Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen Sonntag-Nachmittag für Sie alle, soweit möglich!

Und ganz viel „FRIEDEN über alle Grenzen!“ – innerlich und äußerlich!

 

Ich wusste schon, dass ich Ihnen wahrscheinlich heute noch schreiben sollte.

Allerdings war ich mir noch nicht so ganz sicher, wieviel ich Ihnen von meinem heutigen Ausflug auf das Sternenschiff erzählen dürfte.

Zuvor aber noch ein Hinweis zu den heutigen Energien, die mal wieder ebenfalls „auf und davon“ segeln, - und wir gleich mit!


Der Brummschädel, mit dem ich heute aufwachte, hätte selbst einem Goofy an der Laterne alle Ehre gemacht, falls Sie das liebe Bild aus den alten Donald Duck Heftchen noch kennen.

Darauf war sehr schön dargestellt, wie er nur noch „Sternchen“ sah.

Sternchen hab ich nun gerade nicht gesehen, aber das schwankende „Oberstübchen“ passte ganz gut.


Ich hätte Ihnen das alles gar nicht so deutlich geschildert, wenn nicht eine liebe Leserin per Mail nachgefragt hätte, „ob denn die Energien heute…“

Für alle, die gerade ebenfalls an sich und ihrer Wahr-Nehmung zweifeln, hier meine Antwort:

 

Liebe Frau XX,
dann schauen Sie doch mal bei Gio vorbei!
UmERiA (praxis-umeria.de)

Oder bei Шумановские резонансы | Space Observing System (tsu.ru) auf die roten Punkte oder die gelben Hintergrundfarben achten!

Bei Echtzeit – Weltraumwetter | Weltraumwetter und Sonnenaktivität (sonnen-sturm.info) sieht man auf dem 2. Diagramm die grünen "Ausraster" nach unten. Heute Morgen waren da noch ganz andere "Lücken" zu verzeichnen!

Wenn Sie es genau wissen wollen: Ich hab heute Morgen bereits Kreislauftropfen gebraucht und spürte einen ziemlichen "Brummschädel"...

Nehmen Sie es als Anerkennung, wie weit Sie schon gekommen sind.

Mit herzlichen Grüßen,
Ch. Stark

 

Nachdem wir hier zunächst das energetische „Pflicht-Programm“ abgehandelt haben, nun die „Kür“ – bzw. als Belohnung fürs Durchhalten etwas ganz Schönes!

Ashtar hat mir nämlich erlaubt, Ihnen von meinem heutigen Besuch auf dem Sternenschiff zu berichten! Wenigstens ansatzweise…

 

Es begann damit, dass ich mich wie Goofy an der Laterne fühlte. (s.o.)  Sowas von „dusselig“ rund um den Kopf…

Natürlich befolgte ich die Hinweise meiner Inneren Heilerin.

Dann dachte ich, es sei besser, mich eine Weile auf die Couch zu legen. Meine Meditation wartete bereits und auch die Meisterkarten wollten gezogen werden.

Ich liebe es, wenn die Immaculata Karte auftaucht! Sie steht immer für WUNDER und die REINHEIT des GÖTTTLICHEN PLANS.  Und dann auch noch die Ashtar Karte und der Karmische Rat!

 

Ziemlich bald bemerkte ich, dass Ashtar tatsächlich anwesend war.

Er war gekommen, mich wieder einmal auf das Sternenschiff zu holen. RysKiAr vom SIRIUS würde, wie immer, vor Ort sein und auf meinen physischen Körper aufpassen.

Ich wusste, dass das Shuttle meiner kosmischen Freunde bereits im oberen Teil des Gartens wartete. Bevor wir das Haus verließen, fragte ich Ashtar, ob es mir erlaubt sein würde, mich an den Besuch auf dem Sternenschiff zu erinnern.

Er hatte mir bereits gesagt, dass die weiteren Aufträge abgesprochen werden sollten. Jetzt stimmte er zu, dass ich mich zumindest an einen Teil meines Aufenthaltes erinnern dürfte.


Während wir die ca. zehn Stufen zum Shuttle hinaufstiegen, bemerkte ich, dass wir diesmal nicht nebeneinander gingen. Auch war jemand vor uns auf der Treppe und jemand hinter uns.

Ich wunderte mich noch, dass wir tatsächlich zu Fuß gingen. Wir hätten ja auch schweben oder gebeamt werden können.


Im Inneren des Shuttles war diesmal an beiden Seiten jeweils eine längere Bank angebracht. Als ich mich setzte, erkannte ich weitere Anwesende wieder, mit denen ich auch ganz real auf der physischen Ebene in Kontakt bin.

Ich weiß nicht mehr, ob ich selbst voller Staunen und Freude die Namen nannte, oder ob sie angesagt wurden.

Abgesehen von mir waren es noch drei mir bekannte Frauen und zwei Männer. So eine Freude, sie hier anzutreffen!

 

Im Umsehen waren wir in der Nähe des Lichtschiffes! Beim Landeanflug erkannte ich, dass noch weitere sechs oder sieben kleine runde Shuttles an die Breitseite des Schiffes heranschwebten, um nebeneinander anzudocken.

Unser Landeplatz war ziemlich genau in der Mitte. Des Weiteren erinnere ich mich, dass sich vor uns am Sternenschiff eine Schiebetür öffnete, ähnlich den Türen eines Hotelfahrstuhls.

Es war genug Platz für uns alle. Wie es schien, handelte es sich um eine Schleuse. Nachdem sich die Tür hinter uns geschlossen hatte, öffnete sich vor uns eine zweite.

 

Wir betraten einen großen Saal, in dem wir schon von vielen Anwesenden erwartet wurden.

Es war wohl eine Art Bühne, denn alle anderen standen in einiger Entfernung im Halbkreis vor uns, so, als ob sie uns bereits erwartet hatten.

Sehr deutlich hörte ich den Applaus, mit dem wir willkommen geheißen wurden. 

 

Womit ich nicht gerechnet hatte, war, dass Ashtar mich bat, an ein Pult zu treten und einen Vortrag über die Situation zu halten, in der sich gegenwärtig die Lichtarbeiter auf der ERDE befinden.

Als Ashtar meinen Vortrag ankündigte, sprach er vom „Bodenpersonal". Wobei klar war, dass Sie alle, die Sie diese Worte lesen, damit gemeint waren.

 

Ich erinnere mich auch, dass ich im Besonderen von dem Leid sprach, dem unsere Kinder gerade jetzt ausgesetzt sind.

Dass ihr Immunsystem systematisch beeinträchtigt wird durch den Druck, ständig Masken tragen zu müssen, durch die ständige Testerei, die Vereinsamung, der sie seit mehr als einem Jahr ausgesetzt sind und das Fehlen jeglicher Freude, wie sie für Kinder sonst lebenswichtig war.

 

Sehr deutlich wies ich auf die bevorstehenden Impfungen hin und auf das Unrecht, das hier geschieht.

Mit einem Inneren Bild zeigte mir Ashtar, wie engagiert die galaktischen Wissenschaftler und die kosmischen Helfer-Teams hier bereits tätig sind, um Abhilfe zu schaffen.

Vielleicht sehen Sie ja diese Bilder mit. Beschreiben darf ich sie an dieser Stelle jedenfalls nicht.

Mir wurde aber versichert, dass nichts gegen den Seelenplan der Kinder geschieht, mit dem sie auf der ERDE inkarniert haben.


Wenig später fand ich mich auf der Couch wieder!

Ashtar gab mir noch ein paar persönliche Anweisungen, aber das Wichtigste für uns alle ist, dass wir in diesen Tagen so viel RUHE wie möglich halten sollen.

Selbst-Fürsorge sei gegenwärtig erste LICHT-Arbeiter-Pflicht!

 

Ich nutzte die Gelegenheit, ihn noch nach dem „Treffen auf dem Jupiter“ zu fragen, an dem angeblich drei bekannte Firmen- Mogule teilgenommen haben. Den Artikel selbst hatte ich mir erspart.

„Du glaubst doch wohl nicht, dass wir bei einem solch hochrangigen Treffen die Anwesenheit von J.B. und Konsorten zulassen würden?“ war die Antwort.


Ashtar lässt Sie übrigens alle sehr herzlich grüßen! Er und seine Freunde sind alle sehr stolz darauf, wie mutig und standhaft wir hier auf der ERDE unseren Dienst versehen!

Sie wissen sehr gut, wie anstrengend die hereinströmenden Energien für unseren physischen Körper sind. Genau deswegen sollen wir ja im Moment so viel RUHE halten wie möglich!

Wenn möglich…

 

Für heute genug! Lassen Sie es sich gut gehen, so gut wie eben gerade möglich, und seien Sie weiterhin behütet!

„Land in Sicht!“, soll ich Ihnen sagen. Und "Neumond voraus!"

 

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

5. September 2021

 

PS: In eigener Sache: Webseite und Beratungen im September 2021!

PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de  und dem folgenden Hinweis:

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