Liebe Leserin, lieber Leser,
Als ob ich nicht auch noch etwas anderes zu tun hätte, als Ihnen meine „Göttlichen Eingebungen“ weiterzugeben …!

Wie sich meine Himmlische Redaktion die Zeitplanung eines Mitglieds von Ashtars Bodenpersonal so vorstellt:  Haushalt? Chefsache! (Inkarnierter Chef!)  Praxis?  Hie und da ein Stündchen.(???) - Und  ansonsten „auf der Couch galoppieren“ und in Stand By Modus sein  für meine „Obere Leitstelle“…

Na, ich will wirklich nicht ungerecht sein. Ganz so ist es nun auch wieder nicht! Aber als mich am Sonntag das schlechte Gewissen ereilte und ich meine immer wieder verschobenen Pläne für immer wieder verschobene Pflichten endlich und endgültig in die Tat umsetzen wollte, wurde ich umgehend zurück gepfiffen.

Ich hatte ja schon gemerkt, dass die kosmischen Energie Geschenke wieder einmal sehr unregelmäßig und eher donnernd heruntergeladen wurden. - Dass ich aber meine Aktivitäten besser auf später („Später, wann ist das…?“) verschieben sollte, musste mir eher mit Nachdruck signalisiert werden. Frau hat ja auch ihren Stolz!

Heute Nacht nun, eher in den sehr frühen Morgenstunden, drängelte es mich wieder einmal an den Computer. Zunächst hatte ich mich standhaft geweigert, den Lockungen meines Teams zu folgen – aber dann zeigte sich, dass da tatsächlich sehr interessante Texte und Mails auf mich warteten. ( Danke, Rosi!)

Kurz danach ahnte ich bereits die neue Überschrift vor meinem geistigen Auge. Vorsichtshalber hielt ich es geschlossen und trollte mich wieder in die Waagerechte. Im tiefen Vertrauen darauf, dass es nicht immer sofort sein muss.

„Wenn es ihnen wichtig ist, werden sie die Informationen für den neuen Blog schon frisch halten, bis ich ausgeschlafener bin.“, dachte ich mir. Apropos „ausgeschlafen“: Gestern Mittag düste ich aus einer kurzen Meditation mit Senkrechtstart direkt weiter in logisch nicht mehr nachvollziehbare Dimensionen  des Unter- oder Überbewusstseins.

Als dann nach einiger Zeit das ganz reale Telefon klingelte, war ich zwar fähig, den Anruf entgegen zu nehmen, hatte auch mit mühsam antrainierter Automatik zuvor schnell noch mein Energiefeld geschlossen, - aber der Rest meines Bewusstseins schwebte noch mindestens eine halbe Stunde anderweitig im Nirwana.

Ein sehr spezielles Gefühl, nur zu ca. 25% Seelen-technisch anwesend zu sein, kann ich Ihnen sagen!  Zum Autofahren hätte es nicht gereicht. Alle Versuche, den Restanteil meines Energiefeldes herunter zu holen, wurden abgewiesen mit dem Hinweis, dass es gerade anderweitig dringender gebraucht wurde.

Passend dazu bemerkte ich, dass ich beim Spurt ans Telefon auf einen meiner Brillenbügel getapst war und ihn ziemlich auseinander gebogen hatte. Mein geliebte „Uralt Brille“… Manchmal kommt frau eben einfach nicht so fix wieder vom „33.“ Stockwerk in den Alltag zurück.


Was die Zahl  33 betrifft,
die ich Ihnen in meinem gestrigen "Fahrstuhl Text" genannt habe, so erreichten mich gleich mehrere freundliche Rückmeldungen mit dem Hinweis, dass 33 die Dimension bzw. Ebene des Christus Bewusstseins sei.

Das hatte nun wieder ich nicht gewusst. Mir war bei den gestrigen Bildern nur sehr bewusst gewesen, dass meine intuitiv gewählte Symbolik Ihnen viel mehr sagen würde, als logische Erklärungen.

Heute früh, im 2. Aufwach – Modus,  wurde ich noch einmal an eine weitere Situation erinnert, als Beispiel für unsere gegenwärtige Situation:

In früher Jugend im Schwimmbad liebte ich es, direkt vom Rand ins Wasser zu springen. Mit zugehaltenem Riechorgan und geschlossenen Augen ging es senkrecht hinunter, bis meine Füße den Boden des Schwimmbeckens erreichten und die Schubumkehr auslösten.

Und jetzt kommt es: Erinnern Sie sich an das Gefühl, wie es ist, senkrecht nach oben durch das Wasser aufwärts zu schießen?  Cool, oder?  Ich liebte dieses Gefühl und die Gewissheit, dass ich gleich wieder zurück sein würde an der Oberfläche und dann richtig durchatmen könnte!

So ähnlich scheint es auch uns gerade zu gehen! Zusammen mit GAIA haben wir den tiefsten Abgrund des Bewusstseins berührt, haben sie getreu bei diesem Experiment begleitet, und schnellen jetzt in unglaublicher Geschwindigkeit zurück an den Ursprung unseres eigenen Wesens, in die Ebene des Christus Bewusstsein!

Damit verbunden ist eine unglaubliche FREUDE und das tiefe VERTRAUEN, dass wir gut und sicher unser eigentliches  ICH BIN  erreichen.

Ein zweites Bild – oder eher ebenfalls ein Gefühl – erinnerte mich an einen stürmischen Tag am Meer. Damals war es nicht die sanfte Ostsee, sondern die Wilde Atlantikküste Frankreichs.  Alternativ können Sie sich auch die Nordsee bei Orkan vorstellen.

Der entgegen brausende Sturm wirbelte heftig, aber ich hielt stand.  Gut verpackt im damals üblichen „Ostfriesen Nerz“ natürlich.  Und an dieser Stelle setzte das innere Bild ein, das ich Ihnen unbedingt weitergeben soll:

Plötzlich sah und fühlte ich mich in einer Art Windkanal, in dem der entgegen kommende Luftzug immer stärker und stärker wird. Begonnen mit Orkan Stärke, erhöhte er sich ständig. In meiner Vision wurde mir bedeutet, dass das Brausen des Windkanals ein Bild für die hohen, sich ständig steigernden kosmischen Energien sei.

Zunächst war es wie im Orkan an der Atlantik Küste. Ich konnte ihm standhalten. Aber dann, wo jeder denken würde: "Mehr halte ich nicht aus!", änderte sich die Situation und – egal, wie sehr die Kraft  des Orkans zunahm, egal wie stark die kosmischen Energien bergauf galoppierten – ich konnte es aushalten!

Da war plötzlich eine unbeschreibliche FREUDE in mir! Ich wusste, ich hatte den „Dreh“ heraus. Und auch wenn die kosmischen Geschenke ins Unermessliche anwachsen würden, es würde mir nichts mehr ausmachen!

So ähnlich wie bei einem ständig steigenden Wasserspiegel: Er würde mich und mein spirituelles Surfbrett ebenso stetig nach oben beamen!

Von nun an kann ich mich vertrauensvoll den Veränderungen dieser Neuen ZEIT hingeben. Kein Stress mehr, keine Bedenken von „wie sollen wir das alles nur aushalten? " Wir halten das aus! Das ist sicher. Vollkommen sicher!

Erinnern Sie sich an das Experiment im Schwimmbad! Wo wir herkamen, dahin kommen wir zurück. Was die Sache zwischendurch eventuell etwas beschwerlich macht, sind die „Kollateralschäden“, die wir mental, emotional und physisch in all den vergangenen Inkarnationen  abbekommen haben.

Diese dürfen natürlich nicht so bleiben! Aber wenn sie sich  – immer zum best möglichen Zeitpunkt – gezeigt haben und abgearbeitet sind, wird so vieles leichter! Und das Beste:  Es scheint, dass unsere Innere Reise schon fast ihr ZIEL erreicht hat!

Die vor uns liegenden Tage bis zum 21. März können noch einmal etwas Druck machen, - Orkan technisch -, aber Sie wissen ja: „Wir wachsen an unseren Anforderungen!“  Es ist ein „kontrolliertes Experiment“, auch wenn es sich nicht immer so anfühlt!

Genau dies wurde mir vor einiger Zeit von Ashtar und meinem begleitenden Team gesagt: „ Wir sind mit Dir! Wir sind um Dich! Wir geleiten Dich und wir behüten Dich und wir tragen Dich durch diese ZEIT. Kein Grund, sich Sorgen zu machen!“

Das Gleiche gilt auch für Sie! Ich wünsche Ihnen, dass Sie die FREUDE und das  VERTRAUEN spüren können, das mir mit diesen Inneren Bildern übermittelt wurde, und die tiefe GEWISSHEIT, dass wir kurz vor dem ZIEL sind und dies sicher und erfolgreich erreichen werden!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

7. März 2017