Liebe Leserin, lieber Leser,
der berühmte 21.12.2012, an dem - wie die Maya sagten - das alte  Zeitalter zuende geht  und das neue, Goldene Zeitalter des Friedens seinen Anfang nimmt, begann fast unscheinbar, heimlich still und leise!

Über Nacht war Schnee gefallen, so dass morgens alles unter einer schönen sauberen weißen Schneedecke lag. Aber der Himmel war keineswegs so strahlend weißgelb wie am Tag zuvor! Es schien ein ganz gewöhnlicher Tag zu sein.

In der Nacht hatte ich bemerkt, wie meine Seele im Halbschlaf Affirmationen des Friedens und der Freude sprach. Ganz ohne mein Zutun! So, wie wenn ich durch einen kleinen Spalt in eine große Kathedrale blicken darf, in der Mönche oder hohe Engelwesen  sich zur Anbetung und zum Lobpreis der Schöpfung treffen.

Ich hörte mir im Halbschlaf kurze Zeit zu, so, als ob ich das „höhere Leben“ meiner Seele beobachten würde, spürte wieder das bekannte sanfte Sirren im Körper, das das Einströmen kosmischer Energien anzeigt, und schlief wieder ein.

Morgens  war alles etwas seltsam. Es vermischten sich zwei „Ströme“  von Bewusstsein, wobei ich glaube, das die eine Art nicht von mir war und ich sie nur wahrnahm:
Da war das Erstaunen, dass sich nichts geändert hatte, und dass es ein ganz normaler „langweiliger“ Tag zu sein schien, zusammen mit der Enttäuschung, dass nichts „passiert“ war.

Sie merken schon:   Das war nicht ich! Ich denke, es war eine Gedankenform, die so stark in  der Luft lag, dass ich sie einfach aufgeschnappt hatte und mein Kopf sie einfach „heraus gedacht“ hatte.
Es schien sich überhaupt sehr deutlich Kopf und Herz zu streiten. Verstand und inneres Wissen – es passte einfach nicht zu einander!

Denn in meinem Herzen wusste ich sehr wohl, dass etwas dabei war, sich zu verändern.
Aber jetzt im Nachhinein, wo ich Ihnen davon erzähle, erkenne ich deutlich, dass ich „verwirrt“ war. So, als ob sich die Koordinaten des normalen Lebens verschoben hatten und ich mich erst wieder zurecht finden musste.

Ich dachte, ich würde mich „ganz normal“ fühlen, aber dem war nicht so! Denn ich hatte keine Lust auf Frühstück und wollte mich nur wieder schlafen legen. Dabei war ich eigentlich ausgeschlafen, aber  etwas sagte mir, dass ich mich wieder in meine „Höhle“ begeben sollte und abtauchen  in die Ebenen des Unter/ oder Überbewusstseins. Keine Ahnung! Wirklich keine Ahnung!

Nebenher maulte mein Verstand, ob ich da vielleicht einer Massensuggestion zum Opfer gefallen sei – (Das waren wieder die Gedankenformen von außen) – und dann überließ ich mich einfach dem „Autopilot“. Anders kann man es nicht nennen!

Wie in Wellen kam der Halbschlaf, der Tiefschlaf, das Benommen Sein, - manchmal ein leichtes Sirren, - und wie von alleine  übernahm meine Seelenführung eine Art von Meditation und Gebet.

Wie gesagt, mein Kopf funktionierte überhaupt nicht, das war mir aber in diesem Zustand egal. Ich hatte in den vergangenen Tagen vieles recherchiert, und die Webseiten und  Botschaften der Lichtarbeiter, deren  Göttliche Eingebungen mir passend erschienen waren, hatten für mich folgendes ergeben:


Laut Maya und anderer Aussagen wurde für den 21.12.2012 aufgrund der sehr besonderen kosmischen Situation eine starke Energiewelle erwartetet, die vom Galaktischen Zentrum, der Zentralsonne, über unsere Sonne als „Synchronisationsstrahl“ auf unseren Planeten auftreffen würde.

Andere sprachen von einem sehr bedeutenden „kosmischen Portal“, das sich öffnen würde, um unseren Planeten mit einer sehr starken Energie zu fluten.

Und wiederum eine andere, sehr wissenschaftlich - rationale Webseite drückte es in einem
vergleichenden Bild so aus, dass unsere   Erde durch ein großes „Tor“  hindurch  steuern müsse, was energetisch schwierig sei.

Allen gemeinsam war, dass es sich um eine sehr starke und darum schwierige energetische Situation für unseren Planeten handelte, die aber auch ein immenses Potenzial für uns alle enthielt.

Diejenigen, die von dem Synchronisationsstrahl bzw. von der Portalöffnung mit der hohen, starken Energie  sprachen, hatten Bedenken, wie die Menschen diese Energie verkraften würden.  Sie wissen aus meinen früheren Beiträgen, dass wir „Lichtbringer“  in bestimmten Situationen wie Transformatoren wirken, die hohe kosmische Energien durch ihren physischen Körper hindurch abschwächen und auf ein erträgliches  Energie Niveau herunter fahren.

(Das entspricht dem „Sirren“, das ich so oft in den vergangenen Jahren mehr oder weniger stark spürte. Manchmal war es in der Vergangenheit auch ein fast unerträgliches Pulsieren durch den ganzen Körper. )

Die Webseite, die davon sprach, dass unser Planet durch eine sehr komplizierte schwierige
„Energetische Schleuse“ hindurch gelangen müsse, hatte Bedenken, ob wir „heil und ohne anzustoßen“ da hindurch gelangen würden und empfahl den Lichtarbeiter, eine Art Lichtpolster um unseren Planeten aufzubauen, der ihn „polstern“ und  „abpuffern“ würde.

Ganz genau so haben sie es nicht geschrieben, aber als ich den Text las, sah ich förmlich das Schiff von Odysseus vor mir, wie es zwischen Skylla und Charybdis hindurch flitzt. Und ich verstand, dass man - um  in diesem Bild zu bleiben - unsere Erde mit viel goldner Liebesenergie einhüllen müßte, damit sie gut geschützt ist...

Es ist sehr schwierig, Informationen, die man auf Seelenebene intuitiv empfängt, anderen verständlich zu machen. „Verstehen“ kann man sie nämlich ebenfalls nur intuitiv.
Für mich passten diese unterschiedlichen Bilder, mit denen die energetische Situation erklärt wurde, irgendwie zusammen.

Ich kann Ihnen dies alles  jetzt auch nur so  wiedergeben. Es ist nicht meine Absicht, hier eine wissenschaftliche Arbeit zu schreiben. Meine Aufgabe liegt mehr auf dem  „wie“, wie wir mit alledem am besten umgehen und darin,  Ihnen an meinem Erleben Orientierungshilfe zu geben. Und eine „Einschätzung der Lage“    (wie es im den Nachrichten immer so schön heißt!)

Das  Meiste wird mir hier selber erst beim Schreiben so klar, dass ich es ausformulieren kann. Es ist noch schwierig genug!

Also: Wie damit umgehen?  Mehrere Webseiten empfahlen, sich für diesen Tag frei zu nehmen und  diesen besonderen Tag auf eine sehr bewusste Weise zu begehen.
Es war klar, dass die Lichtarbeiter und spirituell orientierten Menschen hier besonders gefordert waren. Entweder als "Transformatoren", oder um die Erde in eine besondere Licht-und Liebesenergie einzuhüllen.

Wenn ich das alles so klar gewusst hätte, wie ich es Ihnen jetzt schreibe, hätte ich Sie „vorgewarnt“. Aber auch ich konnte mich nur auf etwas Unbekanntes Großes, einlassen.
So ähnlich wie in meinem Traum!

Ich hatte meinem Mann schon gesagt, dass er mich an diesem Tag   „vergessen könne“. Dass er sich nicht wundern solle, wenn ich mich vielleicht „komisch“ verhalte – und er möge einfach so tun, als ob ich nicht da bin…

Der Arme! Mit dem tiefsten Verständnis/ Unverständnis sah er mich nur kurz an – quasi: „Du benimmst Dich doch immer „komisch“! Nein, gesagt hat er es nicht, aber sein Blick sprach Bände… und wie lieb!  Er akzeptierte!

Nein, ich hatte keine Ahnung, was wirklich an diesem  21.12.2012 auf mich und uns alle zukommen würde – und wie ich mich am besten verhalten sollte. Mir Zeit für „keine Ahnung was“    nehmen, das war klar! Flexibel sein, und auf die Situation / bzw. meine Bedürfnisse reagieren können, - das war auch klar.
Und intuitiv wusste ich, dass ich gefordert sein würde, meinen „Job“ zu machen, worin auch immer der bestehen würde. Auch das war klar!

Und mein Bauchgefühl sagte mir: „Bett! Bleib liegen, tauche ab!“
Dem Verstand war es peinlich, aber der war sowieso ausgeschaltet und hatte nichts zu sagen.

Ohne Frühstück, weiter schlafen. Obwohl ich nicht müde war, tauchte ich sofort in andere Sphären ein. Ganz von alleine begannen meine Gedanken Affirmationen von großer Kraft zu sprechen. Auch das hatte eine Webseite empfohlen.

„Mitgefühl – Freude – Liebe - …“   Und ich sah förmlich, wie diese Worte von hoher Energie aufgeladen sich ausbreiteten   und eine Wirkung zu versprühen begannen auf alle, die sie erreichte.  Ich war angeschlossen an ein riesiges Netzwerk von Meditierenden auf der ganzen Welt, die sich  zusammengefunden hatten, um unseren Planeten an diesem Tag in Licht und Liebe zu hüllen! Es war einfach so, unbewusst - bewusst!

Wenn ich etwas mehr bei Bewusstsein war, kamen mir auch  meditative Bilder. Ich hatte auch gelesen, dass an diesem Tag ( und das gilt für Sie liebe Leser auch heute noch!) Meditationen eine besondere Wirksamkeit über das Übliche hinaus haben. Wir wurden gebeten, wie in einer Initialzündung  die hohe Energie für Meditationen zu nützen, zum höchsten Wohle unseres Planeten und seiner Bewohner( eben nicht nur der Menschen!).

Im Halbschlaf überließ ich mich der liebevollen Führung meiner Seele und wechselte zwischen Affirmationen und meditativen Bildern für eine neue, bessere Welt!
So, als ob unsere Erde wieder ganz neu entworfen und geplant wird.

„Was müsste anders sein, wenn wir alle noch einmal neu beginnen würden?“, fragte ich mich. Und die Bilder kamen von ganz alleine:
Zäune aus  Stacheldraht wurden umgestoßen von Menschen, die jahrelang als Flüchtlinge oder
Oppositionelle dahinter eingesperrt worden waren… ich sah dunkelhäutige Menschen friedlich und in großer Ruhe diese Zäune einfach umkippen – und sie verschwanden.

Gequälte Tiere aus Massentierhaltungen liefen plötzlich glücklich aus ihren Gefängnissen auf Wiesen und Weiden, um in Licht, Luft und Sonne wieder ein selbstbestimmtes, artgerechtes Dasein zu führen…

Obdachlose  erhielten  - je nachdem, wie es zu ihnen passte – die Möglichkeit von gutem Essen und Unterkunft, wann immer sie es wünschten, ohne dass ihnen ein Lebensstil aufgedrängt wurde, der ihnen nicht gemäß war -

Alte Menschen wurden mit Liebe und individueller Fürsorge bedacht, ohne Zeitdruck…
Und ich wünschte mir, dass das, was bisher an  den Menschen als „Makel“ gesehen, und wofür sie bisher diskriminiert worden waren, von nun an als besondere Gabe und „Auszeichnung“ gesehen werden darf – so wie bei den Naturvölkern, wo ein besonderes körperliches oder seelisches Merkmal den begnadeten Heiler oder Schamanen auszeichnet.

Ja, und unsere Kinder! Diese zauberhaften, so vielseitig begabten Kinder sah ich fröhlich und
voller Neugier zu  „Tagesstätten“ hinlaufen, wo sie unterrichtet wurden und lernen und experimentieren durften, jeder auf seine Art und ihm gemäß…

Die Bilder kamen von ganz alleine. Bilder von klaren Gewässern, reiner  Luft, gesunden Nahrungsmitteln, und einer Welt, in der die Menschen sich gegenseitig als das erkennen, ws sie eigentlich sind: Brüder und Schwestern!

Meine meditativen Bilder schwebten in die Atmosphäre hinaus, aufgeladen mit der goldenen, kristallinen Energie, die so still und leise auf die Erde kam, wie der Schnee vom Himmel  fällt…   

Irgendwann war es 18.00 Uhr – und  meine Arbeit war getan.

Was mich wunderte war, dass die Energie so sanft und leise und zart war.
Aber so ist es wohl, wenn der Himmel auf die Erde fällt! Ja, es war wirklich ein besonderer Tag! Es war der Beginn des  neuen Goldenen Zeitalters des Friedens! Alles beginnt mit dem ersten Schritt!

Auch Sie, liebe Leser, sind gefragt und aufgefordert  mitzuwirken! Jeder auf seine Weise und so gut er eben kann!  Tausende von Lichtarbeitern haben sich bereits überall auf der Welt zusammengefunden – jeder an seinem Platz – um diese neue, bessere Erde zu kreieren!

Seien Sie Mitschöpfer!  Geben auch Sie Ihre besten Ideen und Wünsche für unsere „Planetin“  Gaja und „Alles Was Ist“ in die große Planung einer neuen Erde ein! Jede Stimme zählt!   Und bitte denken Sie großzügig!   Wenn nicht wir – wer dann sollte unsere Lebensbedingungen verändern? 

Die Sterne stehen günstig wie nie zuvor! Und die einströmenden Energien  unterstützen unsere guten Absichten zur gegenwärtigen Zeit mit ungeahnter Kraft! Auch heute noch und in der nächsten Zeit!

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen "Frohe Weihnachten!"
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

23.Dezember 2012


PS: Bitte wundern Sie sich nicht, wenn sich die einströmenden Energien in nächster Zeit noch verstärken!

Auch ich war gesten Abend überrascht, als eine sehr hohe, kraftvolle Energiwelle meinen Körper flutete. Das war nicht mehr das bekannte sanfte Sirren, und auch nicht das starke Pulsieren, das ich kenne. Es war eine "unbekannte"  Kraftwelle, die meine Zellen förmlich wie in kleinen Explosionen vibrieren ließ. Als ob dies der Augenblick war, an dem sie sich in ihre neue, kristalline Struktur hinein begaben!

"Ich begrüße alles Neue in meinem Leben und nenne es gut!", war meine Antwort darauf. (Aber Sie lassen solche Symptome besser trotzdem von einem Arzt überprüfen!)