Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nur kurz, -  und  den Clown Engelchen muss ich gerade mal die kleine Schnute zuhalten. Sie hatten im vorigen Beitrag genügend Gelegenheit, mit ihren Späßen zur „Leichtigkeit des Seins“ beizutragen.

Da haben wir anscheinend auch schon die heutige Überschrift: Es geht um die „Leichtigkeit“ und  wie wir sie in unserem Sein verwirklichen – oder noch besser: spüren - können. Oder wann… !

Nein, es ist nicht meine Absicht, so früh am Morgen eine philosophische Grundsatz Diskussion  von der Bettkante zu  brechen! Noch dazu am Montagmorgen! (Haben Sie es gemerkt? Die lieben Kleinen halten es für unverzichtbar, gerade heute mit dabei zu sein und höchst persönlich für Leichtigkeit zu sorgen!)

Aber zurück zum Thema: Auch hier gilt, dass sich vieles erst dann wahrhaft würdigen und schätzen lässt, wenn man das Gegenteil bereits erfahren hat.  Und dazu hatten wir wohl in der vergangenen Woche genügend Gelegenheit!

Mit der „Leichtigkeit“ und dem „Einfach  so Sein“ ist es ebenso. Zunächst war da ganz gewiss das Gegenteil von „Leichtigkeit“!

Und erst danach kam die große „Zäsur“, - der „große Einschnitt“, der sagte: „Schluss damit!  Genug ist genug!“ 

„Deine Einweihung und die dazu gehörigen Prüfungen Deines Mutes, Deiner inneren Stärke und Deines Durchhaltevermögens sind beendet. Genug ist genug! Du hast bestanden!"

In einem meiner Lieblingsbücher heißt es: „Ich hatte die Prüfungen bestanden, … ohne überhaupt zu wissen, dass und wozu ich geprüft wurde.“

Genau so scheint es für viele von uns in den vergangenen Wochen gewesen zu sein! Prüfungen ohne Ende! Kaum war man aus einem Schlamassel erfolgreich  wieder aufgetaucht, strudelten einen die Hochfrequenzen in die nächste Pampe.

Es blieb kaum Zeit zum Atem holen und wenn unsereins schon mal den Kopf über Wasser bekam, war gleich die nächste Welle im Anrollen.  Da bestand gar keine Möglichkeit, eine übergeordnete Sicht einzunehmen, - oder wenn doch, - ach, ich weiß auch nicht!

Bis mir der große Bussard zu Hilfe kam. Im Garten hatte ich seinen durchdringenden Schrei gehört. Nur sehen konnte ich ihn nicht. Auch egal!

Aber als ich dann auf der anderen Seite zufällig aus dem Fenster schaute, saß er groß und prachtvoll auf dem kleinen niedrigen Zaun unserer Nachbarin, kaum fünf Meter entfernt! Ganz still wartete er darauf, dass ich ihn erkennen möge.

Erkennen schon, - aber was war die Botschaft?  Was wollte er mir mit diesem ungewöhnlichen Verhalten zu verstehen geben?

Dazu brauchte es dann das Engelorakel der neuen Woche auf YouTube! Es ist wie mit den Träumen:  Der „Schlüssel“ zur Botschaft kommt. Aber nicht dann, wenn wir wollen, sondern wenn es an der Zeit ist!

Und jetzt ist es an der Zeit! Für viele von uns hat eine neue Wegstrecke begonnen. Aber zunächst dürfen wir innehalten und verschnaufen. Und wir dürfen uns ehren für all das, was wir bereits erreicht haben!

Gerade weil die letzten Tage und Wochen so anstrengend waren und uns alle bis zum „Geht nicht mehr“ gefordert haben.  Noch einmal waren alle wichtigen Programmpunkte abgeprüft worden – und als die bereits gemeistert waren, kam der absolute Härtetest:

Selbstwert und Selbstachtung standen auf dem Programm. Der innere Lehrmeister zeigte alle Varianten dessen, was es zu bemäkeln geben könnte – bis schließlich kein Ausweg mehr blieb und man/frau sich der Frage stellen musste:  „Und? Magst Du Dich trotzdem?“

Ich sag´s ja: „Härtetest!“  - „Abschlussprüfung!“

Keine Bange – die nächsten „Übungen“ kommen bestimmt. Doch jetzt ist es erst einmal an der Zeit, uns zu ehren! Für unser Durchhaltevermögen, unseren Mut und unsere Treue! 

Genießen Sie mit mir die „Leichtigkeit des Seins“ und lassen Sie locker! Auch seelische Muskeln brauchen eine Pause.  FREUDE ist angesagt, und HEITERKEIT!

Wem es daran noch mangeln sollte, der möge sich noch einmal meinen vorigen Beitrag zu Gemüte führen – und ganz besonders die Worte von Erzengel Michael am Ende des Textes:

„NEUE ANFÄNGE UND EIN FRISCHER START!:  Während sich ein Kapitel Deines Lebens schließt, beginnt ein anderes zu erblühen… Viel Gutes wartet auf Dich! Glaube und vertraue weiterhin und behalte eine positive Sichtweise bei.“

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

26. Februar 2018

PS: Bei dem genannten Lieblingsbuch handelt es sich um „Traumfänger“ von Marlo Morgan.
Die Botschaft von Erzengel Michael finden Sie im „Erzengel Michael Orakel“, Doreen Virtue, Allegria Verlag. 

PPS: Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite    www.christine-stark.de