Liebe Leserin, lieber Leser,
was war das doch für eine wunderbare Liebesgeschichte, die Boris Pasternak damals den Arzt Doktor Schiwago erleben ließ! 

Ich war damals noch viel zu klein, um zu verstehen, warum meine Mutter meiner Großmutter jeden Abend aus seinem neuen Buch vorlas.

Später begeisterte mich der Film über Jurij und seine geliebte Lara immer von neuem. Das berühmte Lied „Weißt Du wohin …?“, dessen wehmütigen Melancholie die Liebesgeschichte der beiden begleitete, klingt mir heute noch im Ohr.

Unvergessen sind auch die Bilder von der Weite des schneebedeckten Russland, die in mir immer wieder eine tiefe Sehnsucht anklingen ließen und auch die Szenen aus der Russischen Revolution. Es war kein Zufall, dass mich dieser Film so ansprach. Aber das verstand ich erst viel später.

Damals hatte ich von „Reinkarnation“ noch keine Ahnung. Jedenfalls nicht bewusst. Noch nicht einmal während meines Theologie Studiums wurde das Thema erwähnt – außer im Zusammenhang mit dem Buddhismus – aber da auch eher am Rande.

Heute ist es umso mehr die Frage „Weißt Du, woher…?“, die mich immer wieder privat, aber auch während meiner therapeutischen Beratungsgespräche beschäftigt.

Gemeint sind die Hinweise auf ungeheilte Erinnerungen an eine frühere Inkarnation oder – was noch viel öfter der Fall ist – auf unverstandene Begleitumstände des damaligen Todes meiner jeweiligen Klienten.  Denn genau diese wirken weiter über Zeit und Raum!


Noch vor zwanzig Jahren wurde das Bewusstsein, schon einmal gelebt zu haben, in unserem Kulturkreis nur müde belächelt. Heute hingegen sind immer mehr sensitive Menschen auch in Europa in Kontakt mit ihren Erinnerungen an das eine oder andere frühere Leben.

Aber auch weniger sensitive Menschen rutschen immer öfter in  Szenen alten Leides und verstehen dann gewisser Maßen die Welt nicht mehr. Umso wichtiger, dass dann der sensitive Angehörige die Reaktion des Betreffenden als „alt“ erkennt und sich nicht irritieren lässt.

Reinkarnation, also  das Wissen um frühere Leben, ist ein unglaublich spannendes Thema, das – ähnlich wie die Mathematik - ziemlich klaren Regeln folgt und deshalb anhand dieser Regeln auch verstanden werden kann.

Nicht zufällig ist mein geliebter Freund Pythagoras sowohl in der einen als auch in der anderen Wissenschaft als Meister und Ausbilder tätig gewesen. Übrigens war er einer der ganz wenigen, der damals bereits Frauen zu seinen Kursen zugelassen hat.

Meine „Obere Leitstelle“ hat mich gebeten, Ihnen bereits heute mein nächstes Seminar für das neue Jahr 2018 anzukündigen, damit Sie sich bei Interesse in Ihrer Terminplanung danach richten können:

                „Einmal Akasha – und zurück!“
    – Vom heilsamen Umgang mit der Erinnerung –

              am Samstag, dem 3. März 2018

Es scheint sehr wichtig, Ihnen die Grundzüge des Prinzips REINKARNATION weiterzugeben, um damit einen weiteren Baustein zu Selbsthilfe und Selbstheilung hinzuzufügen.

In diesem Zusammenhang möchte ich ebenfalls erwähnen, dass alten Erinnerungen, die zur Heilung anstehen, sich spontan und ganz von alleine zeigen.

Man muss nur gelernt haben, die „Klingelknöpfe“ zu  identifizieren und zu verstehen, die auf  das jeweilige Thema aufmerksam machen! Dann findet sich auch die Antwort auf die Frage „Weißt Du, woher…?“ und Heilung kann geschehen.

Wir alle bekommen inzwischen wundervolle und außergewöhnliche Hilfen aus der Geistigen Welt, sowohl beim Erinnern, als auch bei der Bearbeitung der alten Geschichten, wir brauchen nur darum zu bitten und zu fragen: „Weißt Du, woher…?“

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

11. Dezember 2017


PS: Weitere Informationen zu meinem Seminar am 3. März 2018  „Einmal Akasha  - und zurück!“ - vom heilsamen Umgang mit der Erinnerung – finden Sie unter Seminare.  Bei Interesse melden Sie sich bitte möglichst bald per Mail.

PPS: Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite  www.christine-stark.de