Liebe Leserin, lieber Leser,
„FRIEDEN über alle Grenzen!“, für Sie und mich - und am besten innerlich und äußerlich! Na, ist doch wahr!

Was nützt einem der äußere Frieden, wenn wir nicht auch innerlich in FRIEDEN mit uns selbst sind?  Mein lieber kosmischer Freund weiß das sehr wohl.

 

Schon seit einigen Minuten drängelt meine „Obere Leitstelle“, ich möge mich bitte um einen neuen „Erste Hilfe“- Text für Sie kümmern. 

Die Überschrift war sofort parat und alle bereits gut geplanten Projekte für den heutigen Vormittag verdünnisierten sich und lösten sich in Wohlgefallen auf.

WOHLGEFALLEN!“ – genau das ist das Stichwort. Es geht nicht ohne ein gewisses Maß an innerer ZUFRIEDENHEIT und dem sanften, beruhigenden Gefühl, „richtig“ zu sein, mit dem, was wir tun oder auch lassen!


Ein Traum kam mir heute kurz vor Aufwachen zu Hilfe, um mir zu zeigen, wie wichtig es ist, dass wir uns immer wieder genügend Zeit und Raum geben, um mit uns selber in FRIEDEN zu kommen. Ja, wirklich!

Zufällig war ich heute bereits etwas früher wach geworden und ohne den üblichen seelisch-körperlichen Muskelkater, mit dem sich die nächtlichen Hilfsarbeiten am nächsten Tag bemerkbar zu machen pflegen.

Kurz entschlossen, nutzte ich die freie Zeit und den Freiraum in meinem Verstand, um mir einmal einen Über-BLICK zu verschaffen, was da alles eigentlich immer so „nervt“.

Ja, ich weiß: Kein schönes Wort, aber ein besseres fällt mir gerade nicht ein. All das „Gedöhns“ um C. und I. und Co.  geht mir sowas von auf den Keks, dass es kaum zu beschreiben ist.

Und was am meisten „nervt“, ist die Un- ZUFRIEDENHEIT mit mir und all dem, was und wie ich gerade bin und am liebsten anders wäre…


Ich soll Ihnen das wirklich heute Morgen so erzählen, damit Sie sich nicht so alleine fühlen in Ihrer eigenen inneren und äußeren „Pampe“. („Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich´s völlig ungeniert!“)

Ach, was soll´s! Ist doch so!  Wir können nur noch wahrhaft „Wir selber“ sein. Ohne „Wenn und Aber“.  In bester Absicht - und so gut frau eben kann!

Ich schnappte mir also mein Tagebuch und schrieb auf gut Glück, was mir gerade einfiel. Was mich da alles in den letzten Wochen und Monaten belastet hatte – oder wovon ich mich belastet gefühlt hatte.

Einfach so, aus dem Bauch heraus, ergab sich da einiges, was mir mein liebes Unterbewusstsein endlich einmal unter die Nase reiben wollte.

 

Ich sollte endlich verstehen, dass und wieviel ich jeden Tag bewältige, abarbeite, unterstütze und durchhalte.

Manchmal braucht frau es tatsächlich schwarz auf weiß.

Weil,- sonst ist da ja niemand, der dies freundlich und anerkennend thematisieren würde.  Weil niemand genau so ist wie ich, und niemand all die Herausforderungen auf die gleiche Art empfindet wie ich.

Noch nicht einmal Sie, obwohl Sie doch nun wirklich selbst genug zu strampeln haben und ziemlich genau wissen, was ich meine. Aber eben nicht alles.


Ja, da kam eine ganz schöne Liste zusammen! Zunächst einmal fiel mir in aller Deutlichkeit auf, dass bereits der halbe Februar um die Ecke ist! Dass wir gerade erst den 14. 2. 21 gehabt hatten, war klar.

Dass damit aber auch bereits die Hälfte des als so herausfordernd angekündigten Monats vergangen und „überlebt“ war, war mir bis vorhin noch garnicht so deutlich bewusst gewesen.  Gut gemacht!


Mir wurde wieder einmal bewusst, welchen SPA---- GAT wir alle gegenwärtig auszuhalten haben! Einen super SPA---- GAT!

Auf der einen Seite die alte Welt mit ihren „Regeln“, ihren Anforderungen und dem, was und wie wir bisher funktioniert haben – und auf der anderen Seite die Neue Welt, mit all ihren erhofften Berichtigungen der früheren Fehler und Unsinnigkeiten …

 

Und wir mittendrin! Mit einem Fuß noch in der alten Welt, mit der Zehenspitze des anderen bereits im Neuen, ungeahnt Schönen, das wir schon lange mit aufbauen helfen.

Wenn wir es genau nehmen, ist unser ganzer Rest genau dazwischen. In diesem bodenlosen Chaos des „Nicht mehr und noch nicht“. Mit all seinen Schattenseiten!

Wer jemals in seinem Leben einen Spagat probiert hat, weiß, wie schmerzhaft das sein kann.


Der zusätzliche, persönliche Spagat hat dann noch seine ganz eigenen Feinheiten:

Zu wissen, was gerade politisch und anderweitig im Hintergrund im Gange ist, - bzw. es zumindest zu „ahnen“, - aber keine sichtbaren Ergebnisse sehen…

Zu verstehen, wie verbrecherisch die Aktionen sind, die seit einem Jahr gesundheitsmäßig hochgefahren und immer wieder „verbessert“ und verkündet werden, und nur sehr handverlesen darüber reden zu dürfen…  Jedenfalls im direkten Umfeld.

Weil es gilt, die lieben „Andersgläubigen“ nicht zu sehr zu verschrecken, so dass zumindest noch ein Rest an Vertrauen uns gegenüber erhalten bleibt für „später“.

Für die Zeit, wo sowieso die Welten der noch immer Gutgläubigen zusammenbrechen werden und sie uns dringend brauchen werden.

Das mag fast der schmerzhafteste Spagat sein: den Mund halten zu müssen, weil man unseren Worten sowieso nicht glauben würde. Jedenfalls jetzt noch nicht.

 

„Nebenher“ gilt es dann noch all die lichten „Mandats-Träger“, die Wahrheits-Verkünder und Vorreiter unserer Neuen Welt zu segnen und energetisch zu unterstützen –

und sich selbst, sein Energiefeld und seine Projekte immer von Neuem energetisch zu reinigen, zu schützen und vor Schaden zu bewahren.

Und immer wieder neu das VERTRAUEN zu stärken und die HOFFNUNG zu nähren, um seelisch bei Kräften zu bleiben! Damit wir anderen jederzeit eine hilfreiche Hand reichen können, wenn Not am Mann ist.

 

Es ist so wichtig, dass wir uns das alles immer wieder bewusst machen, was wir alle in WAHRHEIT leisten, jeder an seinem Platz und auf seine Art, so gut er eben kann!

Nichts ist im Augenblick wichtiger, als uns selbst die Anerkennung zuzugestehen und zukommen zu lassen, die wir so dringend brauchen, um jederzeit stabil und einsatzbereit zu sein!

 

Zum Abschluss wurde mir eben ein Inneres Bild gezeigt, von dem ich Ihnen unbedingt erzählen soll. Es ist die Antwort auf meine Frage, warum viele von uns sich derzeit so erschöpft fühlen.

 

Ich blickte von weit oben auf eine alte Hafenanlage. Alt, marode, viele der Gebäude bereits am Zerfallen. Ruinen.

Innerhalb des Hafens lag ein riesiger Ozeandampfer vor Anker.

Nun weiß jeder, der sich ein wenig damit auskennt, dass solche großen Schiffe zum „Ein- und Ausparken“ auf die Lotsendienste derer angewiesen sind, die wissen, wo sich die exakte Position der Fahrrinne, die Untiefen und Ähnliches befinden.

Mir war klar, dass der Ozeanriese den Rückweg auf das offene Meer nicht alleine finden würde, ohne Schaden zu nehmen.

Auf einmal änderte sich das Bild! Das große Schiff hatte den Hafen erfolgreich verlassen. Noch aber war es nicht der richtige Zeitpunkt, aus eigener Kraft zu navigieren.

Als ich genauer schaute, sah ich viele kleine Boote, die das riesige Schiff ins Schlepptau genommen hatten und gut und sicher langsam, auf das offene Meer hinaus lotsten.

 

Wir alle, Sie und ich, haben die Aufgabe übernommen, das kollektive Bewusstsein der alten ERDE in Richtung FREIHEIT führen!

Was für eine GNADE und was für ein Geschenk, diese Arbeit tun zu dürfen!

Es ist an der Zeit, uns für all die Anstrengungen zu würdigen, die wir Tag für Tag, im Grunde genommen sogar LEBEN um LEBEN, auf uns genommen haben!

Wir sind genau jetzt zur richtigen Zeit am richtigen Ort.  Wir kennen den Weg.

 

Unsere Aufgabe ist es jetzt, unser Wissen um die WAHRHEIT, den GLAUBEN, die HOFFNUNG und das VERTRAUEN, die wir uns so mühsam bewahrt haben, an unsere Brüder und Schwestern weiter zu geben. Wenn sie dies wünschen!

 

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

16. Februar 2021

 

PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de  und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!