Liebe Leserin, lieber Leser,
ganz viel „FRIEDEN über alle Grenzen!“ für uns alle auch heute wieder, an diesem noch sehr frühen Morgen!

 

Die hübsche Überschrift kam mir gleich beim ersten Aufwachen in den Sinn. Aufwachen, ja. Aufstehen? - Nein, danke!

Hat aber auch nichts genützt. Denn nun fing mein neugieriger kleiner Innerer Entdecker an, die Lage zu erkunden. Oder besser gesagt: Die Assoziationen. Kommt davon!


Eigentlich war die „Bescherung“ früher, in Kindertagen, das Höchste der Gefühle! Wenn sich am Weihnachtsabend die Türen zum Salon öffneten und der geschmückte Baum im Kerzenschein erstrahlte.

Darunter befand sich all das, was der Weihnachtsmann meinen beiden kleinen Cousins und mir gebracht hatte. Wobei sich leider herausstellte, dass die Ritterburg nicht für mich gedacht war...


Später wurde die Bedeutung des Wortes dahingehend abgewandelt, dass meine Großmutter sie voller Entsetzen ausrief, wenn eine unliebsame Überraschung sichtbar wurde:

„Eine schöne Bescherung!“   Ganz offensichtlich traf sie auf zu wenig „Egal Faktor“. Wobei selbiger damals eher als „Contenance“ bezeichnet wurde.


Heute darf es von allem etwas sein.

Etwa die Verwunderung, dass die weiß vermummten Nasebohrer ihr Zelt inzwischen auch neben meinem bevorzugten Drogeriemarkt aufgebaut haben!

Man fasst es nicht! Wie kurz vor Ebola schleichen sie dort im Astronauten-Look herum…

 

Na, frau muss ja nicht „müssen“. Sie will noch nicht einmal „dürfen“! Aber, - jedem das Seine!  Und uns die erforderliche Klinikpackung „Contenance“, um es ihnen zu gönnen!

„Man muss auch jönne könne!“, sagen die Kölner. Und das am besten mit liebevoll-neutralem Herzen.

 

Kein „Urteilen“ bitte und auch keine Erwartungshaltung von wegen:

„Wenn der jetzt geimpft ist, ist er spätestens…!“ So besser nicht!

Wer kennt schon den Lebensplan eines anderen Menschen?! Wo wir doch noch nicht einmal unseren eigenen kennen! Na, ist doch wahr!


Vielleicht hilft es, all die Unbeschreiblichkeiten, die heute als das neue „Normal“ angepriesen werden, wie auf einem großen Buffet angerichtet zu sehen:

Man darf sich davon nehmen, kann es aber auch bleiben lassen!

Mehr denn je gilt es, seiner eigenen WAHRHEIT zu vertrauen!

 

Auch ich nehme mir von den wenigen Texte und Filmchen, denen ich noch meine vorsichtige Aufmerksamkeit widme, höchstens mal einen kleinen Appetithappen heraus.

Da ist z.B. der wunderbar ermutigende Satz, den Blossom in ihrem neuen Gespräch von ihren kosmischen Freunden gesagt bekommen hat:

 

JE SCHLIMMER ES WIRD, DESTO STÄRKER WIRST DU!“

 

Wie cool ist das denn?! Der Satz ist es wert, als neues Mantra abgeschrieben und an den Spiegel geklebt zu werden!

Blossom Goodchild und die FdL 18.05.2021 | Ein neuer Morgen Emmy.X & Elke (wordpress.com)

Wenn ich mehr Muße habe, werde ich sicher auch das übrige Gespräch anschauen.

 

Interessanter Weise wurde dieser Satz gleich dreimal gesagt. 

Interessant deshalb, weil Savannah Nobel in ihren Filmchen immer wieder die „magische“ Wirkung der „3“ betont.  Dies allerdings in einem anderen Zusammenhang.


Savannah weist darauf hin, dass uns von den "Möchte gern" - Kontrolleuren selbständigen Denkens ganz bewusst ein „Entweder – Oder“ suggeriert wird.

Als ob es überhaupt keine weitere Alternative gäbe! 

Ein beliebtes Beispiel ist derzeit:  "Entweder "I:", - oder Du bekommst ganz schlimm "C." !

 

Dass wir uns auch ganz bewusst für eine dritte Möglichkeit entscheiden  können, erkennen wir nur, wenn wir selber denken!

Die „Goldene Mitte“ wäre in dem Fall nämlich: Ich wähle GESUNDHEIT!

Das fand ich schon ganz bemerkenswert. Vor allem den Hinweis, dass wir regelrecht in dieses "Entweder - oder" gedrängt werden.

Stimmt ja! Was wir immer wieder gezeigt bekommen, sind Bilder von Menschen mit Spritze, und alternativ die rot gefärbten Zahlen der Erkrankten!


Auch in den alten Märchen waren es oft drei Brüder, von denen die beiden „Klugen“, Verstandesorientierten, den einen oder anderen Weg rechts und links der Mitte wählten.

Der scheinbare „Dummling“ hingegen, der sich von seiner Inneren Stimme leiten ließ, marschierte ohne weiter darüber nachzudenken geradewegs auf das ZIEL zu!


Immer öfter fällt mir auf, dass manche Warnungen, auch zu den Gefahren, die „5G und Co.“ nachgesagt werden, auf Forschungen basieren, die längst überholt sind!

Auch die besten HellseherInnen haben nicht immer den vollen Durchblick, wieviel Ashtar und unsere geliebten Freunde von der Galaktischen Föderation des Lichts bereits neutralisiert und bereinigt haben!

 

Wir haben die WAHL! Glauben wir den beängstigenden Szenarien, die uns da explizit auseinandersetzen, „wie schlimm und wie bedrohlich…“

Oder verschließen wir vorsichtshalber die Augen davor?

Oder fragen wir unsere „Obere Leitstelle“ und unsere Himmlischen Helfer, wie es sich nun wirklich aktuell damit verhält?

Ich will gewiss die beabsichtigte Schädlichkeit dieser Projekte nicht klein reden. Und wer diese Gruselgeschichten „braucht“, um in seine ganz persönlichen Angstszenarien zu kommen, - bitteschön!

 

Aber für mich gilt das, was mir gesagt wurde. Damit bin ich in FRIEDEN. Und deshalb gebe ich auch manche Links hier nicht weiter. Jedem das Seine!

Immer mehr übe ich, jedem seine eigene WAHRHEIT lassen zu können. Einfach ist es nicht!

 

So oft habe ich in den vergangenen Tagen die Idee gehabt, mich wieder einmal bei dem einen oder anderen lieben Menschen aus meiner mittleren Vergangenheit zu melden.

Weil sie mir fehlen. Und weil ich manches doch manchmal noch gerne hätte wie „früher“.

Aber dann kommt sofort meine „Obere Leitstelle“ und signalisiert: „Lassen! Bleiben lassen!
Nicht mehr von Dir aus Kontakt aufnehmen!“

Und dann weiß ich, dass ich auch diese Menschen „verloren“ habe.

 

Wie beim Bergsteigen, wo die mutigen Gipfelstürmer auch nicht hinter sich schauen.

Jeder von uns geht seinen Weg – auf seine Art und so gut er eben kann.

Ihre und meine Aufgabe ist es, den Weg zu bahnen. Für all die anderen, die nach uns kommen werden.

 

Ein guter Bergsteiger denkt nicht nur an sich. Er hinterlässt Markierungen und bringt Halteseile an für die, die später einmal diesen Weg beschreiten werden.

Aber dann geht er weiter. Himmelwärts!

Genau das ist jetzt unsere Aufgabe. Schritt für Schritt voran zu gehen und unserer Inneren Stimme zu folgen.


Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

19. Mai 2021

PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de  und dem folgenden Hinweis:

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