Liebe Leserin, lieber Leser,

die letzten Tage scheinen für viele sensitive Menschen wieder sehr anstrengend gewesen zu sein. Zunächst sorgte ein intensiver Vollmond am vergangenen Freitag für schwierige Autofahrer und ungeduldige Mitmenschen.

Mir hilft es immer, wenn ich vorher bereits daran denke, dass sich der Vollmond so auswirken kann. Dann schalte ich selber schon auf „mehr Geduld“  und kann einiges abfedern. Die in Gedanken gesprochenen Worte „Friede sei mit Dir!“  wirken in kritischen Situationen immer besänftigend. (Auf mich selbst und auf den „Mitspieler“, auch wenn der es  gar nicht hört.)  Solche Kleinigkeiten machen das Leben leichter.


Auch schienen wieder viele Energiefelder von Angst , Unsicherheit und Trauer durch die Atmosphäre zu schweben – und wie graue Nebelschwaden  durch unsere Energiefelder zu ziehen. Wichtig ist dann, sich nicht dagegen zu wehren, sondern einfach zu beobachten, - und sie in Liebe weiterziehen zu lassen.

Wenn man sich gegen etwas wehrt, hält man es gerade damit fest und sorgt dafür, dass es bleibt!


Seit Montag spüren  außerdem viele sensitive Zeitgenossen wieder, dass „etwas in der Luft liegt“.  Kopfschmerzen, leichte oder schwerere Schwindelattacken und das Gefühl, „nicht man selbst zu sein“, beunruhigen diejenigen, die weniger bewusst mit ihren Transformations Symptomen umgehen. Hochsensitive fühlten zeitweise sich wie unter Narkose.

Ein Blick auf entsprechende Internetseiten zeigte, dass tatsächlich heftig etwas „in der Luft lag“, nämlich die Auswirkungen einer „Filament Eruption“, die am 31.8.einen „Koronalen Massenauswurf“  produziert hatte. Es wurde damit gerechnet, dass die entsprechenden Teilchen gegen Montag Mittag (3.9.2012) die Erdatmosphäre erreichen würden – und sie lösten später mehrere leichte Geomagnetische Stürme aus.

Ich will Sie hier nicht mit Physik belästigen  - aber ab und zu ist es ganz gut zu wissen, dass es eine „reale“ Ursache für unsere Symptome gibt!


Manchmal denke ich, dass diese Sonneneruptionen wie besonders helle Operationslampen wirken, inklusive Vergrößerungsglas, die auch die winzigsten  Unebenheiten und Mängel unseres körpereigenen Energiefeldes hellstens beleuchten. Und dann nützen unsere „Teammitglieder“ die besondere Gelegenheit, daran zu arbeiten.

Mir selbst ging es am Montagmorgen so seltsam, dass ich beim Frühstück wusste: „Ich habe gar keine andere Chance, ich lege mich am besten gleich wieder ins Bett!“  - Mir war schwindelig, der Kopf war wie unter einer Glocke und an Lesen oder andere intelligentere Tätigkeiten war nicht zu denken.

Aber anstatt einzuschlafen fiel ich in eine Art Dämmerzustand, in dem ich zwar halbwegs bewusst „denken“ konnte, und doch fast schlief. Ich bemerkte, wie sich Gedanken in meinem Kopf auf den Weg machten, von einer Seite des Gehirns zur anderen – aber es blieben halbe Sätze, - so, als ob sie unterwegs verloren gingen.

Dann kam von der anderen Seite ein Kommentar – aber auch nur als halber Satz. Ich wusste, dass an meinem Gehirn gearbeitet wird – und eine Weile sah ich mir das Ganze mit an. Auch an der Wirbelsäule und anderen Energiezentren spürte ich Veränderungen. Teilweise drehten die Chakren deutlich kraftvoller, - dann floss wieder Energie über die Wirbelsäule nach oben.



Furchtbar angenehm war das alles nicht, so dass ich immer wieder im Halbschlaf murmelte
„Ich trage diesen Zustand mit Fassung!“ (Das ist einer von Kryons empfohlenen  „Erste-Hilfe-Sätzen“   bei seltsamen Transformations Erscheinungen.)

Irgendwann reichte es mir, und ich sagte meinem Team, dass es mir erheblich lieber wäre, wenn sie all das, was sie an mir umarbeiteten, täten während ich schlafe.

„Geht leider nicht!“, war die prompte Antwort, „Du hattest darum gebeten, keine Vollnarkose zu bekommen, damit Du mitverfolgen kannst, was wir machen!“  (Das kommt davon, wenn man so neugierig ist!)


Für Energiearbeiter noch einmal im Klartext:
Es wurde am Kronchakra gearbeitet, sehr deutlich auch an der Zirbeldrüse, das Gehirn wurde wieder ein Stück weit auf „mehr Leistungsfähigkeit“ gebeamt, die Chakren wurden an die höhere Energiefrequenz angepasst, die durch die Sonneneruption freigeworden ist – und ich vermute, dass an der Wirbelsäule die 14 Strang DNS weiter aufbereitet wurde.  


JA, und auch gestern und heute ging bei vielen ziemlich „die Post ab“!  Wieder waren es Schwindel, oft auch scheinbare Probleme mit der Schilddrüse –  es ist oft das Halschakra, das sich anpasst, und das fühlt sich dann an wie Schilddrüsenproblematik.

Bitte denken Sie daran, und gehen Sie bei unklaren Symptomen lieber zum Arzt, um sicher zu stellen, dass keine körperliche Erkrankung der Auslöser ist!  Atmen ist übrigens ganz wichtig, richtig schön tief aus dem Bauch heraus, - und wissen, dass alles, was uns gegenwärtig passiert, nur deshalb geschieht, weil sich alles verbessern will!


Zum Abschluss möchte ich Ihnen noch einen wunderschönen Text eines Gebetes weitergeben, der den Menschen im vorigen Jahrhundert von einem weisen tibetischen Meister, Djwal Khul, gegeben wurde:


Die Große Invokation


Aus dem Quell des Lichts im Denken Gottes
ströme Licht herab ins Menschendenken.
Es werde Licht auf Erden!

Aus dem Quell der Liebe im Herzen Gottes
ströme Liebe aus in alle Menschenherzen.
Möge Christus wiederkommen auf Erden!

Aus dem Zentrum, das den Willen Gottes kennt
lenke plan-beseelte Kraft die kleinen Menschenwillen
zu dem Endziel, dem der Meister wissend dient!

Durch das Zentrum, das wir Menschheit nennen,
entfalte sich der Plan der Liebe und des Lichtes
und siegle zu die Tür zum Übel!

Mögen Licht und Liebe und Kraft
den Plan auf Erden wiederherstellen!



Viele Menschen haben es sich angewöhnt, dieses Gebet täglich zu sprechen, und tragen damit dazu bei, die Kräfte des Lichts auf unserem Planeten zu stärken. Gerade jetzt, wo wir uns „im Endspurt“ der größten planetaren Veränderung aller Zeiten befinden, zeigen sich durch die verstärkte Helligkeit der „Operationslampen“  die Schatten besonders intensiv.

Gerade dann ist es wichtig, alles in Licht und in Liebe einzuhüllen – und mit diesem Gebet geht es besonders gut! Jeder von Ihnen, die sich zu diesem Blog hingezogen fühlen, trägt bereits ein sehr helles Licht in sich.

Durch das Sprechen dieses Gebetes bringen Sie Ihr inneres Licht dazu, noch um ein vielfaches heller und weiter zu leuchten. So, als ob ein Dimmer in Ihnen auf ganz hell gedreht wird. Und nun stellen Sie sich vor, wie unendlich viele strahlend helle Lichter auf  unserem Planeten   zusammen strahlen. Und es werden immer mehr!

Was für ein Lichterfest! Ich würde mich freuen, wenn Sie dabei sind!

Mit herzliche Grüßen,
Christine Stark

6. September 2012