Liebe Leserin, lieber Leser,
bevor ich mich für einige Tage in ein ganz persönliches Retreat zurückziehen werde, will und soll ich Ihnen doch noch ein paar Überlegungen zukommen lassen, damit Sie sich nicht so alleine fühlen.

Ich weiß ja: „Selber denken, macht schlau!“, aber manchmal hilft es eben doch, „über den Tellerrand hinaus zu blicken“ und ganz vorsichtig auf die Klassenarbeit des Nachbarn zu schielen, wie der die Prüfungsaufgaben angeht.

Zunächst einmal möchte ich Sie an ein paar Wetter Impressionen teilhaben lassen, die sich in den vergangenen Tagen bereits mehrfach wiederholt haben, in ihrer Form aber gestern so ausgeprägt waren, dass zumindest ich sie nicht mehr übersehen konnte:

Bereits morgens hatten sich die sanften Hügel des Taunus, in regnerische Sprüh-Nebelschwaden gehüllt, die sich im Laufe des Vormittags mancherorts zu drohend aufgetürmten schwarzen Wolkenburgen aufmotzten.

Immer wieder schaffte es die undurchdringliche Wolkendecke gerade dann, wenn man es nicht brauchen konnte, einen kräftigen Platzregen aus dem Ärmel zu schütteln.

An manchen Stellen konnte frau trotz allem die Sonne hinter den Wolken ahnen – und tatsächlich zeigte sie sich dann mittags an ausgewählten Stellen und in kleinen Portionen mit einem erstaunlich azurblauen Himmel.

Es sah so aus, als ob sie diese Wolkendecke einfach Stück für Stück weg zu strahlen beabsichtigte. Schon mehrfach war mir diese Tendenz aufgefallen:

Undurchdringliche Wolkenpampe, die  der Macht unserer Sonnen Schwester  und den hereinbrandenden kosmischen Strahlen der LIEBE einfach nicht standhalten konnte. Kein „Kampf“, eher ein: „So, jetzt wollen wir hier mal etwas ORDNUNG machen!“

Am frühen Nachmittag wurde es frau dann etwas zu viel mit den kosmischen Geschenken und sie gönnte sich eine kleine Pause Tiefschlaf.  Anscheinend hatten unsere galaktischen Freunde dort oben wieder auf „Turbo“ geschaltet.

Ein halbes Stündchen später tauchte frau wieder und stellte mit erstaunter FREUDE fest, dass der ganze Himmel inzwischen blank geputzt war! Kein einziges Wölkchen mehr am Himmel !

Das war schon etwas Besonders nach den schwarzen Wolkenburgen, die keinen Zweifel daran gelassen hatten, dass sie sich für die nächsten paar Tage hier niederlassen wollten!

Mit Charme und LIEBE hatte unsere liebe Athena Solara alles Grau und alles Dunkel einfach hinweg gelächelt! Nichts „Bedrohliches“ mehr, nichts „Dunkles“, - nur noch friedliches Blau im Abendschimmer, so weit das Auge reichte!

Es war der FRIEDEN, der so überdeutlich zu spüren war, und der dies alles zu einer Verheißung machte, - wenn man zu spüren verstand!

Wie Sie sehen, legt meine Himmlische Redaktion derzeit allergrößten Wert darauf, Sie nachhaltig mit ermutigenden Bildern zu versorgen!

„Wie oben, so unten!“:  Passend zu den drohenden Gewitterwolken, sind derzeit die unterschiedlichsten angst Themen unterwegs und versuchen sich gegenseitig zu übertrumpfen.

Aber bei Ihnen und mir haben sie keine Chance!  Lassen auch Sie Ihre Innere SONNE strahlen, besinnen Sie sich auf Ihre MACHT als göttliches Sternenwesen, und lächeln Sie die Versuche, Unfrieden zu stiften, einfach weg!

Es gibt keinen Grund  für  Torschluss Panik, denn diejenigen, die „guten Willens“ sind, werden nie den „Zug verpassen“, nur weil sie noch nicht alle Winkel ihres Zellgedächtnisses ausgeputzt haben!  Die Absicht ist entscheidend!

Klar, sind diejenigen im Vorteil, die bereits früher mit Putzen angefangen haben …
aber im Gleichnis  „von den Arbeitern im Weinberg“ lehrte Yeshua  sehr deutlich, dass auch diejenigen, die erst später eingestellt und unter Vertrag genommen wurden,  genauso  gut behandelt werden wie diejenigen, die schon lange dabei waren.

Na, da war ich eben selbst überrascht, als ich an diese alte Geschichte  erinnert wurde, die Yeshua damals den Gerechtigkeits - Fanatikern im alten Palästina eine Lehre sein ließ!

Wer zurück bleiben wird und wohl seine Chance, auf die Neue ERDE umzusiedeln, für alle Zeit verwirkt hat, sind diejenigen, die ihr böses, ungutes Spiel auf ewig weiterspielen wollen
auf Kosten anderer.

Wobei ich das „Umsiedeln“  jetzt eher als eine „innere Veränderung des Bewusstseins“  in eine neue Ebene der LIEBE und des MITGEFÜHLS definiere, das dann eben aufgrund seiner Resonanz  den passenden Platz im neuen Miteinander einer ganz neuen Gemeinschaft  findet.

Konnten Sie mir folgen?  Da ist immer wieder dieses Innere Bild, dass da zwei Modelle der ERDE auseinander driften:  Das alte links, das neue rechts. Zwei ( oder mehr!) Möglichkeiten, sein Leben zu leben: Im Modus „Macht über andere, …“ – oder im Modus „Miteinander – Für einander“!

Die Eintrittskarte ist unser Bewusstsein! Und wer auf das ewig gestrige Macht und Gier Thema fixiert ist, der verpasst die Resonanz zu der LIEBE und dem MITGEFÜHL, die auf der neuen ERDE und in unserer schönen NEUEN Welt den Ton angeben.

Wie sehr sich diese beiden Welten inzwischen voneinander entfernen, erkennen Sie an den täglichen Nachrichten – und an dem inneren Wissen, das Ihnen als Kompass dient, was wirklich wünschenswert ist und was uns in unserer Entwicklung voran bringt.

Aber nie und nimmer wird jemand, der noch nicht alles bereinigt hat, aber in seinem Inneren eine „gute Seele“ ist, den Anschluss an die Veränderung verpassen, weil da jemand die Tür schließt und sagt: „Zu spät!“

Das ist es ja gerade, was Yeshua uns allen mit seinem Gleichnis sagen wollte:  Es gibt kein „zu spät“!  Das Gleiche sagt er in dem Gleichnis „vom Verlorenen Sohn:  Der liebende Vater wartet geduldig, bis der Sohn, der da vom Wege abgekommen war, begriffen hat…!

Na, das ist heute vielleicht eine Predigt geworden! Meine „Obere Leitstelle“ liebt halt symbolische Bilder! Und die Bilder und Gleichnisse, die Yeshua damals verwendete,  sind schon genial! Es sind Bilder der HEILUNG, die VERTRAUEN aufbauen und die ZUVERSICHT stärken sollen, dass Göttliche LIEBE mit dem Herzen sieht!

Noch ein letztes:  Es gibt derzeit angst Szenarien, dass die Transformations Grippe, die wir alle so gut kennen, „irdisch – hausgemacht“ durch Umwelt Belastungen radioaktiver Art hervorgerufen sei.  Dazu kann ich nur sagen: „Selber denken, macht schlau!“

Das Gleiche gilt für angeblich Tod bringende neue Erfindungen in einem unserer Nachbarländer, wo angeblich  besondere Schallwellen die entsprechende Möglichkeit liefern…   Sag ich doch: „angst Szenarien vom Feinsten!“

Knipsen Sie Ihre innere SONNE an und wenden Sie sich den schönen Dingen des Lebens zu!
Denn Ashtar und unser treuen Helfer von der Galaktischen Föderation des Lichts lassen in Übereinstimmung mit SPIRIT solche „Spielchen“  nicht mehr zu!

Immer wieder heißt es auch für uns, angst mit VERTRAUEN zu begegnen und  sich seiner eigenen inneren Macht als hoch schwingendes Sternenwesen bewusst zu sein!  Es war schon immer ein netter Versuch, mit der „Hölle“ zu drohen und mit der „angst vor dem Tod“ und dem „Verlust des Ewigen Lebens“!

Das gerade ist im Moment die Aufgabe für die Lichtbringer:
Solche Versuche wahrzunehmen und Lügen zu strafen, indem man sich umdreht und seinen Weg in die NEUE Welt unbeirrt weiter geht! Mit einem Lächeln und in der Gewissheit, dass nichts, aber auch gar nichts uns jetzt noch von unserem Guten ZIEL abbringen kann!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
10. März 2017

PS: „Ich bin dann mal weg!“  Neue Texte gibt es voraussichtlich erst nach dem 21. März 2017.  Aber die Anmeldeformulare für das Seminar im Mai kommen noch diese Woche per Mail! Weitere Informationen hierzu auf Home oder unter Seminare .