Liebe Leserin, lieber Leser,
ja, ich schon wieder!  Scheint nötig zu sein in Zeiten wie diesen!

Ich weiß ja auch nicht. Diese Woche ist wirklich „anderster“- na, dann aber richtig!


Es geht um den kommenden Donnerstag!

Dieser spezielle Tag hat einen sehr auffälligen Namen bekommen. Den sag ich jetzt aber nicht, weil er mir so garnicht gefällt.

 

Schon früher habe ich mir die Freiheit genommen, die eine oder andere Freundin „umzutaufen“, wenn mir der Vorname, den ihre Eltern ihr gegeben hatten, so garnicht zu ihr zu passen schien.

In einem solchen Fall ist es dann natürlich hilfreich, wenn das liebe Kind noch einen zweiten Vornamen bekommen hatte. „Nomen est omen!“ Sie wissen schon… 


In diesem Sinne habe ich beschlossen, die wirklich nicht sehr ansprechende Bezeichnung des betreffenden Donnerstages einfach zu ignorieren und den Tag ebenfalls umzutaufen.

 

Dass da ausgerechnet jetzt, wo wir sowieso schon genug um die Ohren haben, die Alarmanlagen ausprobiert werden und die Sirenen in Variationen Laut geben werden, ok.

Und dass wir uns besser daran gewöhnen sollten, „im Falle des (echten) Falles“ dann mal das Radio oder TV für weitere Nachrichten einzuschalten, ist vielleicht auch nicht verkehrt.

Diese Infos können ja im Notfall vielleicht sogar ganz nützlich sein, falls doch einmal der Himmel auf die Erde fällt...  (Obwohl: Asterix und Obelix warten immer noch vergeblich darauf!)


Früher, in meiner mittleren Jugend, war es sogar üblich, einen solchen Probealarm 1x im Jahr durchzuführen. Ein lieber Mitbewohner hat mir das heute so erklärt:

"Na, ja, - das war in den ´70iger und ´80iger Jahren. Das war noch die Zeit des „kalten Krieges“. 


An den Schulen fand zu meiner Zeit mindestens 1x im Jahr eine Probe des Feueralarms statt.

Noch nicht einmal die Lehrer wussten vorher, wann das sein würde. Wenn man als Schüler Glück hatte, platzte diese Übung mitten in eine unvorbereitete Vokabelarbeit o.ä.!

 

Natürlich sollten Sie die einzelnen Signale auch auseinanderhalten können und die jeweilige Bedeutung kennen!

Früher stand die Beschreibung dazu ziemlich am Anfang des Telefonbuches. Aber – wer braucht heute noch ein Telefonbuch? Eben!

 

Um auf die Namensgebung dieser Übungstages zurück zu kommen: Ich finde sie sehr unglücklich gewählt. Wobei ich aber gewissen Organisatoren durchaus zutraue, dass dies Absicht war.  Immer schön einschüchtern, immer fleißig Ängste schüren…!

In einem  alten Edel - Western (Chissum!) wird eine „Warnung“ sogar noch höher eingestuft als eine „Drohung“.

Obwohl ich davon ausgehe, dass im Film die Bedeutung verwechselt und einfach falsch übersetzt wurde. Auch egal.  Sie wissen, was ich damit sagen will.

 

Aber nun zu meiner „Alten Native“:

Wie wäre es, wenn wir diesen Tag stattdessen zum „Bundesdeutschen Aufweck-Tag“ erklären?  Das könnten jedenfalls viele gebrauchen.  Aufwecken und beim Aufwachen unterstützen, ist in unserer Zeit eher als gute Tat zu werten.

 

Und was die beängstigende Wirkung dieser Töne angeht, die uns da zwanzig Minuten lang serviert werden: Auch dafür gibt es eine Lösung.

Es ist eine gängige psycho-therapeutische Methode, die unangenehme Wirkung einer Situation dadurch abzumildern, dass man sie mit einem anderen, harmlosen Erlebnis assoziiert.

Genau das können wir hier auch erreichen.

 

Wie wäre es, wenn wir uns bei dem Sirenen Geheul auf ein schönes Lied konzentrieren würden, das ebenfalls mit „Aufwachen“ zu tun hat?

Ich empfehle hierzu das Lied von Alex Olivari: „Deutschland, zeig Dein Gesicht!“

https://www.youtube.com/watch?v=QjiGOsheUn4

 

So cool! Hören Sie es sich an, singen Sie probehalber ein paar Mal mit, und dann erklären wir den kommenden Donnerstag gemeinsam zum „Bundesdeutschen Aufweck -Tag“!  Na, ist doch wahr!

Auf diese Weise lassen wir das Ganze Gedöhns und seine beabsichtigte Wirkung nicht einfach passiv über uns ergehen, sondern werden aktiv und setzen unsere WAHRHEIT obendrauf.


Worauf ich Sie auch gerne hinweisen möchte:

Der Donnerstag war schon immer ein besonders gesegneter Tag! 

Es ist der Tag der "Dame“, wie die Heilige Bernadette ihn zu nennen pflegte, der Tag, an dem sie ihre berühmten Marien-Erscheinungen hatte!  

 

Wie ich gelesen habe, ist es auch der „heilige“ Tag von SAI BABA, den ich sehr schätze!

Was die unfassbaren Verleumdungen dieses wahren Heiligen angeht, zu denen sich ein gewisser Herr in einem Interview am Rande der Veranstaltung von 1.8.2020 hinreißen ließ, - dazu ein andermal mehr.

Für mich ist SAI BABA einer der ganz großen Heiligen dieser Zeit! Und er wird jedem helfen, der seinen Namen in tiefem VERTRAUEN anruft und ihn schützen.

 

Für diejenigen, die seinen guten Namen achtlos und gehässig in den Schmutz ziehen, findet sich per Instant-Karma sicher auch eine passende Lösung.

Mir jedenfalls hat SAI BABA vor langer Zeit in einer sehr bedrohlichen Situation über Tausende von Kilometern hinweg sofort geholfen und war physisch sichtbar-unsichtbar so spürbar anwesend, dass ich ihn und sein Gewand deutlich sehen konnte.

So, das musste jetzt an dieser Stelle mal gesagt werden!

 

Um noch einmal auf den Donnerstag zurück zu kommen:
Es ist auch der Tag von Erzengel RAPHAEL!

Und für mich persönlich ist es der Tag, an dem um 11.00 Uhr in meiner Praxis immer meine Meditationen begannen.

Also: Alles in allem ein durch und durch guter Tag, dessen segnende Wirkung schon seit langer Zeit immer wieder aufgefrischt und erneuert wird. Wie wäre es, wenn wir uns darauf konzentrieren würden?


Wie heißt es in dem Lied von Alex Olivari?

„Deutschland, zeig Dein Gesicht!
Wach endlich auf! Kämpf für Dein Recht!


Lass Deine Kinder wieder frei!
Lass sie wieder singen, spielen und schreien…

 

Deutschland, zeig Dein Gesicht!
Fürchte Dich nicht!“


Und noch etwas fällt mir gerade ein: Vor uralten Zeiten wurden die Mauern einer feindlichen Stadt allein dadurch zu Fall gebracht, dass die Belagerer singend und mit Zimbeln und Trompeten so lange um die Stadt zogen, bis die Mauern in sich zusammenfielen.

Einfach nur durch den gemeinsamen kraftvollen Gesang vieler Menschen, die sich einig waren und für ein gutes ZIEL antraten.

Was glauben Sie, welch heilsame WIRKUNG es für unser Land hat, wenn Sie und ich den kommenden Donnerstag zum „Bundesdeutschen Aufweck-Tag“ erklären und ihn singend zu einem weiteren Meilenstein für unsere FREIHEIT machen?!

Also dann... wir hören uns! Und bis dahin üben, üben, üben!


Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

9. September 2020

 

PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen:  Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite  www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!