Liebe Leserin, lieber Leser,

herzliche Grüße aus Prerow ! Für ein paar Ferientage sind wir an die  Ostsee gefahren, in ein kleines reetgedecktes Ferienhaus auf dem Darss. Hier bin ich fleißig daran, an einem Buchprojekt zu arbeiten, für das im Alltag keine Zeit bleibt. Und manchmal bummele ich auch nur herum, gehe mit dem Hund spazieren – und mit meinem Mann natürlich!


Aber heute Abend sind Sie an der Reihe: Neueste Nachrichten zur aktuellen und „gefühlten“ Zeitqualität wollen an Sie weiter gegeben werden.  Verschiedene Informationen im Internet  hatten für das vergangene Wochenende wieder starke Magnetstürme auf unserem Planeten angekündigt, ausgelöst von heftigen Sonneneruptionen der vergangenen Tage.


Anscheinend waren diese Sonneneruptionen die Ursache dafür, dass viele von uns oft extrem müde waren. Nun, das sind wir ja bereits gewöhnt. Wir haben uns eigentlich bereits ganz gut mit den unterschiedlichen Transformations – Symptomen abgefunden.


Manche Symptome aber "tarnen" sich so gut, dass wir sie kaum als solche erkennen! Dazu gehören auch die psychischen „Erschütterungen“, die uns ab und zu durcheinander kegeln. Vielfach sind es sehr persönliche  „Schwachpunkte“, an denen wir früher oft gearbeitet haben und die wir bereits überwunden zu haben glaubten. Das kann bei jedem von uns ein anderes Thema betreffen.


Allen gemeinsam aber ist das Phänomen, dass diese schon so gut wie erledigte Thematik sich noch einmal „auf die Hinterbeine stellt“ und sich wieder bemerkbar macht. Das frustriert natürlich ganz gewaltig. Und wer sowieso mit Selbstwertproblemen zu kämpfen hat, wird dadurch noch zusätzlich in dieses alte Fahrwasser von „Da siehst Du es mal wieder! Du kannst machen, was Du willst,  - Du schaffst es nie…!“   zurück geworfen

Bei anderen tauchen urplötzlich alte, höchst  unspirituelle  Verhaltensweisen wieder auf: Kleine, aber feine Egotrips sorgen dafür, dass man dem Partner plötzlich spitze Antworten gibt, die nicht gerade liebevoll klingen – es kann sich richtig wie das Zanken von zwei Geschwistern anfühlen, die nur streiten, um zu streiten.


Man beobachtet sich verwundert und fragt sich im Stillen: „Was war das denn eben?“ – und ist etwas peinlich berührt, welches pubertäre Geplänkel man sich da gerade geliefert hat.Interessanter Weise beobachtet man sich bei diesen Antwort – Manövern sehr deutlich und weiß ganz genau: „Das passt doch gar nicht zu mir!“ -


Ganz genau! Es passt gar nicht!  Denn eigentlich handelt es sich um alte Relikte früherer Verhaltensweisen, die durch die hohen Lichtfrequenzen aus unserem Energiefeld regelrecht „herauskatapultiert“ wurden – ein wenig wie bei einem Dampfdrucktopf, der gerade überschüssigen  Hochdruck abdampft!

Ja, und mir ist in den letzten Tagen eine Emotion wieder begegnet, die ebenfalls schon lange nicht mehr zu mir passt. Eigentlich  hat sie noch nie gepasst, - aber während meiner Kindheit habe ich sie lange Zeit für ein anderes Familienmitglied  übernommen und gefühlt:  Angst!

Viele immer wiederkehrende Angstszenarien habe mich in den letzten Tagen regelrecht „belästigt“.  Klar, einen Anlass gibt es immer!  Aber so kenne ich mich überhaupt nicht! Dass ich mich beinahe kleinlaut verkriechen möchte …

Es ist oft extrem schwer für jemanden, der sehr sensitiv ist, zwischen eigenen und fremden  Gefühlen und Emotionen zu unterscheiden. Denn natürlich fühlt sich eine übernommene Angst genauso an wie eine selbstgemachte!  Nur das ständige Wiederkehren dieses ängstlichen „Was ist, wenn…“,  bei den unterschiedlichsten Gelegenheiten  hat mich plötzlich auf die Spur gebracht:  „Das ist nicht meins!“

Und schwuppdiwupp, weg war sie, die Angst! Ich glaube, in diesem Fall habe ich auf schwadronierende Energiefelder reagiert, die voller Angst- und Sorgen-Müll waren. Man nennt solche freischwebenden Energiefelder auch „Elementale“.  Sicher, es sind ja im Augenblick extrem viele Menschen extrem verunsichert! 


Denken Sie nur einmal an all die Menschen, deren Arbeitsplatz „in Gefahr“ ist.  (Eigentlich kann ein Arbeitsplatz gar nicht „in Gefahr sein“ !  Was für ein irreführender Ausdruck! Er kann höchstens wechseln – und man weiß noch nicht, wo man in Zukunft arbeiten wird. Früher konnte der Verlust des Arbeitsstelle wirklich den Tod durch Verhungern bedeuten –Und genau diese Erfahrung sitzt noch im Zellgedächtnis und im Unterbewusstsein so vieler Menschen, deren Arbeitsstelle sich jetzt möglicher Weise verändert.)


Kein Wunder, wenn diese Ängste jetzt massiv in der Luft liegen! Gerade weil sie verdampfen! Und anscheinend habe ich in den letzten Tagen etwas davon abbekommen. Als ich es verstanden hatte, war es vorbei.


Ihnen wünsche ich, dass Sie gut durch die neue Woche kommen! Lassen Sie es sich gut gehen und nehmen Sie sich immer wieder Zeit für etwas, das Ihnen Freude macht! Und wenn gerade mal wieder etwas anders läuft, als geplant, könnten Sie es mit „Göttlicher Ordnung“ segnen:


„Göttliche Ordnung wirkt jetzt in meinem Leben, in mir und durch mich und um mich herum!“  Dann entspannt sich die Situation sehr schnell und ordnet sich neu! Ich kann Ihnen versichern, es wirkt!


Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

18. Juni 2012


PS: Was halten Sie davon, wenn wir eimal gemeinsam zu all die Menschen, die gerade in großer Angst sind, wie es in ihrem Leben weitergehen wird, in Gedanken sagen:

"Göttliche Ordnung wirkt jetzt in Deinem Leben, in Dir und durch Dich und um Dich herum!"

Solche Worte, in liebevoller Absicht gesprochen, sind ein Geschenk. Sie segnen denjenigen, für den es gedacht ist, aber sie wirken immer auch auf den zurück, der es gibt!