Liebe Leserin, lieber Leser,
ich weiß ja nicht so recht, wie es Ihnen heute geht,- aber für mich fühlte sich bereits der Beginn dieses sonnigen schönen Tages äußerst gewöhnungsbedürftig an. Am liebsten hätte ich Ihnen (und mir) sofort einen frischen Text gegönnt, aber anderes hatte Vorrang.

Der „Vorrang“ in Form von zu erwartenden Handwerkern war so deutlich, dass ich mich zunächst einmal dem notwendigen Pflichtprogramm zuwenden musste. Und das noch ziemlich sehr früh am Morgen…!

Am liebsten hätte ich mich gleich beim Aufwachen „tot gestellt“, so seltsam fühlte sich alles an. Äußerlich schien sich überhaupt nichts verändert zu haben, aber gefühlt spürte ich eine  Zenterlast auf meiner Bettdecke.

So etwas habe ich in all den Jahren noch nie erlebt! Nicht aufstehen wollen, weil noch im Halbschlaf, - das wäre ja verständlich gewesen. Aber dafür braucht es keine unsichtbare Beton Decke. Ich wäre schon ganz freiwillig liegen geblieben.

Aber die Augen aufmachen, sich umschauen und wie in einem falschen Film fühlen,- dazu gehört schon einiges.  Wenn ich es nicht besser gewusst hätte, hätte ich daran zweifeln können, ob ich überhaupt noch in meinem hübschen „Senioren Modell“ stecke…

Es fühlte sich alles so seltsam an, dass ich zunächst einmal meinen lieben Großen Goldenen Engel, mein ICH BIN, an meine Bettkante zitierte. Und dann Erzengel Michael gleich noch dazu.

Ich weiß schon, dass es sich dann immer um nur einen gebeamten Teil meines lieben Erzengels handelt, aber mein Großer Goldener Engel gehört mir alleine und ich nehme mir inzwischen immer öfter das Recht heraus, ihn in bestimmten Situationen in die Pflicht zu nehmen.

Wenn er mir die „Suppe“ schon eingebrockt hat, soll er mir bitte auch beim Auslöffeln helfen.  Und die Pampe, in der ich mich heute Morgen energetisch wiederfand, hatte ich wirklich nicht alleine zu verantworten!

(Nehmen Sie mich bitte bloß nicht ganz so wörtlich, denn ich bin froh, dass ich heute überhaupt irgendwie funktioniere!)

Sogar für therapeutisch geschulte Engelwesen wie mich war es eine echte „Zu – Mutung,  mich in diesen Tag zu quälen! Drei Mal habe ich den  Wecker dazu überreden können,  sich ebenfalls „tot“ zu stellen – dann habe ich nachgegeben.

Es gehörte wirklich alles  nur verfügbare Gute Laune Potenzial dazu, mich in diesem Tag zurecht zu finden.  Als ich die Hochspitzen auf der russischen Webseite sah, wunderte mich nichts mehr!  http://sosrff.tsu.ru/?page_id=25

Mein gefühlter Zustand von „quer“ und „am liebsten gleich gar nicht“ passte bestens zu den später bekannt gegebenen Testergebnissen einer fleißigen Praxis!

Dabei hatte ich ganz bewusst alles getan, um mich in einen „Nun erst recht!“ – Zustand zu versetzen. Zunächst einmal hatte ich die 3. Verlängerung meiner Aufwachphase genutzt, um mein Energiefeld durch Erzengel Michael in Ordnung bringen zu lassen.

Irgendwie hatten zusätzlich zu meiner unsichtbaren Beton Decke jede Menge kleine aber feine Angst Elementale in der Luft gelegen, die mich immer wieder von  Pseudo „Gefahren“ zu überzeugen versuchten.

Da hilft nur, ganz energisch alle toxischen, Angst basierten Energien und Gedankenformen durch meine beiden lieben Erzengel Michael und Raphael herausziehen zu lassen…

Es gab überhaupt keinen echten Grund für Ängste, höchstens ein paar winzige Unsicherheiten. Aber die schienen bereits genügt zu haben, um weitere „Verwandte und Bekannte“  herbei zu locken.

Egal wie, das half schon mal. Auch das Wegputzen von  Fremdanhaftungen mit einem virtuellen Teigschieber tat seine Wirkung.

Und immer wieder klang mir die Anfangszeile von Kerstin/ Kimamas schönem „1. Gebet an die Engel“ im Ohr, die ich nach Belieben variierte. Nachzulesen für die „Glückliche Seele“ bei  http://www.torindiegalaxien.de/0317/1gebet.pdf .

Naja, dann besonders fröhliche Kleidung, ein besonders leckeres „Verwöhn – Frühstück“, und überlegt, womit ich heute mir und anderen eine Freude machen kann. Z.B. mit dem Aufhängen der Ostereier an einem Busch im Vorgarten…

Die Handwerker kamen glücklicher Weise mit etwas Verspätung, weil auf den Autobahnen rund um Frankfurt wohl bereits das passende Chaos herrschte. Dem einen, der ganz entnervt von unterwegs anrief, wünschte ich gleich den passenden Stauengel.

Das hätte ich mal besser bleiben lassen, denn es wirkte sofort! Dafür fehlte in einem gelieferten Paket ein wichtiges Zusatzteil,  aber da war es mir grad egal!

Was mir aber auffiel: Es fühlte sich alles wie ein Hürdenlauf an! Na ja, wenn man bei der russischen Webseite (s.o.) schaut, sieht man die „Hürden“ deutlich!

Wie auch immer – ich „lebe“ noch! „Die Sonne scheint und die Blumen blühen und ich ärgere mich über gar nichts!“

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

29. März 2017