Liebe Leserin, lieber Leser,
„FRIEDEN über alle Grenzen!“ für Sie alle, innerlich und äußerlich, – und überhaupt!

Sicher spüren Sie die LEICHTIGKEIT und die FREUDE, die ich Ihnen mit meinen Worten weitergeben möchte bereits. Jedenfalls hoffe ich das.

Einfach ein wenig „OSTER-FREUDE“, so wie es sich gehört!

 

„Die SONNE scheint und die Blumen blühen, - und ich ärgere mich über garnichts!“, hat das Kleine Krokodil von Janosch immer gesagt, wenn es ihm gut ging.

Genauso fühlt es sich an! Und so ein herrlicher blauer Himmel!

 

Als ich heute Morgen durch unsere kleine Straße ging, um noch einen letzten Osterbrief an den Mann zu bringen, waren am Himmel zwei verschiedene Arten von Wolken zu sehen.

Einmal eine der großen dicken Cumulus Wolken, die immer aussehen wie frisch aufgeschüttelte Federbetten, - und dann noch ein zarter weißer Wolkenstreifen, der so garnicht dazu passte.

Schneller, als ich denken konnte, war die Antwort bereits da: „Ja, was Du gerade siehst, ist ein Sternenschiff!“  In dem Augenblick war kein Zweifel möglich. So schön!

 

Auch nachts glitzern am Himmel manche „Sterne“ anders als andere. Sie sehen eher wie kleine Dreiecke aus, egal mit welchem Auge ich schaue. Dann weiß ich: „Sie sind da! Wir sind nicht allein!“

Ganz gewiss spüren unsere kosmischen Freunde in ihren Raumschiffen und Sternengleitern meine Gedanken, wenn ich ihnen meine LIEBE sende. Das merken ja sogar meine Bussarde, wenn sie über dem Garten ihre Runden drehen!

 

Und was ich gerade merke: Es ist nicht nur die OSTER-FREUDE, die mein Herz lächeln lässt, es ist der OSTER-FRIEDEN, der sich wie ein sanfter, schimmernder Hauch glitzernder LIEBE über alles zu legen scheint!


Vielleicht liegt es ja auch ein wenig an der selbstgemachten Freude, die mein Inneres Kind zum Lächeln bringt, weil es sich liebevoll angenommen weiß.

Dazu gehört nicht viel, außer zweierlei „MICHEL“!

Zum einen der köstliche Kirschenmichel, ein Auflauf aus kleingeschnittenen alten Brötchen, die eine Weile in Milch eingeweicht worden waren, und dann eine Schicht leckere Kirschen zwischen sich verstecken.

Obendrauf kommt natürlich noch eine Pampe aus erwärmter Sahne, mit etwas Zucker, Vanillinzucker und zwei Eidottern verrührt, unter die zum Schluss vorsichtig der dazugehörige Eischnee gehoben wurde.

Wenn alles knusprig und sanft im Backofen gebräunt ist, wird es noch mit Puderzucker bestäubt!

 

Kleine und große Kinder lieben diese Speise, und ganz besonders freut sich das Innere Kind, wenn dazu eine Portion MICHEL aus Lönneberga geschaut wird.

Genau das haben wir uns, einer alten Tradition folgend, vorhin wieder gegönnt!

Die klugen Streiche des kleinen blonden Jungen, von denen uns Astrid Lindgren berichtet hat, lassen alles andere vergessen. So viel zeitlos gültige Wahrheiten stecken in diesen Geschichten!


Es ist so wichtig, unser Inneres Kind immer wieder liebevoll zu verwöhnen und zu ermutigen, einfach ganz es selbst zu sein! Wenn es spielen will, darf es spielen. Und wenn es einen Herz-erwärmenden Film braucht, na, dann ist es eben so!

Weil die Welt in diesen Filmen eben noch in Ordnung ist und sich dieser kleine Lausebengel durch nichts und niemanden einschüchtern lässt. Auch, wenn der Vater meist erst hinterher versteht, - wenn überhaupt!


OSTERN ist das Fest der Kinder und der Menschen, die im Herzen jung geblieben sind. Menschen, die gelernt haben, mit dem Herzen zu sehen und in allem das Gute erkennen können. Menschen, deren Becher immer halbvoll ist, wenn nicht sogar mehr!

Solche Menschen braucht unser Land und unsere ERDE!

Ich glaube, Sie sind einer von ihnen!

 

„Menschen, die ständig Geschenke machen und sich dessen nicht bewusst sind.

Sie sprechen einem Mut zu, lachen mit uns, sie bieten uns eine Schulter, an der wir uns anlehnen können, oder sind einfach nur treue, aufrichtige Freunde…“

Durch sie wird unsere ERDE HEILUNG finden!


Gesegnete OSTERN, für Sie alle! Schön, dass es Sie gibt!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

Ostersamstag, 3. April 2021


PS: Marlo Morgan, Traumfänger, S. 215

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