Liebe Leserin, lieber Leser,

zunächst einmal ganz viel LIEBE und „MUT über alle Grenzen!

Den wird es wohl brauchen, wenn wir auf unserem eigenen, selbst-bestimmten Weg voran schreiten.

 

Garnicht so einfach, immer die zu sein, die wir in WAHRHEIT sind! Denn dieses Bewusst-Sein wurde uns Leben für Leben von Kindesbeinen an abgewöhnt.

Viele von uns sind sich immer noch unsicher, wieweit sie ihrem Herzen folgen dürfen.

Sie fragen sich auch jetzt noch, ob sie überhaupt „gut genug“ sind, sich als Verbindungspunkte für unser Goldenes LICHT Netz zu melden!

Glauben Sie mir: Ich kann Sie so gut verstehen!

 

Auch heute soll ich Ihnen ein paar Gedanken weitergeben, mit denen ich gestern eine liebe LICHT Bringerin ermutigt habe, sich selbst mehr zu vertrauen.

Meine „Obere Leitstelle“ wünscht ausdrücklich, dass ich diese Zeilen hier weitergebe. Sie werden wohl auch für viele von Ihnen wichtig sein.

 

Liebe …,
Danke für Deine liebe lange Mail und Dein VERTRAUEN!

Es geht wohl im Augenblick vielen so wie Dir! Sie sind sich nicht sicher, ob sie "gut genug" sind...

Niemand hat gesagt, dass für die künftige Aufgabe Hellsichtigkeit erforderlich sein würde.
Es gibt so viele unterschiedliche Arten, sich von seinem Team in der Geistigen Welt führen zu lassen.

Und ganz ehrlich: In den allerwichtigsten Einsätzen scheinen diese Gaben sogar abgeschaltet zu werden, um uns noch besser führen zu können!

Schau mal, ich hab doch selbst keine Ahnung, wie sich das alles entwickeln wird.


VERTRAUEN ist gefragt. Und die Erfahrung eines nicht einfachen Lebens!

Genau die scheinbaren Misserfolge sind die Qualifikation für die nötige Frustrations-Toleranz, den MUT und die TREUE, sich niemals von unserem guten ZIEL abbringen zu lassen!

Keine Ahnung, ob wir überhaupt alle die gleichen Aufgaben haben werden...

"Du bist genau richtig, wie Du bist!
Ein starker Stütz-Pfeiler des LICHTS!"

Das lässt Ashtar Dir durch mich gerade sagen.
Danke, dass Du dabei bist!

Alles Liebe, und sei weiterhin behütet,
Christine

 

Ist schon bemerkenswert, dass meine Himmlische Redaktion mir bereits zum zweiten Mal per Mail eine „Steil-Vorlage“ geliefert hat, um uns alle etwas mehr über das Goldene LICHT Netz wissen zu lassen, das da am Entstehen ist.


Abgesehen davon, passt die anerzogene Unsicherheit solch hell leuchtender Seelen sehr gut zum zweiten Teil meiner Fortsetzungsgeschichte.

Weil wir nämlich nie genau wissen werden was „richtig“ ist, bevor wir es versuchen!

Es geht nur mit einer XXL- Portion GOTT-Vertrauen, dass wir immer zur richtigen Zeit am rechten Ort sein werden!

Und diese „Unsicherheit“ gehört einfach dazu, wenn wir unsere Sache gut machen wollen.

 

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

20. Oktober 2021

 


Hier nun der zweite Teil zum Thema „Trösten – die vergessene Kunst“.

 

Teil 2: Was tun?

Ich nahm mir vor, ein paar Tage abzuwarten, um zu überprüfen, ob ich mich vielleicht geirrt hatte. Aber es war ganz deutlich. Etwas „Unsagbares“ schien über dieser Frau und ihrer Familie zu liegen.

Wie sollte ich mich verhalten? Was, wenn hier jemand wirklich in Schwierigkeiten war?

Wenn jemand von sich aus nicht den Mut hatte, um Hilfe zu bitten?

Konnte ich einfach darüber hinwegsehen? So tun als ob ich nichts bemerkt hätte? Es wäre sicher einfacher gewesen – aber es passte nicht zu mir.

Was war die Alternative? Was war „richtig“?

 

Wenn man nicht weiß, wie man sich verhalten soll, hilft es immer, sich in die Situation des anderen hinein zu versetzen.

„Wenn ich große Schwierigkeiten hätte, würde ich mir wünschen, darüber reden?“, fragte ich mich.  

„Wäre ich froh, wenn andere nach mir fragten? Oder hätte ich Angst davor, die Beherrschung zu verlieren und mich schwach und hilflos zu zeigen?“

 

Was mir gut tun würde, wusste ich. Es war mir noch nie schwergefallen, Fehler einzugestehen. Und in den letzten Jahren hatte ich auch gelernt, zuzugeben, wenn ich Hilfe brauchte, und diese Hilfe auch anzunehmen.

Ich hatte verstanden, dass es eine Stärke ist, sich auch schwach zeigen zu können und dass wir anderen ein Geschenk damit machen, wenn wir zulassen, dass sie uns helfen!

Aber, ob das auch für meine Nachbarin galt?

 

Ich hatte Angst, ihr zu nahe zu treten und als neugierig oder aufdringlich zu gelten. Und ich hatte Angst, abgewiesen zu werden.

In diesem Augenblick erinnerte ich mich an eine Begebenheit, die noch gar nicht so lange zurück lag.

Fortsetzung folgt!

 

PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de  und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!