Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Morgen!“ – So gut es halt im Augenblick geht! Und ganz viel „FRIEDEN über alle Grenzen!“

Bereits, als ich heute Morgen probehalber aus dem Bett geklettert bin, wurde ich gebeten, Ihnen einen neuen Blog Text zu gönnen – und mir gleich mit. Es sei nötig.

Ja, ganz ehrlich, das ist es auch!

 

„Kein Schwein schreibt!“, hieß es bei uns früher immer, wenn Funkstille war.

Und die gab es ja gestern nun wirklich. Nein, nicht Mail-mäßig. Das nicht. Aber all die Infos, die wir für so unerlässlich halten, blieben aus. Kein Livestream aus BERLIN nichts! Niente!

Na, ist doch wahr!

Die einzigen Infos, die ich als telegram-Verweigerer an Land ziehen konnte, fand ich im aktuellen Video von Bodo!

Beim genaueren Zuhören stellte sich heraus, dass er sich über die Veranstaltung in Hannover aufregte. Von „BERLIN“ keine Spur!

 

Und was die heutige Überschrift angeht: „Ich weiß, dass ich nichts weiß!“

Nein, nicht wie Sie denken. Das natürlich auch…. Aber genau das war der Vorschlag meiner Himmlischen Redaktion und meiner kleinen geflügelten Humor-Berater.

 

„Sokrates lässt grüßen!“

Der gute Mann war damals auch in keiner beneidenswerten Situation.

Er kannte die WAHRHEIT, hatte den Durchblick - und durfte erkennen, dass seine lieben Mitmenschen keine Ahnung hatten von gar nichts !

Und dann wurde ausgerechnet er angeklagt, die Götter nicht gebührend geehrt zu haben. Oder so ähnlich.  Ausgerechnet er!

 

Ähnlichkeiten mit unserem gegenwärtigen Leben sind rein zufällig. Nur, dass wir ganz gewiss überleben werden!

Weil wir nicht allein sind! Überall auf der Erde sind Menschen wie wir am Start und bereiten sich auf die große Veränderung vor. Oder werden vorbereitet!


Wenn auch Sie im Moment nicht genau wissen, was Sie tun oder lassen sollen…am besten lassen! Einfach dem Bauchgefühl folgen und RUHE halten. Und geschehen lassen.

Diese Tage sind so unglaublich und so unvergleichlich – und vor allem: so bedeutsam, dass wir sie nicht mit irgendwelcher hektischen Betriebsamkeit zudeckeln sollten.

Einfach hinspüren, die Energien durch uns hindurch fließen lassen und geschehen lassen. Und sich der Bedeutsamkeit dieser heiligen Augenblicke bewusst sein.

Damit unterstützen wir die VERÄNDERUNG am ehesten.

 

„Unsere Arbeit ist sehr einfach“, heißt es in meinem Lieblingsbuch.

„Unsere Arbeit ist sehr einfach, weil wir verstehen, dass das Endresultat garantiert ist. Alles endet in Liebe, weil alles aus Liebe geschaffen wird.

Unsere Arbeit besteht schlicht und einfach darin, ein von vornherein garantiertes Resultat zu beschleunigen.“


An anderer Stelle heißt es:

„Die Arbeit eines Boten kann mit drei Worten zusammengefasst werden“…
„Einfachheit, Geduld und Nächstenliebe.“


James Twyman
lernt,

dass es darum geht, seine eigenen Ängste freizusetzen

und dann seinen Mitmenschen dabei zur Seite zu stehen, wenn sie sich ihren eigenen Ängsten stellen. Und die größte Angst ist die Angst davor, seine eigene Größe zu entdecken.

(Soweit meine eigene Kurzfassung.)


Auch wir dürfen lernen, die Ängste unserer Mitmenschen anzunehmen! Natürlich sind sie nicht „real“. Aber sie fühlen sich so an.

Es hat keinen Sinn, ihnen ihre Ängste „ausreden“ zu wollen. Dafür wird schon das LICHT selber sorgen.

 

Unsere Aufgabe ist es, einfach da zu sein, wenn sie nicht weiter wissen.

Einfach im VERTRAUEN sein, voller MITGEFÜHL und voller LIEBE.
„Mehr braucht es nicht.“, soll ich Ihnen sagen.


Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

20. Juni 2021


PS: BOTEN DES LICHTS, Die Geschichte einer geheimen Verschwörung für den Frieden, James Twyman, HEYNE MILLENIUM

PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de  und dem folgenden Hinweis:

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