Liebe Leserin, lieber Leser,
die Sonne strahlt auch heute wieder so hell und golden über die Wiese und die Wipfel des angrenzenden Waldes, genau wie gestern. Gestern Morgen allerdings waren es noch graue Wolkenburgen, durch die sich ihr LICHT den Zutritt zu unserer Welt  erkämpfen musste –

Heute nun ist der Himmel vollkommen klar und rein und ihr LEUCHTEN gleitet liebevoll über die von Raureif weiß gefärbten Dächer.  Vieles ist geschehen zwischen gestern und heute, das wir am liebsten nicht wahrhaben wollen.

Die heitere Freude beim Besuch eines Weihnachtsmarktes wurde jäh in Entsetzen gehüllt. Noch kennt niemand die ganze Wahrheit dessen, was da gestern in Berlin geschehen ist.

Ich erfuhr davon durch einen Anruf, noch bevor die Meldung in den Nachrichten war. Ohne lange zu überlegen, war da meine Bitte an unsere kosmischen Freunde und die Geistige Welt, sich um alles zu kümmern, was jetzt notwendig sein würde.

Im gleichen Moment nahm ich einen Lichtstrahl wahr, der auf das betroffene Gebiet herunter geleitet wurde, und mit ihm viele lichte Helfer, die nur auf ihren Einsatz gewartet zu haben schienen!

Auch wenn ich keine Einzelheiten kannte, vertraute ich darauf, dass die richtigen Maßnahmen getroffen werden würden und die richtigen Menschen „alarmiert“ wurden.  Menschen wie Sie und ich, die sich der Verletzten annehmen würden! Hilfe war auf dem Weg!

Ich kenne Berlin gut und bin dieser schönen, kraftvollen Stadt, in der ich aufgewachsen bin, sehr verbunden.  Viele Lichtbringer sind seit langem aktiv, sie von all den Schatten und Traumata der Vergangenheit zu reinigen und altes Leid zu heilen.

Wie auch immer dieses Unglück dort gestern zustande kam – es galt, die traumatisierten Menschen und die ERDE, die dies alles dort aufgenommen hatte, zu versorgen und ihnen den FRIEDEN und das VERTRAUEN wieder zu geben, die durch die traumatische Situation und den erlittenen Schock zerstört waren.

Menschen wie Sie wissen, was es zu tun gilt, in Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle der Betroffenen – wenn diese bereit sind, dies anzunehmen.  All das kann in reiner Absicht und in LIEBE erbeten und in Gang gesetzt werden.

Genauso wichtig ist es, achtsam mit seinen eigenen Gefühlen umzugehen und eine Art „Neutralen Sicherheitsabstand“ einzuhalten, wenn die Wellen großen Unglücks und weitgestreuter Verwirrung uns erreichen.

Es ist wichtig, dass die Helfer, - auch Sie, wenn Sie sich aus der Ferne um die Situation kümmern -, gut auf sich selber achtgeben! Denn Mitgefühl und gar Mitleid sind für keinen hilfreich! Auch ich habe erst vor kurzem gelernt, diese liebevolle Neutralität immer wieder neu zu beachten.

Immer wieder gilt es, alles Mitgefühl und alles Mitleid, das da automatisch nach alter Gewohnheit mit der Aufmerksamkeit zu den Betroffenen geflossen ist, ganz bewusst zu sich zurück zu holen und diese Menschen liebevoll in ihre eigene Verantwortung zu geben und dort zu belassen.

Wichtiger als alles andere ist es jetzt, sich auf das zu besinnen, was wirklich zählt: FRIEDEN, VERTRAUEN, Geborgenheit und LIEBE!

Halten Sie die Vision einer guten, heilen Welt und richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf das, wovon Sie wünschen, dass es wachsen möge!

Der Kurs in Wundern sagt:
„Wunder werden im LICHT gesehen. – Lass mich deswegen nicht meine Augen schließen!“

Und wenn Sie sich dann wieder auf Ihre innere WAHRHEIT besonnen haben, helfen auch Sie, den Focus auf das zu setzen, was wir uns alle wünschen:

„Ich wähle FRIEDEN – ich wähle LIEBE!“

Mit diesen Gedanken helfen Sie den Menschen in Berlin – und all den anderen, die davon erfahren haben und im Moment nicht weiter wissen, am meisten! Auch gerade denen, die da so plötzlich und schnell auf die andere Seite gegangen sind.

Erinnern Sie sich bitte daran, dass Sie genau für diese Zeit gekommen sind, um anderen Menschen den Weg zu weisen, indem Sie Ihr eigenes LICHT leuchten lassen.

Nehmen Sie Ihre Aufgabe an, FRIEDEN und VERTRAUEN auszustrahlen, gerade jetzt!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

20. Dezember 2016