Liebe Leserin, lieber Leser,
ja, Sie haben ganz richtig  gelesen! Diesmal haben meine kleinen geflügelten Humorexperten den Wahlspruch von Ashtar als Überschrift vorgeschlagen. Wahlweise auch den der Drei Musketiere und der Schornsteinfeger. Es bleibt sich gleich.

Sicher spüren Sie bereits seit Beginn meines heutigen Textes die Helligkeit und die Leichtigkeit, die mit dem Bewusstsein einhergeht,  Zentnerlasten hinter sich gelassen und erfolgreich abgearbeitet zu haben.

Ein alter Berliner Spruch drückte das früher immer folgendermaßen aus: „Es ist so schön, wenn der Schmerz nachlässt!“ (Das war jetzt die hochdeutsche Variante.)

Ganz ehrlich: Niemals würde ich mich heute so erleichtert fühlen, wenn ich nicht wüsste, wie ich mich gestern mit all dem alten Gedöhns herumgequält habe!  Der Unterschied macht´s!

Und wissen Sie, was mir geholfen hat?  Noch gestern, spät abends,  schrieb mir eine liebe Leserin und rückte mit ihren Worten all mein emotionales Hin und Her wieder zurecht. Was wie ein Mis(t)erfolg ausgesehen hatte, bekam mit einem Mal – besser gesagt: mit einer Mail – plötzlich einen Sinn!

Die Leserin erinnerte mich daran, dass genau dieses Hin und Her von emotionalen (oder mentalen) Herausforderungen und den großen Anstrengungen, sie immer wieder neu abzuarbeiten und  aufzulösen,

…dass genau dieses „sich Aufbäumen dagegen“ und das immer neue Bearbeiten dieser schief gewickelten Emotionen, LICHTARBEIT und Transformation bedeutet! Sie hat es etwas anders ausgedrückt, - aber mit einem Schlag wusste ich:

Es war gar keine „Unfähigkeit“ von mir, die seelische Balance zu halten, sondern der SINN der „Übung“  bestand darin, immer neue kollektive „Schieflagen“ abzuarbeiten, zu transformieren, und jedes Mal neu die Balance wieder herzustellen. Für uns alle!

Viele von Ihnen haben in den vergangenen Tagen mitgeholfen, diese „dunklen Wolken“ immer neu zu bereinigen! Es war garnicht unser eigener „Schlamassel“!

Kiloweise wurden diese dunklen Elementale und Gedankenformen durch unsere gemeinsamen Bemühungen mit der Violetten Flamme und auf andere Arten gereinigt und transformiert!

Und plötzlich sind die Wolken am persönlichen inneren Himmel und im kollektiven Energiefeld wie weggeblasen!  Da waren auch keine Tabellen mehr nötig zum Thema „Was mich stört…!“, sondern die neuen Tagebuchseiten füllten sich bereits heute Morgen mit pragmatischen Lösungen.

So, als ob heute Nacht eine ganze Mannschaft hilfreicher  Heinzelmännchen von Köln all die inneren „O Gott o Gott´s“ entwirrt und neu sortiert hat. Sicher waren auch die Clown Engelchen mit dabei und streuten immer wieder frisches Lachpulver und zerbröselte Glückskekse über die neu sortierten Weisheiten.

Genau das ist „innere Arbeit“! Und wir haben alle Hilfe, die wir uns nur wünschen können! Aber, wissen Sie was? Wenn ich nicht so rückhaltlos ehrlich mit mir selbst gewesen wäre, wäre ich heute nicht so weit! Und Sie vielleicht auch nicht.

Denn ich bin mir sicher, ich war nicht die Einzige, die gestern energetisch und emotional heftig in den Seilen hing! Da waren übrigens auch noch weitere sehr liebevolle Mails, - Unterstützung auf der ganzen Linie eben!

Wissen Sie jetzt, warum meine „Himmlische Redaktion“ diese Überschrift gewählt hat?  Wir helfen uns alle gegenseitig. Mal ist es der Eine, mal die Andere, die Anregungen oder auch einfach Rückmeldungen liefert, und wenn es nötig ist, selbst einen therapeutischen „alten Hasen“ wie mich wieder auf Spur bringt.

Und das Beste von allem: Alles, was sich gestern auch äußerlich so sträubte und absolut nicht voran zu kommen schien, fügte sich bei mir heute leicht und freiwillig mit minimalem Aufwand in eine neue Göttliche ORDNUNG!

Danke, dass Sie immer wieder mithelfen und zur richtigen Zeit mit unterstützenden Mails zur Stelle sind, wenn auch ich einmal einen kleinen Schubs bauche, indem Sie  mich an den Sinn all unserer Herausforderungen erinnern! „Einer für alle und alle für einen!“

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

28. Juni 2018


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