Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Morgen“!  Ashtar hat mich gebeten, Ihnen einen neuen „Erste Hilfe“- Text zukommen zu lassen. Die Tage und Nächte sind im Moment nicht so einfach und er meint, es werde Ihnen vielleicht helfen, sich nicht so allein zu fühlen.

Na, Ashtar hat gut reden: „Nicht so einfach…!“ Welch liebevolle Untertreibung. Diese Kombi-Packung von Herbstanfang, Tag -und- Nacht- Gleiche und „Vollmond voraus“ war bereits vorgestern kaum auszuhalten.

Dabei geht es im Moment noch nicht einmal so sehr um die eigenen Befindlichkeiten. Die haben wir ja inzwischen ganz gut im Griff. Was sich als extrem herausfordernd herausstellte, waren die explosiven Altlasten und karmischen „Blindgänger“ unserer lieben Zeitgenossen!

Mann, ej! Und das schlimmste: Anscheinend, -nein, sogar mit größter Wahrscheinlichkeit- haben wir, die Altgedienten, die bereits genügend eigene Erfahrungen mit einem gärenden karmischen Schleudertrauma gemacht haben, uns bereit erklärt, anderen bei der Auflösung von alter Wut und ungeheilten Schmerzen zu helfen!

Merken kann man das meist erst hinterher, sonst würde diese Hilfestellung nicht wirken. Ich glaube nicht, dass wir selbst jedes Mal an den alten traumatisierenden Geschichten schuld waren – aber mitgespielt haben wir damals wohl schon.

Meist handelte es sich zudem noch um Mistverständnisse, wenn ein Erlebnis zu schmerzhaft war. Diese Mistverständnisse wiederholen sich dann möglicher Weise in der aktuell auslösenden Situation.

Damit es auch wirklich wirkt, erkennen wir die Hintergründe von altem Seelenschmerz und tiefem Trauma beim anderen natürlich nicht. Und dem Mitspieler, der da gerade im „falschen Film“ unterwegs ist, wird sanft aber wirkungsvoll die normal-sachliche Sicht auf die „Realität“ verwehrt.

Es ist wie Spiegelfechten, wobei der eine sich auf das aktuelle Geschehen beruft, womit er natürlich vollkommen recht hat, und der andere den Spiegel bekämpft, der ihm die alte Geschichte in Erinnerung ruft.

Dann gilt es, den Urknall der entstehenden Mistverständnisse auszuhalten, auf „3D“ so zu reagieren, wie es angemessen ist, - und trotzdem die „unschuldige Wahrnehmung“ aus „5D“ beizubehalten, dass alles nur noch der HEILUNG dient!

Ich kann Ihnen versichern: Gar nicht so einfach! Schließlich triggern die so plötzlich ausgestoßenen Emotionen, die da ewig im Verborgenen geschmort haben, auch bei uns „Trainingspartnern“ etwas an, was dann noch zu bearbeiten ist.

Es ist in gewisser Weise so, als ob ein Vulkan bereits jede Menge Lava angesammelt hatte, aber bisher nicht „spucken“ durfte oder konnte. Irgendein Umstand hatte den Deckel darauf gehalten und dem Vulkan geht es nicht gut. Er hat höllisches Bauchweh, aber sehen tut man es nicht. Der „Deckel“ verhindert den Durchblick und auch die erlösende Eruption.

Die menschlichen Hilfskräfte und Trainingspartner in seiner Umgebung wissen auf der bewussten Ebene nichts davon, - aber unsere „Obere Leitstelle“ hat, wie immer, den Überblick.

Elegant und Maß genau sorgt sie dafür, dass der karmische Helfer sich - göttlich geführt - dazu verleiten lässt, den Deckel zu entfernen. Und prompt fliegt ihm all die aufgestaute Fremd Lava um die Ohren. Dabei hatte er nur getan, wozu er geführt wurde.

Ungerecht? Und wie! Klar, dass sich der hilfreiche Mitarbeiter dann zunächst erst einmal die Fremd-Lava aus dem eigenen Fell bürsten muss. Und der Zusatz Bonus, in den Augen der anderen auch noch die „schwarze Petra“ verliehen bekommen zu haben, ist auch nicht sehr erbaulich.

Erst wenn man sich die Mühe macht, alles aus der Sicht des betroffenen „Vulkans“ zu betrachten, beginnt man, zu verstehen: All das seelische Bauchweh, all die karmischen Berührungsängste, und der Schmerz, wenn der „Deckel“ sich hebt…

Aber glauben Sie bloß nicht, dass es etwas nützen würde, dies alles auch dem geplatzten „Vulkan“ verständlich zu machen! Mit dem Gefühl, „schuld“ gewesen zu sein, müssen Sie schon alleine fertig werden.  Sie wissen doch: „Nur die besten Schüler bekommen die schwierigsten Aufgaben!“

Das haben wir nun davon! Aber niemals würden Sie und ich einen geliebten Menschen am Wegrand zurücklassen, nur weil sein karmischer Rucksack ihm zu schwer geworden ist und er deswegen nicht weiterkann.

Selbst tätig werden und den fremden Rucksack öffnen und durchsuchen, ist nicht erlaubt. Aber ihn locken, so dass er sich den Inhalt selbst noch einmal anschaut, das ist möglich. Und genau das ist gegenwärtig unsere Aufgabe. Na, bravo! Aber bitte immer nur "in Übereinstimmung mit SPIRIT"!

„Arm in Arm und Hand in Hand
gehen wir einer wundervollen Zukunft entgegen!“

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

25. September 2018

PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit dem Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:

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