Liebe Leserin, lieber Leser,
niemals hätte ich mir träumen lassen, dass mein Text über das „Schäfchen zählen“  etc. so hilfreich für Sie sein würde! Und ich hatte noch gedacht: „Ob das nun wirklich wichtig ist…?“  Es ist eben doch gut, seiner Intuition zu folgen, auch wenn der kluge Verstand mal wieder dagegen ist.

Mit Vorliebe baut er STOP Schilder in Form von „Schuld Gefühlen“ auf, um uns vom Weg abzubringen. Oder auch  Ärgernisse, die sich so lange halten, bis wir die Trigger Punkte aus der Vergangenheit entlarvt und entstört haben.

Nur dann, wenn uns eine Information neutral und unberührt lässt, steckt nichts mehr dahinter.  Wenn aber immer wieder kleine Auslöser genügen, um einen neuen „Schwapp“ an aufgewärmten Emotionen nach oben ins Bewusstsein zu schicken, ist Vorsicht angesagt.

Gegenwärtig arbeiten unsere Helfer aus der Geistigen Welt daran,  die kleinsten und am tiefsten verborgenen  Altlasten ans Licht zu befördern, weil damit meist der Hinweis auf ein noch nicht befriedetes Trauma gegeben ist und auf mehrere Seelen , die immer noch in Warteposition sind.

Je gründlicher unser Energiefeld und unser Zellgedächtnis gereinigt sind, desto leichter lassen sich die  herunter brausenden Energien  durch unser Körper System hindurch leiten und die damit verbundenen codierten Informationen integrieren!

All dies ist mir wunderbar bewusst, und doch tickte auch bei mir bis gestern Morgen noch eine alte karmische „Rechnung“, die ich bisher übersehen hatte. Ich wusste wohl, mit wem sie zusammenhing, aber ich kam einfach nicht dahinter, welches ursprüngliche Drama aus alter Zeit da noch geheilt werden wollte!

Eine uralte Ent-täuschung hielt den Beteiligten  von damals noch die Augen zu…
Bis ich gestern in aller Frühe einen wunderbar weisen Text zum Thema „Vergebung“ entdeckte, gefolgt von einem weiteren Text über „Groll“!

Und was soll ich Ihnen sagen?  Plötzlich ging alles ganz leicht! In einer Meditation bat ich um entsprechende Führung und um die inneren Bilder, die mir helfen würden, die alte karmische Situation zu erkennen und zu verstehen.

Glasklar ergab sich die Sicht auf die alte Geschichte und Heilung konnte geschehen. „Pauschale“ Heilung einer unbekannten Situation ist selten. Meist - oder zumindest bei mir – will die Seele auch bewusst verstehen, um loslassen zu können.

Und was die Überschrift meines heutigen Blogs betrifft:  Zunächst einmal hatte ich mir selbst zu vergeben, dass zuvor wieder ein Tag, für den ich mir „eigentlich“ so viel vorgenommen hatte, im Sande verlaufen war.

Da erst begriff ich, dass es sich um einen der kostbaren „Zwischentage“ gehandelt hatte, die unsere Seele dringend braucht, um auf eine für uns nicht wahrnehmbare Weise bestimmte Weichen zu stellen, wie es in nächster Zeit weitergehen soll!

Es sind die so anstrengenden Zeiten „Innerer Arbeit“, deren wir uns zunächst kaum bewusst sind, an denen wir aber sehr wohl spüren, was wir gerade brauchen! Unser innerer Sensor weiß sehr wohl, welche scheinbar so unsinnigen „Kleinigkeiten“  uns helfen, den inneren Kompass neu auszurichten und einzupendeln.

Wenn das geschehen ist, folgt meist weitere „Innere Arbeit“, diesmal auf der bewussten Ebene. Erst danach kann es dann wieder befreit und bestens gelaunt vorwärts gehen!  Die Dinge sind eben nicht, wie sie scheinen!

Den hilfreichen Text zur „Vergebung“ finden Sie hier:
http://liohnaherzgefluester.de/ueber-die-wahre-vergebung/ Es lohnt sich, sich auch durch die weiterführenden Links zu hangeln! Danke, liebe Anne-Ruth!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

15. Januar 2016