Liebe Leserin, lieber Leser,
wirklich nur kurz…!

Ich weiß. Sie alle wollen wissen, wie es mit unserem gemeinsamen Projekt „Eine für alle und alle für eine!“, - für meine Freundin, die Schäferin -  weitergeht. Kann ich gut verstehen, nur noch nicht beantworten!

Im Moment stecke ich quasi bis an die hellhörigen Ohren im Beantworten Ihrer lieben Mails und sehe zu, „dass ich Land gewinne“. Denn mit dieser immensen Hilfsbereitschaft von Ihnen hatte ich nicht gerechnet. Und sie erst recht nicht.

 

Ehrlich gesagt, hatte ich mit gar nichts „gerechnet“.  Mit etwas zu „rechnen“ funktioniert inzwischen genauso wenig wie „planen“.

Mir ist auch überhaupt nicht klar, wie ich in diese Situation gekommen bin.  Diese Kraft der LIEBE und des MITGEFÜHLS, die hier entfesselt wurde, ist regelrecht magnetisch.

FREUDE und Staunen, über das, was hier in Gang gekommen ist, kann auch „anstrengend“ sein – am meisten für meine Freundin, die nicht im Entferntesten geahnt hat, was ihr Mut, sich verletzlich zu zeigen, an Solidarität und Hilfsbereitschaft auslösen würde.

Sie ist es so garnicht gewöhnt, dass sich jemand um sie kümmert und nur Gutes für sie im Sinn hat.

 

Und ich selbst bin immer noch dabei, Ihre Anfragen zu beantworten, wo der ganze SEGEN nun eigentlich hinfließen darf. 

Bitte noch ein wenig GEDULD, denn mit meinen schriftlichen Antworten befinde ich mich immer noch ein ganzes Stück „hinter der Kurve“, wie ein kluger Mitreisender es auszudrücken pflegt.

Im Moment bin ich an den Mails vom Montag dran. Es geht ordentlich der Reihe nach, „auf meine Art - und so gut ich eben kann.“

 

Fleiß ist auch nicht alles, bei den Energien, die da kosmisch und mit Gedöhns Sonnensturm- technisch am Werk sind…

Und helfen kann mir da auch grade keiner, weil Ihre Mails zum großen Teil persönliche Worte an mich enthalten, und es eine Sache des VERTRAUENs ist, und nicht zuletzt auch der Diskretion und des Datenschutzes.

Und die Kontodaten einfach in die Webseite zu stellen, wäre auch keine gute Lösung gewesen. Manche von Ihnen haben nach „Paypal“ gefragt, - aber das mag ich gar nicht. Das kann für andere passend sein, aber nicht hier und jetzt.

Die Idee, ob nicht jemand ein Auto „zu verschenken“ hat -
Klar, gibt es eine ganze Reihe von „Ommas“ und „Opas“, die noch ein gut erhaltenes Schätzchen in der Garage hüten, das sie sowieso nicht mehr fahren würden.

Es ist nun einmal so, wie es ist. Wenn ich diese Frage hätte stellen sollen, wäre es so gekommen. Ist es aber nicht.

 

Ich hab sowieso keine Ahnung, was die Geistige Welt hier mit uns allen vor hat. Das wird sich nach und nach herausstellen.

Das Gefühl, mich bei hohem spirituellem Seegang mit meinem Surfbrett im „Niemandsland“ zwischen Traum und Wirklichkeit der Neuen ERDE zu befinden, ist ziemlich überwältigend, aber unwahrscheinlich gut!

Fühlt sich an wie „Traumzeit“. Sie wissen schon: Diese machtvolle, „unberechenbare“ Ebene des ganz, ganz Neuen, das noch im WERDEN ist, aber bereits unwiderruflich seinen guten Gang geht.

 

Ganz besonders danken möchten meine Freundin und ich Ihnen für Ihre guten Wünsche und Gedanken, mit denen Sie sie und das ganze Geschehen mit einem großen SEGEN begleiten! Natürlich werde ich Sie auf dem Laufenden halten.

Jetzt wende ich mich wieder Ihren lieben Mails zu, damit Ihre gute Absicht Wirklichkeit werden kann.

 

Es ist wahrlich eine Zeit der WUNDER! Auch hier bewahrheitet sich: „Wer für das Universum arbeitet, den unterstützt auch das Universum mit seiner ganzen Kraft.“

Ich will Dich segnen und Du sollst ein SEGEN sein!“, heißt es. Ich glaube, diese Verheißung wurde damals zu Jakob gesprochen, -

Sie wissen schon: Jakob war der Vater von Joseph, „dem Träumer“, den ich so gerne erwähne. Es lohnt sich, diese Geschichten im Alten Testament einmal nachzulesen.

Das sind die wahren Erfolgsgeschichten, die zeigen, wohin es führt, wenn jemand sich und sein Leben GOTT anvertraut und der Göttlichen FÜHRUNG folgt!

Und wenn er eben nicht aufgibt, obwohl sich alles gegen ihn zu wenden scheint. Weil er weiß, dass alles einen Sinn hat. Auch wenn man ihn lange Zeit nicht erkennen kann.

 

Catherine Ponder hat in ihrem wunderbaren Buch „Ihr Weg in ein beglückendes Leben“ die hilfreichen Schritte dieser Erfolgsgeschichten von Jakob, Joseph und anderen großen Gestalten des Alten Testamentes deutlich gemacht.

Sie funktionieren auch heute noch, wenn man die Regeln kennt und bereit ist, sie zu befolgen.

Ich weiß ziemlich gut, wovon ich spreche. Denn ich habe diese hilfreichen Methoden oft angewendet und sie haben immer wieder neu zu neuem Guten geführt.

 

Mein absoluter Lieblingssatz heißt: „Es werde LICHT!“ Man kann ihn als Hilferuf „nach oben“ schicken, oder als Ermutigung und als SEGEN für sich und andere aussprechen.

Ist es nicht genau das, was wir uns alle so sehnlichst wünschen? Dass es endlich LICHT werden möge hier auf der ERDE?

Vielleicht ist dies genau der richtige Abschluss für meinen heutigen Text: „Es werde LICHT!“ - Für meine Freundin, die Schäferin, für Sie und mich, -  und für uns alle!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

13. Februar 2020

PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen:  Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite https://christine-stark.de/  und dem folgenden Hinweis:

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