Liebe Leserin, lieber Leser,
da bin ich wieder! Meine Himmlische Redaktion drängelt bereits seit einer halben Stunde, dass ich Ihnen schreiben soll.

Ehrlich gesagt, glaube ich mir das manchmal selbst nicht so ganz, aber wenn der Impuls mehrfach wiederkommt, scheint es schon zu stimmen. Sie merken, auch ich bin – immer noch - sehr achtsam, weil ich mir nichts „einbilden“ will.

 

Gerade eben, als ich mich doch entschloss, diese liebevolle kleine „Drängelei“ ernst zu nehmen, war die Überschrift sofort parat.

Wenn ich es genau überlege, war die Idee, Ihnen von der folgenden Erfahrung zu erzählen, schon beim Aufwachen präsent.

Garnicht so einfach, wenn frau à la „Großhirn an Kleinhirn“ mit sich selber diskutiert!


Die ganze Angelegenheit begann bereits vor etwas mehr als vier Wochen, als ich von einem Aufenthalt an der Ostsee zurückkam.

Die in der Zwischenzeit gelagerte Post wurde gebracht und darunter war auch der Brief einer – sagen wir mal – „Bekannten“.

Wir haben nicht mehr viel mit einander zu tun, aber ich mag sie sehr gern. Wir haben entscheidende Jahre unseres Lebens Seite an Seite verbracht und ich schätze sie sehr. (Genauer möchte ich hier nicht werden, um ihre Identität zu schützen.)


Ich freute mich, dass sie sich wieder einmal gemeldet hatte.

Ein paar persönliche Sätze von ihr, dann die Frage, wie es mir und meiner family in diesen Zeiten geht, - und dann wieder ein paar persönliche Bemerkungen über sich.  Über die „Situation“.


Es waren zwei Bemerkungen, die mir zu denken gaben: Zum einen war ersichtlich, dass die Absenderin des Briefes die C.- bedingten Vorsichtsmaßnahmen für richtig und wichtig hält.

Sie sparte nicht mit Kritik an einer „Spaßgesellschaft, die durch ihr verantwortungsloses Verhalten andere in Gefahr bringt" 

Ja, manno!

Und dann kam ein weiterer Satz, diesmal über den amerikanischen Herrn, von dem sie hoffte, dass er in Kürze nicht mehr in dem betreffenden Haus amtieren werde. (Nochmal „manno“!)

 

Da saß frau nun und wusste nicht, was sie machen sollte! Natürlich erwartete meine Bekannte auf ihren Brief eine Antwort. Aber wie? 

Ich weiß sehr wohl, dass „Diskussionen“ über bestimmte Themen nichts bringen – und schriftlich schon garnicht.  Was sollte ich machen?  In einem solchen inneren Konflikt hatte ich mich schon lange nicht mehr befunden.

 

Auf der einen Seite: das Gefühl, dass ich ihr antworten sollte, weil ich sie gerne mochte und sie die „Schnittstelle“ zu weiteren Menschen war, mit denen ich in meiner Jugend viele Erfahrungen geteilt hatte und die ich nicht verlieren wollte.

Andererseits fühlte ich mich regelrecht persönlich beleidigt, weil ja auch ich das Tragen eines „Schnauzenhalters“ zutiefst ablehne…

 

Was tun?  Es war klar: Sie wusste es nicht besser. Fragt sich, ob unbedingt ich es sein musste, die ihr Bewusstsein auf andere Wege lenken sollte?

Und ihre Bemerkung über diesen mutigen Mann in Amerika machte mich auch wütend.

(Wobei ich inzwischen glaube, dass es in Wahrheit ihre Wut war, die beim Schreiben dieser Sätze energetisch mit in den Brief gerutscht war! Aber das wird mir eben erst bewusst.)

 

Ja, - was tun?  Am besten gar nichts! Jedenfalls nicht auf diese Themen eingehen. Aber antworten wollte ich schon. Ich verfasste also einen hübschen „Friede-Freude-Eierkuchen“- Brief und war – unzufrieden.

 

Also ganz ehrlich, liebe Christine: Merkst Du, was Du da gerade gemacht hast? Du hast Dich auf perfekte Weise selbst verleugnet.

Kannst Du das wirklich mit Dir und Deiner WAHRHEIT vereinbaren? Bist Du etwa „feige“?


Nein!  

ICH BIN eine Kämpferin – und ich gebe niemals auf!

Und? Warum hast Du dann hier „aufgegeben“? Oder hast Du das etwa nicht getan?  Du bist einer Konfrontation ausgewichen.

Und vor allem hast Du eine Chance ungenutzt gelassen, einem Menschen Informationen an die Hand zu geben, die ihm hätten helfen können, seine Ansichten zu überprüfen.


Langer Rede kurzer Sinn: Ich beförderte meinen schönen „„Friede-Freude-Eierkuchen“- Brief in den Papierkorb. Und den meiner Bekannten gleich mit! Danach fühlte ich mich wesentlich wohler.

Klar, nachdem ich verstanden habe, dass er energetisch mit Wut aufgeladen gewesen war, war das sicher besser so.

Aber garnicht zu antworten, fühlte sich auch nicht richtig an. Jedenfalls immer noch besser, als mich aus der Situation heraus zu mogeln. „Na, dann eben nicht!“, dachte ich mir.

 

Bis vor zwei Tagen!

Plötzlich war der Impuls da, es noch einmal zu versuchen. Wie ein Schluckauf kam die ganze Angelegenheit wieder in mein Bewusstsein. Und diesmal wusste ich genau, was ich schreiben würde.

Denn inzwischen hatte sich die Situation geändert: Ich hatte neue „Munition“ bekommen, um meine eigene Ansicht zu belegen, - zumindest, was den ersten Punkt betraf.


Meine Himmlische Redaktion drängt, ich möge Ihnen an dieser Stelle einfach die relevanten Teile meines neuen Briefes einfügen. Damit Sie abgucken können, wie sich alles ent-wickelt hat.

 

„Liebe XXXX

….

Du hast ja Eure Ansicht in Deinem Brief deutlich zum Ausdruck gebracht, sowohl, was den Umgang mancher Menschen mit den angeordneten Restriktionen angeht, als auch im Bezug auf den amerikanischen Präsidenten.

Beides sind Themen, die ich und viele andere zu meiden gelernt haben, weil sie so emotional besetzt sind, dass man leicht Menschen verlieren kann, die einem lieb sind.

Dies war ein Grund, warum ich mir mit meiner Antwort an Dich so viel Zeit gelassen habe, denn eigentlich sind wir bereits seit fast vier Wochen wieder hier zurück.


Du ahnst schon, dass ich manches anders sehe als Du und Dein Mann. Aber Du bist mir wichtig und es wäre nicht recht von mir, Dir manche Informationen vorzuenthalten, die ich aus medizinischer Sicht anders sehe und die auch für Euch wichtig sein könnten.

Zudem kenne ich Dich als so klug und interessiert, dass Du zumindest bereit sein wirst, Dich über eine alternative Sichtweise zu informieren und andere „Wahrheiten“ gelten zu lassen, wenn sie begründet sind.


Was das Tragen von Masken angeht, so gibt es viele hoch angesehene Ärzte, die dies nicht nur für wenig hilfreich, sondern sogar für absolut kontraproduktiv halten. Natürlich liest man in den Mainstream Medien kein Wort davon.

Mehr noch: Alle wissenschaftlichen Belege dafür werden bei Youtube und Facebook sofort zensiert und gelöscht. Das gibt sehr zu denken!

Wenn Du mehr dazu wissen möchtest, kannst Du Dich bei „Ärzte für Aufklärung“   hier informieren:  https://www.xn--rzte-fr-aufklrung-pqbn68b.de/ .

Auch das Video, dessen Link ich Dir hier unbedingt weitergeben möchte, war im Umsehen aus dem Verkehr gezogen.  Ich denke aber, dass es auch für Dich und Deinen Mann wichtig ist!

Es handelt sich um eine Ansprache der Neurologin Frau Dr. Margareta Griesz-Brisson!

Sie leitet eine Praxis in Deutschland und ist gleichzeitig mit ihrer Praxis in London als Gutachterin zugelassen.

Sie berichtet darin u.a. von den Langzeitschäden, die durch verminderte Sauerstoffzufuhr entstehen.


Besonders gravierend finde ich die die Tatsache, dass sich mensch zwar sehr wohl daran gewöhnen kann, mit weniger Sauerstoff auszukommen, - aber der Körper selbst wird sich nicht daran gewöhnen! Im Gegenteil!

Unter Sauerstoffmangel teilen sich nämlich bestimmte Gehirnzellen langsamer bis garnicht mehr… so dass sie sich auch später nicht wieder regenerieren werden! Kaputt ist kaputt

https://www.bitchute.com/video/Bg5WHcnMaX75/

Viele angesehene Mediziner, wie z.B. der frühere Amtsarzt  und Virologe Dr. Wolfgang Wodarg und Professor Dr. Sucharit Bhagdi  sprechen davon, dass es sich bei dem gegenwärtigen Virus um eine harmlose Grippe handelt und die angeblich so hohen Infektionszahlen auf massiv erhöhtes Testen  - und jede Menge falsch positive Testergebnisse - zurück zu führen sind.

Das hat sogar unser Gesundheitsminister in einem Interview zugegeben. Vieles wird der Öffentlichkeit verschwiegen, u.a. auch, dass der Neffe von John F. Kennedy, der Anwalt Robert Kennedy Jr. am 30. August bei der Demonstration in Berlin anwesend war und dort eine Rede gehalten hat.

Die Dinge sind nicht so, wie sie scheinen!

 

Und was den amerikanischen Präsidenten betrifft, so bin ich nach vielen Recherchen davon überzeugt, dass er das Beste ist, was Amerika passieren konnte.  Kann sein, dass Du jetzt lieber nicht mehr weiterlesen willst, - aber ich will einfach ehrlich sein:

Auch ich sehe manches an ihm kritisch und fand ihn früher „unmöglich“. Aber er ist gewiss nicht der Trottel und Legastheniker, als den ihn die Nachrichten darstellen.

Wenn man bereit ist, genauer hinzuschauen, entdeckt man, dass viele scheinbar „unsinnige“ Schreibfehler oder Wortverdrehungen in Wahrheit einen tieferen Sinn haben und Anspielungen auf gerade laufende Verfahren und Untersuchungen sind, die er hiermit andeutet.

 

Ja, ich weiß: Es klingt alles nach „Verschwörungstheorie“. Aber die Anklagen, die in Kürze veröffentlicht werden, werden vieles an Licht bringen, was manche besser nie wissen wollten.

Ich bin fest davon überzeugt, dass dieser Präsident für die WAHRHEIT kämpft und dafür, dass Amerika – und im Grunde genommen die ganze Welt – frei wird von Korruption und anderen Machenschaften, die nach dem Willen seiner Gegenspieler nie ans Licht kommen sollten.

Ich verfolge regelmäßig die Nachrichten der englischen und amerikanischen Presse, die bei uns wohlweislich verschwiegen werden.

Wenn Du magst, schau mal hier: https://verbindediepunkte.de/

Mit allem anderen verschone ich Dich besser.

 

Danke, dass Du Dir die Zeit genommen hast, meine Meinung zur Kenntnis zu nehmen.  Du bist mir zu wichtig, um Dir gegenüber unehrlich zu sein!

Wenn meine Mutter früher diplomatisch ausdrücken wollte, dass ihr manches fremd war, was ich ihr erzählte, sagte sie immer „Ich höre es mir an.“

Ich wusste dann, dass sie zumindest bereit war, mich ausreden zu lassen und so neutral wie möglich darüber nachzudenken.

Mit herzlichen Grüßen, auch an Deinen Mann,

Christine“

 

Soweit mein Brief.  Ich wusste einfach, dass es der richtige Zeitpunkt gewesen war, ihn zu schreiben, und dass ich es diesmal „richtig“ gemacht hatte.

Bevor ich ihn abschickte, habe ich ihn noch ein paarmal gelesen und gesegnet. Und nun bin ich damit in FRIEDEN.

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

3. Oktober 2020

 

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