Liebe Leserin, lieber Leser,
zunächst einmal „FRIEDEN über alle Grenzen!“, für uns alle!

Bereits heute Morgen, beim ersten Aufwachen, wurde ich gebeten, mich auch heute wieder bei Ihnen zu melden. Zu dem Zeitpunkt hatte ich noch keine Ahnung, um was es gehen würde. Dafür weiß ich es jetzt umso besser…

 

Die Diagramme verschweigen ganz verschämt, was da vorhin ab 6.30 Uhr an kosmischen Super-Ladungen herunter gebeamt wurde.

Aber mein lieber Körper-Kumpel kann ganze Arien davon singen, was er in den Stunden danach durchzuleiten hatte! Ich kann Ihnen flüstern…!


„Nur nochmal kurz hinlegen!“, war mein erster Gedanke. Danach ging nichts mehr! Ich hab ja schon viel er-und überlebt, aber sowas…!

Bereits Sekunden später donnerten die ersten Lieferungen den Rücken herunter. Ich wusste garnicht, dass ich da so viele Knochen habe! 

Zum einen drückte es sanft aber unerbittlich auf die Schädeldecke, zum anderen rauschte es die Wirbelsäule bergab.

 

Denken war praktisch unmöglich. Ich hatte zwar immer wieder Ideen im Kopf, aber die passten nicht zueinander. Gleichzeitig redeten mir lichte Helfer liebevoll zu, ruhig zu bleiben und einfach geschehen zu lassen, was da geschehen sollte.

Ab und zu habe auch ich meinem lieben Körper gut zugeredet.

Manchmal fielen mir auch die vielen Prügel ein, die ich als Kind abbekommen habe, und ich bat die Jenseitigen Ärzte, diese alten Traumata, die noch in meinem Rücken präsent waren, zu entkoppeln und den Heilstrahl anzuwenden.

Manchmal war es eher die Lendenwirbelsäule, die sich bemerkbar machte, oder der Bürzel. Nein, „Schmerzen“ waren es gewiss nicht. Ich spürte nur alle Knochen in Variationen – und immer wieder Kron-Chakra, Schädeldecke, „Oberstübchen“…



Ich überlegte, was ich Ihnen später schreiben wollte, - aber jedes Mal wurde ich liebevoll zurückgepfiffen. Als dann das Frühstück rief, habe ich nur kurz „Später!“ gemurmelt.

Alles sehr seltsam! So ging das die ganzen nächsten vier Stunden. Krönender Abschluss war dann ein sehr lebhafter Traum, den ich Ihnen diesmal aber nicht zu erzählen brauche.

Ich drehte mich noch einmal um, weil es zum Aufstehen noch nicht reichte. Gekonnt hätte ich schon, aber wollen sollte ich noch nicht.

Und dann – ganz plötzlich - wusste ich: „Alles wieder ok!“

Ich sammelte meine Überreste ein und merkte, dass auch mein Humor noch vorhanden war. Frühstücken, war angesagt.


Jetzt, im Nachhinein, sehe ich es so:

Natürlich habe ich jede Menge Downloads abbekommen und herunterleiten sollen.

Das war meine Hauptaufgabe, weshalb auch nicht die geringste Bewegung erlaubt und zugelassen worden war. Noch nicht einmal „Couch“, sondern BETT, und absolute RUHE.

Parallel dazu bekam ich natürlich auch selbst eine gehörige Portion dieser köstlichen kosmischen Energien ab. 

Nebenher zeigte sich, wo noch kleinere oder größere energetische Blockaden der Auflösung harrten – und außerdem wurde mein energetischer Level ein bis zwei Etagen höher gebeamt.

Letzteres habe ich aus dem Traumgeschehen erkannt.

Oder- und/oder es wurde noch eine alte Einweihungssituation abgearbeitet. Nichts Genaues weiß man nicht.

 

Auf jeden Fall habe ich mich bei meinem lieben Körper-Kumpel bedankt, was er da alles mit mir zusammen ausgehalten hat! Und bei meinen Himmlischen Helfern für all die soufflierten Hinweise und Verhaltensregeln.

In einem Inneren Bild wurde mir gezeigt, wie liebevoll-besorgt sie alle um mein Bett herumgestanden hatten, sich fürsorglich über mich beugend, ob es mir bei all dem unerwarteten Energie-Gedöhns denn auch gut gehe!

So liebevoll!

 

Wir bekommen wirklich alle Hilfen aus der Geistigen Welt, die irgendwie möglich sind.

Natürlich dankte ich auch den Jenseitigen Ärzten und grüßte all meine Engel, die Erzengel und all die anderen Devas, die Baumwesen und Erdgeister – und meine Drachen!

Und, plumps, bin ich wieder im Alltag angekommen!

Auf ein Neues!

Ganz ehrlich: So hatte ich mir den heutigen Neumond auch nicht vorgestellt. Aber, wer weiß, wofür es gut ist!

 

Was mir übrigens sehr geholfen hat, war das bewusste Annehmen der Situation und der Satz: „Es ist, wie es ist!“

Ich wusste, alles hat seinen Sinn und kann nur GUTES bedeuten.

Gerade eben fällt mein Blick auf ein Kärtchen, das ich deutlich sichtbar hier stehen habe.

Bereits heute früh war meine Aufmerksamkeit auf den Spruch gelenkt worden, so dass ich wusste, ich soll ihn in meinen neuen Text mit hineinnehmen.

 

„Übe dich eine Weile in
GEDULD
und denke daran,
dass der Ausgang ebenso
gewiss ist wie GOTT!“

 

Es ist einer meiner allerliebsten Sprüche aus EIN KURS IN WUNDERN.

Dazu passen die Sätze, die ich mir vor langer Zeit bei Catherine Ponder herausgeschrieben habe:

 

„Sollte dem Herrn etwas unmöglich sein?
Mein Gutes wird kommen,
zur rechten Zeit und in der rechten Weise.

GOTT kommt mit meinem Guten nie zu spät.
Er kommt mit meinem Guten
immer zur rechten Zeit!“


Gerade in diesen Tagen ist es so wichtig, sein VERTRAUEN immer von Neuem daran auszurichten.

Als ich gestern darüber nachdachte, fiel mir MOSES ein, für den es damals ebenfalls keinen Ausweg zu geben schien. Auch er war damals mit seinem Latein am Ende.

Hinter ihm die Reiter des Pharao, gekommen, ihn und die ihm anvertrauten Menschen zurück in die Knechtschaft zu führen – und vor ihm das Rote Meer!

Beten war angesagt. Und er vertraute wie nie zuvor! Obwohl die Lage aussichtslos war. Nur noch wenige Schritte, - und dann?

Erst als er mit dem Großen Zeh das Meer berührte, teilten sich die Wogen und gaben den Weg frei! Den Weg in die FREIHEIT!


Genauso wird es auch für uns sein! „GOTT kommt mit meinem Guten nie zu spät!“, heißt es.
„Er kommt mit meinem Guten immer zur rechten Zeit!“

Bis dahin braucht es allerdings unser VERTRAUEN und jede Menge Durchhalte-Vermögen!

Denn wir sind die HELDEN der ERDE! Gekommen, unser Volk und unser ganzes Land in die FREIHEIT zu führen!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

12. April 2021


PS: Mehr zu den Jenseitigen Ärzten bei https://vera.schulze-brockamp.de/ 

PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de  und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen