Liebe Leserin, lieber Leser,
wie so oft, wurde ich eben überraschend gebeten, Ihnen zu schreiben.  Diesmal sind es nicht meine kleinen geflügelten Begleiter, die für die Überschrift verantwortlich zeichnen. Sie halten sich heute achtungsvoll im Hintergrund.

Zu machtvoll und gewaltig ist die Energie der Wesenheit, die hier gerade den Ton angibt. Wenn ich es richtig wahrnehme, sind es sogar mehrere sehr hohe Göttlich-Geistige Wesenheiten: Sie sind zu dritt gekommen!

Eine Assoziation hilft mir, zu verstehen, was hier gerade geschieht – während Sie es sicher an der Energie meiner Worte ablesen können. Das innere Bild, das mir gerade zugespielt wird, erinnert an die Geschichte mit Abraham und den Besuch der drei „Fremden“.

Abraham erkannte sehr schnell, dass es sich um hohe Engelwesenheiten handelte – nur Sarah, die sich dem allgemeinen Sittenkodex folgend, ins Zelt zurückgezogen hatte, lachte über die Prophezeiungen der Engel. Sie hatte gelauscht und konnte einfach nicht fassen, was dort gesprochen wurde.

All ihre höchsten Träume sollten wahr werden, all das, wofür sie bereits so lange Zeit gebetet und gefleht hatte, wurde ihnen zugesagt und versprochen. Doch sie war noch nicht reif dafür. Lauschen, und sich dann noch durch ungläubiges Lachen verraten, geht gar nicht.

Seltsam! Bestimmt haben auch Sie eben die Geschichte mitangesehen, die mir hier wieder einmal gezeigt wurde – und ohne Absicht habe ich diese leidgeprüfte Frau für ihr Verhalten „verurteilt“, indem ich das Denkmuster der alten Zeit übernommen habe, wie es in der Bibel geschildert wurde.

Aber: „Verurteilen“ ist das, was hier in Wahrheit nicht mehr geht! Denn niemand von uns hat das Recht, über andere zu urteilen! „Nur wer schon in den Mokassins des anderen gelaufen ist, vermag zu erahnen, wie es ihm geht!“

So, oder so ähnlich lautet ein weiser Spruch der Ureinwohner Amerikas. Wie wollen wir wissen, was ein anderer fühlt oder denkt? – Und wie können wir ahnen, welchen Seelenplan ein anderes Menschenkind gewählt hat, um seiner Seele in dieser Zeit die größtmöglichen Entwicklungschancen zu bieten?

Jeder von uns hat in dieser Zeit wahrlich genug mit sich selbst zu tun – und es ist schon Aufgabe genug, uns selbst nicht zu verurteilen für all die nicht eingehaltenen Pläne!

Ich habe den Eindruck, dass Erzengel Gabriel selbst hier mit großem Nachdruck darauf hinweist, wie wenig wir alle die Herausforderungen und Nöte der anderen kennen – oder auch zu ahnen vermögen, wie schwierig es für andere ist, unseren Gedanken zu folgen!

Zwei Aspekte kamen heute Morgen zusammen, bevor dieser Text geschrieben werden wollte: Zum einen waren da die massiven energetischen Verschiebungen, die bereits gestern Morgen meinen Körper erreichten und dafür sorgten, dass ich zunächst wie teilnahmslos am Frühstückstisch dabeisaß.

Wie hätte ich etwas essen – und meinen Körper damit belasten können, wo doch diese Wogen des LICHTES und der LIEBE so deutlich herabströmten? Ähnlich erging es mir heute Morgen.

Gestern Abend wiederum waren es andere Empfindungen: Gegen Spätnachmittag fühlte es sich an wie ein anstrengender Marsch bergauf. Ein wenig außer Atem, aber nicht unangenehm.

Später dann war es mein Herz, das sehr ruhig und gleichmäßig die hereinflutenden Energien aufzunehmen und weiter zu leiten begann. Es war bekannte „Schwerstarbeit“, aber in keiner Weise belastend.

Die ganze Nacht über scheinen diese Fluten kanalisiert worden zu sein und ich weiß noch, dass mir dies auch während des Schlafes sehr deutlich bewusst war. Auch, dass es mich verwunderte, dies alles über das Herz Chakra aufzunehmen.

In einem inneren Bild sah ich uns alle, die wir uns für diesen Dienst bereit erklärt hatten, wie Kanalrohre riesigen Ausmaßes die Energien zur Erde leiten.

Heute Morgen dann, beim Aufwachen, spürte ich wieder den gleichmäßigen Rhythmus meines Herzens und wusste, dass es im Moment nichts Wichtigeres gab, als diese Arbeit meines Körpers zuzulassen. Wem kann man dies alles schon erzählen?

Und dann fand ich den Text von L´Aura, in dem sie dazu auffordert, die Menschen in Orlando in LIEBE zu hüllen! Wer hätte es früher fertiggebracht, so zu fühlen und zu reden? Ein Buddha vielleicht oder die Meister der Barmherzigkeit, wie Sananda und Kuan Yin!

Wie weit sind wir bereits gekommen, dass solche wundervollen Worte an einem ganz normalen Tag veröffentlicht werden – und Sie und ich sie dort finden und wissen: Genau so ist es!

Denn genau dies ist die Qualität und das Kennzeichen der Neuen Zeit einer Neuen ERDE!
LIEBE und Mitgefühl sind unsere wahre Macht, mit der jeder einzelne von uns zum Segen wird für so viele!

Spüren Sie es? Dies ist die neue Welt, die sich hier bereits erhebt! Und wir haben uns entschieden, dabei zu sein!  Inzwischen haben wahrscheinlich auch Sie gemerkt, wer die drei  machtvollen Wesen sind, die darauf bestanden, dass dieser Text heute Morgen geschrieben wird!

Stellvertretend für all die anderen sind sie hier, um uns daran zu erinnern, welch wunderbare, machtvolle Hilfe uns zuteilwird! Denn wir sind nicht alleine! Myriaden von Engelwesen, Meistern und kosmischen Freunden stehen uns zur Seite beim Aufbau unserer Neuen, besseren Welt!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

17. Juni 2016

PS: Den Text von L´Aura finden Sie hier: https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/2016/06/17/laura-aus-aktuellem-anlass-orlando-und-die-liebe/

Danke auch an Roswitha für diesen Hinweis und für ihre unermüdliche Arbeit! Möge es auch ihr zum Segen gereichen!


PPSS – diesmal mit „Clown Engel“ – Alarm:
Man soll den Tag bekanntlich nicht vor dem Nachmittag loben…! Inzwischen weiß ich, warum ich bereits heute Morgen gedrängt wurde, den obigem Text zu schreiben. Kurze Zeit später war da „keine Lust mehr auf gar nichts“. Trödeln, war angesagt. Mehr wäre auch nicht möglich gewesen!

Der kosmische Druck schien ebenso stark anzusteigen wie der Luftdruck innerhalb eines Düsenjets bei der Landung – zumindest meine Ohren befanden sich in entsprechendem Druckausgleich.

Ab 14.00 dann prasselten die kosmischen Energien gefühlt als Hagelkörner auf Kronchakra und Stirn, so dass es keine andere Alternative gab, als sich hinzulegen. Im „Es ist, wie es ist!“ – Modus wurde erst richtig spürbar, wie jede einzelne Zelle des Körpers von silberfarbenen Kristallen durchlichtet wurde, die alles prickelnd wie Champagner aufmischten.

Inzwischen fühlt sich der Druck auf dem Kopf nach Eisbeutel an – aber ohne Eis! Und seit heute Nachmittag strömten die zu kanalisierenden Fluten des LICHTS abwechselnd durch den Oberkopf, die Stirn oder auch den gesamten Körper. Das rhythmische Pulsieren beim Weiterleiten des Energiestromes ist immer noch deutlich zu spüren.  Da hilft nur noch, den "Egal - Faktor" zu erhöhen und ERDEN!