Liebe Leserin, lieber Leser,
das hat man nun davon, dass Ashtar die Kommentare bei Nebadonia liest!  Mindestens drei Mal hat er mich durch die dort geschriebenen Texte gescheucht, bis ich gefunden hatte, was er mir zeigen wollte!

Und nun sitze ich hier und darf auf einen sehr achtsamen kleinen Nebensatz antworten, nur weil ich selber in meinem vorigen Blog „blöd“ gesagt hatte.  Ich hatte schon geahnt, dass meine Abneigung  zu dem Begriff „Aufstieg“ nicht von allen geteilt werden würde.

Ist ja auch ok!“, dachte ich mir!  „Schließlich gibt es viele Wahrheiten und viele Geschmäcker!“,  - aber Ashtar  sieht das anders! Und jetzt sitze ich hier und darf Ihnen erklären, warum Ashtar das Wort „Aufstieg“ nicht leiden kann.

Es scheint wichtig zu sein, nicht nur für den achtsamen Beobachter meiner Zeilen bei Nebadonia!

Ich weiß genau, dass mein kosmischer Freund in einem seiner früheren Texte an mich sehr deutlich erklärt  hatte, was ihm an diesem Wort nicht gefällt. Allerdings habe ich seine Original  Begründung, die er in einem seiner an mich diktierten Bücher gegeben hat, nicht mehr wiedergefunden.

Ich merke mir von allem immer nur die Essenz, den Rest vergesse ich wieder. Ich weiß aber sehr genau, dass unsere Freunde von der Galaktischen Föderation des Lichts  den Begriff „Aufstieg“ deshalb ablehnen, weil er im menschlichen Denk System eine Graduierung und eine Bewertung impliziert.

Nach oben“ ist gewöhnlich etwas Erstrebenswertes, und wer auf der Hühnerleiter weiter oben sitzt (Vorsicht: „Clownengelchen – Alarm“!),  hat den besseren Überblick, bessere Chancen gegenüber einem Fuchs …

Nicht umsonst erklären alle mitfühlenden Lehrer ihren Schülern, sie sollen ihre Leistungen nicht mit denen ihrer Klassenkameraden vergleichen,  sondern mit ihren eigenen früheren Ergebnissen.

Außerdem impliziert „Auf“ / bzw. „Nach oben“ eine lineare Weiterbewegung.  Was mit uns derzeit geschieht, ist aber ein Wachsen in alle möglichen Richtungen gleichzeitig! Da passt das von mir auch nicht so besonders geliebte Wort „Pubertät“ schon besser.

Ashtar und seinen Sternenbrüdern geht es darum, dass wir möglichst alle bewertenden (und in gewisser Weise damit auch für Trennung sorgenden) Formen von Kategorie – Denken hinter uns lassen.

Reindjen Anselmi hat zwar damals in ihrem Heft „Der Lichtkörper“ als Symbol für die Weiterentwicklung unserer Fähigkeiten ebenfalls einen Berg  gewählt, an dem sich die spirituellen Wanderer auf unterschiedlichsten Pfaden „nach oben“ bewegten – an anderer Stelle verwendete sie tatsächlich das Symbol einer Leiter.

Die dort beschriebenen „zwölf Stufen des Aufstiegs“ waren gewiss eine große Hilfe zu ihrer Zeit – und doch schrieb sie schon damals, dass wir uns in mehreren Stufen gleichzeitig wiederfinden können…

Genug für heute! Meinen lieben kleinen geflügelten Begleitern wird es an dieser Stelle zu viel des Guten.  Klar, sind die Veränderungen und Hürden, denen wir uns gegenwärtig gegenüber sehen, ein Teil dieses großen, allumfassenden Wachstumsprozesse!

Ashtar und mir geht es lediglich um die Bezeichnung desselben.  Es ist auch nichts „falsch“ daran, weiter seine eigene Vorliebe für den einen oder anderen Begriff zu haben. Denn alles hat seine Berechtigung zu seiner Zeit!

Wichtig ist Ashtar nur, dass die Worte mit Achtsamkeit gewählt werden und es auch hier kein „besser und schlechter“ gibt, was die gegenwärtige Position unserer Reise betrifft!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

7. November 2016

PS: Herzliche Grüße an dieser Stelle von Ashtar an den (oder die) aufmerksame Leser(in)! Seine/ ihre Beiträge und Kommentare werden hoch geschätzt und dienen einem guten ZIEL!  Und wenn es wieder Fragen zu einem Text gibt: Gerne auch per Mail! - (an mich, nicht an Ashtar!) Die Clown Engelchen grüßen ebenfalls!