Liebe Leserin, lieber Leser,
kaum, dass ich gestern meinen Blog fertig geschrieben hatte, fand ich bei Nebadonia den wunderschönen Text von Kerstin/ Kimama: „Ozeanische Wellen des wahren Selbst“!Was für Worte, was für innere Bilder, die sie da mit uns teilt! Damit ist wirklich alles gesagt!  25-01-2017-licht-impulse-ozeanische-wellen-des-wahren-selbst-von-kerstin-kimama

Und heute Morgen erreichte mich  ein weiterer wunderbarer Text, diesmal von Lisa T. Brown, frisch übersetzt von Rosi:  Lisas „Energiereport“, den sie am  24.1.2017 auf Facebook weitergegeben hat,  erfreute mein Herz mit seinen hellen und zuversichtlichen Erklärungen dessen, was gerade geschieht.

Schon allein die Anrede „Wächter der NEUEN ERDE!“  sorgt dafür, dass ich mich verstanden fühlte wie schon lange nicht mehr!  https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/

Und um noch ein Übriges zu tun, arbeitete sich die SONNE durch den seit gestern grauen Himmel hindurch. Sie lässt sich ihr Scheinen nicht länger verbieten. Zuerst waren es nur kleine blauen  Fleckchen, die da mutig durch die Wolkendecke  guckten – aber inzwischen ist der gesamte Himmel hellblau mit strahlendem Sonnenschein!

So, als ob sie „Entwarnung“ geben will! Als ob sie zu uns sagt. „Es ist ganz schön viel, was Ihr Lichtarbeiter gegenwärtig zu bewältigen und auch schon allein physisch auszuhalten habt!“

Manchmal braucht es dann eine „Bestandsaufnahme“, so wie bei meinem vorigen Text , - nachher fühlt man sich dann wieder als "frisch aufgetankter“  Leuchtturm, und durch nichts zu erschüttern!

Als ich später  mit dem Auto unterwegs war, gut "gebeamt"  und heiter gestimmt durch die Sonnen Wirkung der beiden Texte, fiel mir Asterix wieder ein, von dem ich Ihnen neulich geschrieben hatte.

Ich mag seinen Ausspruch – „Wenn nicht der Himmel auf die ERDE fällt…!“ wirklich herzlich gern, weil der kleine Gallier damit so viel Mut und Tapferkeit beweist, sich in seinen Plänen und seinem Vertrauen durch nichts beirren zu lassen.

Aber dann dachte ich: Für Asterix hat dieser Gedanke, dass der Himmel auf die Erde fallen könnte,  immer etwas Gefährliches bedeutet. Vielleicht hat er es sich so ähnlich vorgestellt wie einen Vulkan Ausbruch, bei dem einem alles um die Ohren fliegt …

Was der liebe kleine Gallier nicht wusste, - oder vielleicht hatte er auch nicht richtig zugehört, als der weise Mirakulix eine seiner besonderen Ansprachen hielt, -

Genau das ist es doch, was wir uns alle so sehr ersehnen: Dass endlich der Himmel auf ERDEN wahr werden möge! Dass es auch hier bei uns „himmlisch“ zugehen möge – und dass es keinen Unterschied mehr geben wird, weil einfach alles so schön, so friedlich und rundherum zum Wohlfühlen sein wird!

Der liebe kleine Asterix! Wenn der wüsste! Klar, ist es gegenwärtig noch etwas anstrengend, wenn da eine  Badewannen Ladung  „Himmel“ nach der anderen herunter kommt – aber Angst braucht man ganz gewiss nicht davor zu haben!

Manchmal vergessen wir bei all den Herausforderungen, wie nahe wir diesem großen Ziel inzwischen gekommen sind! Und wie nahe uns der Himmel inzwischen ist!

Hätte ich mir jemals träumen lassen, den so hoch verehrten Erzengeln so  eng verbunden zu sein, dass ich sie einfach ansprechen darf wie gute Freunde, die man „eben mal so“ anruft und um Unterstützung bittet – und dass diese geliebten  hohen Wesenheiten sich dann auch fast physisch zu erkennen geben? Und all die anderen, - die Zwerge und Gnome, die Drachen und Einhörnchen ...

Wie weit sind wir schon gekommen! Hätte ich noch vor ein paar Jahren diesen Text von Lisa T. Brown überhaupt verstanden? Ich glaube, nicht! Und  jetzt flitzen die E Mails und die Internet Texte quer durch die Luft, - und man fühlt sich verbunden mit Menschen, denen man in diesem Leben nie persönlich begegnet ist!

In manchen Nächten träume ich von einer Gruppe von Menschen,  mit denen ich gemeinsam in einem Saal versammelt bin und einem Redner oder einer Ausbilderin zuhöre. Und dann weiß ich morgens, dass wir da wieder eine kosmische Schulung durchlaufen haben, wie unser Dienst für GAIA in Zukunft aussehen soll!

So vieles geschieht gegenwärtig auf allen Ebenen, um unsere Erde zum „Himmel auf Erden“ werden zu lassen!

Da ist es nicht weiter schlimm, wenn es zwischendurch einmal etwas heftiger zugeht bei unseren inneren und äußeren „Aufräumarbeiten“!  Pausen dürfen und sollen sogar sein, und manchmal darf man auch sagen, dass einem gerade alles zu viel wird – aber wenn wir dann an das große Ziel denken, dem wir alle verpflichtet sind, wissen wir wieder, dass es den großen Einsatz lohnt!

Der arme kleine Asterix! Was würde er darum geben, in dieser Zeit mit dabei zu sein! Man kann eben nicht alles haben! Er hat schon genug getan damals, immer wieder gegen die Römische Übermacht seiner Zeit anzukämpfen!

Vielleicht sitzt er ja jetzt neben Obelix auf der Wolke und Mirakulix erklärt ihm noch einmal ganz genau, wie das eigentlich gemeint war mit dem „Himmel auf ERDEN!“

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

26. Januar 2017