden begleitet. Er selbst zeigte sich zu Beginn sehr deutlich, zusammen mit seiner Crew.

Weitere Eindrücke vom Seminar finden Sie  unter Rückmeldungen zu Seminaren.

Mit herzlichen Grüßen,
Christine

17. September 2017

PS: Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite  www.christine-stark.de