Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Morgen“, - so gut, wie möglich!
Und ganz viel „FRIEDEN über alle Grenzen!“ für uns alle!

Vor wenigen Minuten bin ich tatsächlich freiwillig aufgewacht! Zufrieden und munter, wie ich zu meiner Überraschung feststellen durfte, - und gleich noch mit der neuen Überschrift im Gepäck.

Letztere hat mich so sehr amüsiert, dass ich nicht anders konnte, als sie Ihnen ganz frisch weiterzugeben.

 

So goldig, was meine lieben kleinen geflügelten Humor-Experten sich da ausgedacht haben!

Seltsamer Weise protestiert noch nicht mal mein Laptop! Er denkt sich wohl, „wo es Ups-Dates gibt, sind die Down-Dates auch nicht weit.“

Er hat ja ganz recht, der liebe Kleine. Genau darum geht es: um die Down-Dates von gestern!

 

Mannomann, das war vielleicht ein Tag…! So „down“ habe ich mich schon lange nicht mehr gefühlt! Nach dem Motto: „Ab, in die Suppe, Huhuhn!“, war die Couch gestern mein bester Freund und Begleiter. Ja, wirklich!

Mehr wäre garnicht möglich gewesen, auch wenn ich gewollt hätte! Das Schlimme war nur: Ich wollte garnicht! Am Tiefstdruck hat es sicher auch gelegen. Denn ab Mittag schneite es volle Kanne.

 

So platt! Äußerlich und innerlich! Wirklich nur „Couch, Couch-er am couch-esten!“  Mein sonst noch recht gut erhaltenes Selbstwertgefühl hatte sich gleich ganz am Boden niedergelassen.

Obenauf lag eine sonst eigentlich recht muntere Thera-Peutin, die damit beschäftigt war, die letzten Reste ihrer Selbstachtung zu wahren. Mithilfe von Schokolade und später wahlweise auch mit einem Käsebrot.

Mit dem Denken war es auch nicht mehr weit her. Sonst hätte sie ja gewusst, dass dieses massive „DOWN“ begründet war und einen Sinn haben musste.

 

Den Sinn konnte sie erst heute Morgen an den Downloads ablesen, die die Diagramme heute Nacht klammheimlich aufgezeichnet haben. Mein lieber Jolly! Da wurden gleich ganze "Vorhänge" geliefert! (Шумановские резонансы | Space Observing System (tsu.ru))

Gestern war das bestimmt schon genauso. Nur, dass sie ziemlich gut kaschiert waren. Vermutlich, jedenfalls.

Was bin ich froh, dass es mir wieder besser geht! So ein Unterschied! Wie Tag und Nacht!

 

Am schlimmsten war gestern dieses Gefühl, so „nutzlos“ zu sein. So „zu garnichts zu gebrauchen“. Volle Kanne „erledigt“.

Das Einzige, was mir in diesem desolaten Zustand geholfen hat, war ein altes Jugendbuch von DTV Junior, in dem die Jugend eines jungen Mädchens aus dem „Dritten“ Reich beschrieben wurde! (Ähnlichkeiten sind rein zufällig!)

Es ging um den Arbeitsdienst und die "Unausweichlichkeit" der Vorgaben, die den jungen (und natürlich auch den älteren) Menschen damals gemacht wurden. Unsinnig und sowas von menschenverachtend …

 

Vielleicht lag ein Teil meines Downs auch daran, dass ich aus Versehen den Anfang eines Berichtes von Roger geschaut hatte, in dem von der Verzweiflungstat eines jungen Menschen berichtet wurde.

Mit dabei: ein Foto vom Handgelenk des vierzehnjährigen Jungen, frisch genäht… Ach, mensch! Roger selbst war sichtlich fertig mit den Nerven, als er davon berichtete.

https://dlive.tv/p/bitteltv+w3-RKUlGg  (Ich hab nur die ersten paar Minuten geschaut, einschließlich der Statistik.)

 

Dass ich danach bei rubikon einen Artikel über die Situation unserer Kinder gelesen habe, hat es auch nicht besser gemacht. (Geraubte Kindheit | Rubikon)

Eigentlich kann mich ja nichts so leicht erschüttern – aber dieses Gefühl der Machtlosigkeit ist nur schwer auszuhalten.

Wobei ich inzwischen fast annehme, dass ich da gestern die gefühlte Ohnmacht eines ganzen Stadtteils – oder eben der betreffenden Kinder - abbekommen und abgearbeitet habe. Passen würde es. Das wird mir allerdings jetzt erst klar.

Ja, tut mir echt leid, dass der launige Vorspann meines Textes jetzt so gekippt ist! Wenn ich geahnt hätte, worauf er hinauslaufen würde, hätte ich Sie vorgewarnt.


In meinem Traum, kurz vor Aufwachen, war es darum gegangen, den Ranzen zu packen und sich auf den kommenden Schultag vorzubereiten. Ich natürlich, als Oberschülerin, mit zerfledertem Schulbuch, („Chemie“ vermutlich) und der Absicht, mir ein neues geben zu lassen.

Und dann hatte ich gesehen, dass mein lateinisches Wörterbuch noch ziemlich unbenutzt war, und mir vorgenommen, in Zukunft jeden Tag eine Seite Vokabeln zu wiederholen. Damit ich in der Abschlussprüfung zumindest damit auf der sicheren Seite wäre…

 Es war ein so gutes Gefühl gewesen, mich bereits jetzt und aus freien Stücken auf das Kommende vorzubereiten, dass ich wirklich sehr zufrieden mit mir war.

 

Kurz danach kam dann das Stichwort „Down-Date“ – und ich bin vergnügt aus dem Bett gehüpft.
Den Rest haben Sie ja eben selber miterlebt.

Seltsam, dass ich Ihnen überhaupt von dem Traum berichten soll. Normaler Weise ist es nämlich eher unklug, solche Inhalte auszuplaudern, solange frau die Deutung selber noch nicht kennt.


Mag sein, dass es mit einem Text zu tun hat, den ich gestern bei Max gelesen habe.

Dort war die Rede davon, dass es ab dem 15. April energetisch download-mäßig heftig werden könnte.

Es wurde empfohlen, uns in den kommenden Tagen ganz bewusst innerlich darauf vorzubereiten und „SEELE zu putzen“. (Soweit meine Kurzfassung des Textes.)

Liebe das Ganze, weil das Ganze Liebe ist: Jason Estes Update ~ 5. April 2021 (liebe-das-ganze.blogspot.com)

In gewisser Weise passt dazu, was Amanda Lorenz geschrieben hat. Liebe das Ganze, weil das Ganze Liebe ist: Amanda Lorence: ES WIRD EINE ZUNAHME DER STÄRKE UND HELLIGKEIT DER SONNENSTRAHLEN AUF DIE PHYSISCHE ERDE GEBEN (liebe-das-ganze.blogspot.com)


Ist schon erstaunlich, welche „Kurven“ mich meine Himmlische Redaktion heute Morgen geführt hat. Noch genialer ist der Satz, den mir meine „Obere Leitstelle“ jetzt für Sie alle als Abschluss eingegeben hat. So tröstlich:

„Du kannst nie tiefer fallen,
als in GOTTES Hand!“

 

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

8. April 2021


PS: Sybil Schönfeld, Sonderappell, dtv junior

PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de  und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!