Liebe Leserin, lieber Leser,
nein, es handelt sich nicht um einen Schreibfehler! Auch meinem lieben Komm-Puter musste ich erst gut zureden, bis er verstand, dass das erste Wort der heutigen Überschrift aus gutem Grund so gewählt wurde. –

Von meinen vorwitzigen kleinen Clownengelchen, selbstverständlich. Und wieder haben sie eine kleine Denksport Aufgabe daraus gemacht für all diejenigen von Ihnen, die es auch bei diesen energetischen Tsunami-Wellen noch fertigbringen, "um die Ecke zu denken".

Inzwischen funktionieren diese „Ecken und Kanten“ auch bei mir wieder relativ geschmeidig. Glücklicher Weise ist mein Vorrat an Humor noch ganz passabel, auch wenn er inzwischen manchmal etwas grenzwertig ausfällt.

 

Knopfweh“ also. Mein armer gebeutelter Laptop wollte doch eben tatsächlich „Kopfweh“ schreiben. Womit er im Grunde genommen auch recht hat. Aber eben nur fast.

Natürlich geht es um die Auswirkungen, die die seit gestern herunter donnernden Tsunami-Wellen auf Kopf, Gehirn, Denkvermögen - und auf die Zirbeldrüse im Besonderen – angerichtet haben.

Also ganz ehrlich: Mir passt das alles im Moment überhaupt nicht ins „3D“ - Programm. Und das haben wir ja schließlich immer noch an der Backe. Schließlich sind wir ja alle auch noch Menschen!

Bereits vor drei Tagen schrieb ich Ihnen, dass sich mein Kronchakra durch die elektronischen „Nebenwirkungen“ bereits zu dem Zeitpunkt ziemlich belastet – um nicht zu sagen „belästigt“ fühlte. „Muskelkater im Gehirn“ nannte ich es da noch.

 

Gestern nun hatte ich meinem lieben Mitbewohner versprochen, ihn relativ früh auf einen Ausflug zu begleiten. Eine liebe Freundin von mir ist dazu übergegangen, überhaupt nichts mehr zu „versprechen“.  Weil kein Mensch wissen kann, was in der nächsten halben Minute wieder dazwischenkommt. Sie hat ja ganz recht!

Allerdings habe ich es für familienfreundlicher gehalten, nicht immer alles sofort in Frage zu stellen und von vornherein bleiben zu lassen, obwohl mir das oft lieber wäre.  „Na gut“, dachte ich, „ich komme mit“. Wollte ich auch. Hab ich auch gemacht.

Aber ganz ehrlich: Um 5.30 Uhr war ich putzmunter, um 5.35 Uhr auch noch,- und dann dachte ich, ich könnte mich wenigstens noch einmal für fünf Minuten auf die andere Seite drehen. Dachte ich…

Um kurz vor sechs Uhr war ich zwar immer noch wach, aber mein gesamter Denkapparat fühlte sich an wie mit Beton Platten zugebaut.  Was ich alles dachte und ausgetestet habe, erspare ich Ihnen hier lieber. Der Phantasie sind an dieser Stelle keine Grenzen gesetzt.

Als ich endlich das Gefühl hatte, wieder Klarheit im Kopf zu bekommen, war es bereits acht Uhr!  Und immer noch ein Dröhnen auf dem Kronchakra, das ich so nicht kenne. Von „schnell, schnell“ konnte da keine Rede mehr sein.

Gefahren sind wir trotzdem. Erst hinterher sah ich auf den Diagrammen, was sich in den frühen Morgenstunden abgespielt hatte. „Ups und Downs“, gewissermaßen. Jede Menge Upgrades und Downloads!

 

Und heute früh war es keine Spur besser! Es ging gerade so weiter, wie es gestern früh aufgehört hatte! Sonnensturm.info kann das bestätigen. Wenn Sie genau hinschauen, sehen Sie die hohen roten Spitzen auf den Diagrammen, die plötzlich unvermittelt hochschnellen.

Später, auf der Couch, hatte ich das Gefühl, dass die obere Schale meine Schädeldecke aufgeklappt wurde und sehr intensiv an meinem Kronchakra gearbeitet wurde. Ich weiß, schulmedizinisch orientierte Kollegen würden jetzt allerhöchste Bedenken bekommen…

Aber, keine Bange! Der Unterschied zwischen Halluzinationen und hellfühlig - hellsichtigen Erfahrungen besteht darin, dass frau bei Letzteren noch sehr deutlich zwischen den einzelnen Ebenen unterscheiden kann und gut im „Hier und Jetzt“ orientiert und geerdet ist.

Bereits vor mehr als zwanzig Jahren habe ich bei vollem energetischem Bewusstsein eine Gehirn Operation durch meine Himmlischen Helfer miterlebt. Damals kommentierten sie noch jeden Handgriff, den sie taten, mit liebevoll beruhigenden Worten.

 

Auch heute waren mehrere hochgewachsene kosmische Ärzte um mich. Zunächst baten sie mich etwas drastisch, endlich einmal „den Mund zu halten“, weil das ihre Arbeit stören würde.

Unnötig, Ihnen zu erklären, dass ich sowieso nur telepathisch mit ihnen geredet hatte. Aber genau das sollte ich bleiben lassen. RUHE im Kopf! Auch eine Zirbeldrüse sollte stillhalten, wenn sie gerade ein Feintuning bekommt.  Also hab ich das Denken kurz eingestellt. War sowieso angenehmer.

Kurz danach blendete die Sonne strahlend hell auf und mein Drittes Auge öffnete sich wie ein breiter Super Bildschirm der Extraklasse.  Sie erkennen so etwas daran, dass sich – bei geschlossenen Augen – ein Fenster hinter der Stirn öffnet und in blass violetter Farbe immer mehr auseinanderzieht.

In der Mitte wird dann irgendwann ein heller Fleck sichtbar. Genau das ist der „Durchblick“, den wir uns immer so wünschen.  Es fühlt sich dann so an, als ob man gleich durch seine eigene Stirn hindurch gucken könnte…

Anscheinend hatte ich meine Sache gut gemacht, denn nun waren meine hilfreichen Helfer umso freundlicher und meinten, ich möge die besondere Zeitqualität dieses Augenblicks nützen und noch einmal meine allerwichtigsten ganz konkreten Wünsche formulieren. Und am besten später auch aufschreiben.

Ja, ja. Alles nicht einfach im Moment!

 

Was es auch nicht leichter macht, sind die MUT Proben, die wir alle immer wieder zwischendurch absolvieren dürfen. Meist haben sie damit zu tun, dass wir sehr deutlich und klar zu uns und unserer WAHRHEIT stehen sollen.

In meinem Fall hatte es noch einmal mit dem Text „Ein Herz für Kinder“ zu tun, den ich Ihnen am 9. August 2019 weitergeleitet hatte.

An dieser Stelle möchte ich zunächst all denen sehr herzlich danken, die diesen Text auf ihren Blog übernommen bzw. den Link dazu weitergegeben haben:

Danke, liebe Rosie!  (https://esistallesda.wordpress.com/)
Danke, liebe Shana! (http://www.torindiegalaxien.de/0819/00new.html)
Danke, liebe Karin Trott! (https://licht-insel.blogspot.com/)
Danke, lieber Wolf! (https://nebadonia.wordpress.com/)

Auch die Verfasser des Textes danken Euch ganz herzlich und sind sehr glücklich, dass ihr Text so viele Menschen erreicht. Eine von ihnen schrieb:

Wir beten, dass die Geistige Welt den Text auch zu den Herzen von Politikern fließen lässt, damit auch mit ihnen, eine fundierte Lösung für alle Kinder und Familien erreicht wird.“

Wie wäre es, liebe Leser, wenn auch Sie sich diesen Gebeten anschließen würden? Sie wissen doch um die große Kraft des Gebetes, besonders dann, wenn „zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind…!“

 

Nun aber zu meiner ganz speziellen Herausforderung: Ich wusste, wem ich den Text persönlich überbringen sollte! Zumindest habe ich es vermutet.

 „Fremden Menschen“ wie Ihnen, die „weiter weg“ sind und von denen ich annehme, dass sie an diesen Informationen interessiert sind, solche WAHRHEITEN zu vermitteln, ist keine große Kunst.

Dazu braucht es nur Zeit, Geduld, und den Einsatz meines Blogs. In Übereinstimmung mit SPIRT und natürlich mit der Zustimmung meiner Himmlischen Redaktion.

Wesentlich schwieriger ist es, wenn es um gute Bekannte geht, die diese Informationen nicht kennen, und wenn frau sich evtl. damit die gute Nachbarschaft verscherzt!  Um es kurz zu machen:

Zwei Tage habe ich abgewartet und dem nachgespürt, was wohl in diesem Fall „richtig“ ist. So ganz genau kenne ich die Umstände dieser Familie auch nicht, und es ist auch nicht meine Absicht, jemanden zu kritisieren.

Auf jeden Fall: Ich habe mir dann doch ein Herz für Kinder gefasst und den Text mit einem freundlichen Gruß als Info in den Briefkasten befördert…

Sie wissen ja: „Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern vielmehr die Erkenntnis, dass etwas anderes wichtiger ist als Angst!“

 

Meine lieben kleinen geflügelten Humor Experten haben mich eben daran erinnert, dass ich Ihnen die „Ecke“ noch nicht erklärt habe. Gemeint ist, warum sich dieser Buchstabe in die Überschrift gemogelt hat. („Knopf“ statt „Kopf“)

Es ist eigentlich ganz einfach! Die Super Energien des Tsunamis der Liebe durchlichten alles, was noch des Lichtes bedarf – und sie drücken ganz schön unsere alten karmischen Rest –„Knöpfe“! 

Und die haben dann einige mehr oder weniger unliebsame Überraschungen im Gepäck. Entweder für Sie selber, oder aber Sie sind der „Gepäckträger“ und werden gebeten, diese Knöpfe mit Ihrer WAHRHEIT zu betätigen.

Ein Trost dabei ist immerhin: „Alles dient nur noch der HEILUNG!“ Für Sie zählt einzig und alleine, dass all Ihre Aktivitäten und Passivitäten in Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle aller Beteiligten erfolgen.

Was andere dann daraus machen, ist ihre Sache. Für seine Re-Aktionen ist schließlich jeder selbst verantwortlich.


Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

13. August 2019


PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte mit dem Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark. de und dem folgenden, erweiterten Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben, diesen akustisch für andere zugänglich zu machen oder mit selbst gefundenen Bild Elementen auszuschmücken!