Liebe Leserin, lieber Leser,
keine Ahnung, wie es Ihnen gerade geht… aber dieser August fordert ganz schön. Normaler Weise liebe ich Herausforderungen, aber wenn frau morgens beim Aufwachen kaum mehr weiß, „ob sie Männchen oder Weibchen ist“, - was soll man da noch sagen?
Zwar war mir die Überschrift meines heutigen „Erste Hilfe“- Textes bereits vor zwei Tagen eingefallen, aber das war dann auch schon alles. Selten habe ich mich so „phantasielos“ und weit entfernt von allen „Göttlichen Eingebungen“ gefühlt wie jetzt. Und das mir! Doch:
„Immer, wenn Du denkst, es geht nicht mehr,
kommt von irgendwo ein Lichtlein her…!“
So hieß damals der schön verzierte Spruch auf einem Textblatt meiner Urgroßmutter.
Eben nun, als ich meinen guten Vorsatz, heute um meinen Computer einen weiten Bogen zu machen, zum dritten Mal über den Haufen warf, erlebte ich eine freudige Überraschung.
Mehrfach war ich von meiner Inneren Stimme gebeten worden, nach Mails zu schauen. Unnötig zu sagen, dass da keine aktuelle Nachricht gekommen war. Aber meine „Obere Leitstelle“ drückt sich manchmal etwas kreativ aus, wenn sie mir eine Botschaft zukommen lassen will. Ich kenne das schon.
Schließlich lotsten sie mich mehrfach durch das liebe Google, immer mit dem Hinweis, ich möge doch bitte den Namen meines kosmischen Freundes eingeben. Ok, Ashtar. Keine Ahnung, warum.
Endlich kam ich auf die Idee, den heiligen Antonius, den allseits beliebten Oberexperten für das Auffinden von Gesuchtem, um Hilfe zu bitten. „Bitte zeig mir doch, was ich hier finden soll!!“, bat ich ihn. Und Schwupps, stolperte ich über eine Überschrift, die mir sehr bekannt vorkam:
„Ashtar an Christine: Die Zeit ist jetzt!“
Mein Herz hüpfte spürbar vor Freude. Schneller als ich, erkannte es die Aktualität dieser Worte, die mein geliebter Freund damals vor fast drei Jahren an mich und uns alle gerichtet hatte.
„Ist es das, was ich heute in meinen Blog setzen soll?“ fragte ich mich im Stillen. Da war kein Zweifel möglich. Manchmal sparen sich unsere galaktischen Freunde eben die Arbeit, wenn bereits Gesagtes wieder aktuell ist.
Vorsichtshalber las ich mir noch einmal die dazugehörige Botschaft von Ashtar durch. Keine Frage, genau das wollen unsere kosmischen Freunde und unsere galaktischen Familien uns wissen lassen.
Von oben erkennen sie sicher deutlich, wie schwierig es im Moment ist, sich bei den ständig so heftig wirbelnden Energien zurecht zu finden! Es sind ja nicht nur die extremen Sonnenstürme, die da gegenwärtig auf uns herunter branden, von fast allen Diagrammen aber verschämt verschwiegen werden.
Sogar meine sonst recht beliebte russische Unterseite (http://sosrff.tsu.ru/?page_id=7 ) kann inzwischen nicht mehr für voll genommen werden… Wer will, erkennt die übertünchten weißen „Zutaten“ an der unten um einiges dunkleren blauen Basis. Schade! Auch egal! Wozu haben wir schließlich alle unseren Inneren Sensor?
Und damit nicht genug: Auch andere „Verschönerungen“ und Vernebelungsaktionen sind derzeit am Werk. Damit meine ich jetzt nicht nur die hübschen kleinen Wattewölkchen, alle von einer erstaunlich gleichen Größe und Form, die gestern hier über der Küste die Sonneneinstrahlung zu behindern versuchten.
Mit im Angebot sind weitere „Nebelschwaden“, die es oft morgens schwer machen, die eigenen Antennen zu orten und einzusetzen.
Das wird wohl auch ein Grund gewesen sein, warum Ashtar auf eine bereits fertige Botschaft an uns alle zurückgegriffen hat.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
9. August 2017
Und hier nun die Grüße von Ashtar an Sie alle mit den Worten vom 19. September 2014!
Ashtar an Christine: „Die Zeit ist jetzt!“
Geliebte Christine, PS: Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de. |