Liebe Leserin, lieber Leser,
die heutige Überschrift entstammt einer hilfreichen Lebensweisheit aus Berlin. Immer dann, wenn ein Plan gerade mal wieder nicht so voran gehen wollte wie erhofft, erinnerte mich mein Großvater daran, meinen Zielen treu zu bleiben: „Mit Geduld und Spucke fängt man eine Mucke!“

Eine weitere Berliner Lebensweisheit besagte: „Immer mit der Ruhe und dann mit ´nem Ruck!“ Geduld ist notwendig und tiefes Vertrauen, das sich dann auch in dieser ruhigen Gemütsverfassung ausdrücken konnte, weil man wusste: „Wenn der richtige Zeitpunkt da ist, geht alles ganz schnell!“

Beides fiel mir ein, nachdem ich heute Morgen den neuen Blog von Heike gelesen hatte https://lichtrose2.wordpress.com/.  Sie nahm zunächst auf Christianes  Überlegungen Bezug. (http://goldeneslicht.blogspot.de/2017/04/immer-neue-verzogerungen-was-ist-hier.html)

Und nun saß ich da und fragte mich, wie ich die Sache sehe. All die „Beschwerden“ und Reklamationen so vieler Menschen, die kurz davor sind, das Vertrauen und den Glauben an eine wirkliche Verbesserung unserer Situation zu verlieren…

Ich weiß ja selbst, wie schwierig alles im Moment ist und wieviel Geduld es braucht, immer wieder neu geduldig zu sein!

Da sind zum einen die „selbst verschuldeten“  Verzögerungen,  wo frau eigentlich ganz genau weiß, was real/ materiell/ physisch ansteht und was sie dringend erledigen müsste – sollte – wollte – könnte, wenn nicht wieder das große Brummen der Elektronen ihr den Kopf einnebeln würde!

Es erfordert schon eine „Klinik Packung“ an Selbstvertrauen und Selbstsicherheit, sich immer wieder zu beruhigen, dass da weder Faulheit noch Antriebslosigkeit oder sonstige offensichtlichen „Charaktermängel“  im Spiel sind, die nach all den Jahrzehnten dieses irdischen Lebens allerdings überraschend neu wären!

Der beliebt- unbeliebte „Lichtbauch“ und eine in den vergangenen Wochen geradezu haarsträubende  Essfreudigkeit tragen auch nicht gerade zur guten Laune bei, auch wenn frau schon froh ist, dass die Jeans sich noch freiwillig dehnen –

Und dann all die anderen, scheinbar „fremdbestimmten“ Verzögerungen im Alltag, bei denen spirituell Geschulte zunächst immer noch einen Sinn in all dem Schlamassel suchen, bevor sie endlich einmal ärgerlich auf ihr Recht pochen… (Und sie haben doch einen Sinn!)

All dies sind noch die relativ harmlosen „Kleinigkeiten“, bei denen Geduld wirklich hart trainiert wird und ein gewisser Grundvorrat derselben sehr hilfreich ist, um nicht irgendwann vollends die Gute Laune zu verlieren!

Bei dem Artikel von Christiane, auf den Heike zunächst Bezug nahm, geht es um mehr! Es geht um die Situation von GAIA und ganz konkret um die Verzweiflung der Menschen, die keine Fortschritte bei der Heilung unserer ERDE erkennen können.

(Hier helfen die liebevollen Sprüche meines Großvaters nicht wirklich weiter. Wobei ich die Clown Engelchen im Verdacht habe, dass sie es waren, die mich mit seinen Worten daran erinnern wollten, dass  wir niemals den Humor verlieren dürfen!)

Aber zurück zu den Vorwürfen, die in Christianes Text unseren galaktischen Freunden und ganz besonders der Galaktischen Föderation des Lichts gemacht wurden.  Ist es wirklich so schlimm, wie da gesagt wurde?

In genau dem Augenblick erinnerte ich mich an eine wunderbare Geschichte, die ich vor einiger Zeit gelesen hatte:  Sie finden Sie bei http://mymonk.de/bambus/

Kannst Du mir einen Grund nennen, nicht aufzugeben?“, fragt darin eine verzweifelte Frau einen Meister.

Und genau an die Antwort, die er ihr in der Geschichte gab, musste ich denken, als ich mich fragte, wie es hier um die heilsamen Veränderungen unserer ERDE bestellt ist!  („Selber lesen, macht schlau!“)

Diese Geschichte ist so schön und so berührend – und genau dies ist die Antwort, die Ashtar Ihnen allen auf Ihre drängenden Fragen zukommen lassen möchte, wenn Sie ungeduldig werden wollen, weil es nicht weiterzugehen scheint!

Haben Sie doch ein klein wenig Vertrauen in die große LIEBE GOTTES und der GÖTTIN und in ihre Helfer von der Galaktischen Föderation des Lichts! Und auch in die überaus wirksame Arbeit ihrer Bodentruppen! Ungeduld hat oftmals mit angst zu tun.

Aber zuerst braucht es VERTRAUEN, und dann erst kommen die Bestätigung und der „Beweis“! So ist es schon immer gewesen.  Wir vergessen es nur meistens.

Kürzlich las ich in einer Botschaft, dass es keinen Sinn hat, die „“5D“ - Veränderungen und die Fortschritte der  Heilung unserer ERDE mit dem alten „3D“  - Maß messen zu wollen… Dies sind jetzt natürlich meine Worte und die Essenz des Ganzen. Den entsprechenden Text habe ich nicht wiedergefunden.

Wir alle gehen durch eine immense Veränderung und da bleibt „kein „Stein auf dem anderen“ – und noch viel weniger unser physischer Körper wie er einmal war.

Haben wir doch Geduld mit unseren eigenen, scheinbar „unverständlichen“  Reaktionen und Verhaltensweisen und erinnern wir uns daran, was wir alles schon geschafft und bewältigt haben.

Meist vergessen gerade die sensitiven Menschen ihre eigenen „Erfolge“ im Handumdrehen.  Gerade wenn es um „Innere Arbeit“ geht, die viel Zeit in Anspruch nimmt, sollten wir gnädig mit uns sein. Es hat immer einen Grund, wenn es uns mal wieder „zum Galoppieren auf der Couch“ drängt!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

7. April 2017

PS: An dieser Stelle noch zwei Tipps für die Feiertage: Zum einen ein wunderbar einfühlsames Buch über eine sehr besondere Frau:  „Die Frau des Reformators – Das Leben der Katharina von Bora“,  Karin Jäckel, rororo, ISBN 973-3-400-23946-5

Und zum anderen ein sehr schönes Forum zum Stöbern:  http://www.lichtzauber-forum.de

Und  beinahe hätte ich es vergessen: Danke, Heike und Danke Christiane für Eure engagierten Texte! Und Danke Tim für Deinen Blog und die Geschichte vom Bambus!