Liebe Leserin, lieber Leser,
gerade eben kam mein Humor wieder um die Ecke. Zwischenzeitlich hatte er sich still und heimlich verdrückt, und erst eine liebe Mitstreiterin, die sich selbst als „Mitstramplerin“  bezeichnete, hat ihn wieder hervor gelockt. Danke, liebe Karin!

Also echt…! Wenn es schon mir so geht, dass ich die Clown Engelchen mit der Lupe suchen muss,  - wie geht es dann erst anderen, die von Aufstieg und allem Drum und Dran noch nie etwas gehört haben und nur noch körperlich und seelisch in der Pampe stecken ?!

Was die „Holzmännchen“ betrifft, so ist das eines meiner allerliebsten Lieblingszitate und stammt eigentlich von Astrid Lindgren.

Für den kleinen vorwitzigen Michel aus Lönneberga  „zog sich es immer dann zu einem Holzmännchen zusammen“,  wenn er mal wieder zu" kreativ" gewesen war und sein Vater wieder nicht erkannte, wie genial der Schlingel in Wahrheit war.

So genial sogar, dass er die Zeit im Tischlerschuppen, in den er dann zum "Nachdenken" verfrachtet wurde, dazu nutzte, ein weiteres „Holzmännchen“ zu schnitzen.  Am Ende waren es dann, glaube ich, mehr als 100.

Auf jeden Fall liebe ich diesen Ausdruck, der für mich immer bedeutet, aus schwierigen Situationen das Beste zu machen. Aber diesen tieferen Sinn meiner Vorliebe habe ich gerade eben erst bemerkt.

Nun, auch ich finde mich im Augenblick in einer nicht geplanten Auszeit wieder, glücklicher Weise nicht im Tischlerschuppen. Und auch ich beabsichtige, aus meiner (nicht beabsichtigten) Auszeit das Beste zu machen.

Die inzwischen besonders strebsamen Hochfrequenzen haben mir in den vergangenen Tagen zu der unerwarteten  Erkenntnis verholfen, dass ich besser erst einmal gut für mich selber sorgen darf und andere vorerst liebevoll in ihrer eigenen Verantwortung belasse.

Also: Ab sofort ruhen bis auf weiteres meine telefonischen Beratungen und ich auch.  Diese Weisheit kam etwas plötzlich, aber „Besser spät, als nie!“, wie Mr. Hobbs dem Kleinen Lord immer kurz vor Weihnachten zu erklären pflegt.

Dass mein Blog Schreiben auch ruhen soll, davon war nicht die Rede, wie Sie merken. Darüber bin ich besonders froh, weil auch ich aus den entstehenden Texten immer wieder Heiterkeit und Freude schöpfe.

Genau so soll es ja auch sein. Es geht darum, die Balance zu halten zwischen „anderen Gutes tun“ und „sich selbst gut fühlen.“  Gerade in Zeiten wie diesen, die so extrem anstrengend sind!

Sie wissen doch: „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!“ Wer sich nicht gut um sich selbst kümmert, ist auch nicht in der Lage, sich um andere zu kümmern.
Gerade den empathischen "Mitstramplern" unter unseren Zeitgenossen fällt das nicht immer leicht.

Was unsere kosmischen Freunde betrifft, so wissen sie schon lange: „Man soll anderen nie  abnehmen, was deren eigene Aufgabe ist. Immer schön alle in ihrer eigenen Verantwortung belassen!"

Und wo wir gerade dabei sind: Auch andere brauchen sich nicht die Mühe zu machen, Ashtar das Kreieren von Botschaften abzunehmen, die eigentlich seine Sache sind…

Für heute genug! Ich wünsche Ihnen eine zauberhafte Zeit beim Erschaffen der Neuen Erde!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

14. November 2017

PS: Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite: www.christine-stark.de !