Liebe Leserin, lieber Leser,
auch heute bin ich gebeten worden, Ihnen ein paar hilfreiche Worte zukommen zu lassen.

Aber zunächst einmal einen WUNDER-schönen „Guten Morgen!“ und „MUT über alle Grenzen!“ So soll ich es Ihnen gerade sagen.

Als Erstes möchte ich Ihnen gerne von einer weiteren Begegnung mit ASHTAR erzählen, die mir gestern vergönnt war. Ich hab mich sooo gefreut!

Am späten Vormittag wurde ich auf einmal dringend auf die Couch gebeten. Die Energien waren sowieso schon wieder sehr heftig und meine „Obere Leitstelle“ wollte unbedingt, dass ich meine Arbeiten unterbrechen sollte. Ok.

Dann wenigstens ein wenig Tagebuch schreiben… aber auch das sollte nicht sein. Ich möge bitte den Raum austesten. Echt jetzt? Ehrlich??  JA!

 

Mein kosmischer Freund war gekommen, mich auf das Sternenschiff zu holen! An den beiden vorigen Tagen war dies nicht der Fall gewesen, hieß es. Aber jetzt sollte es sein.

Ich hab mich immer noch nicht daran „gewöhnt“. Wie auch!
Jedenfalls versuchte ich, mich zu entspannen und in den Beobachter-Modus zu gehen.

 

Da alle Terassentüren weit geöffnet waren und ich nicht noch einmal aufstehen wollte, um sie zu schließen, bat ich darum, den Raum zu schützen – und meinen physischen Körper, der ja auf der Couch zurückbleiben würde.

Im Umsehen bemerkte ich, wie mein großer Grüner Drache sich auf dem Rasen platzierte und mit weit ausgeklappten Flügeln das Haus abschirmte. So goldig und so liebevoll! Ich hatte ihn schon lange nicht mehr gesehen.

Ist ja auch alles ein wenig viel, was frau da um die kleinen Öhrchen hat. Da vergesse ich meine geliebten Drachen schon manchmal bei all den anderen unsichtbaren Freunden!


Und dann sah – und fühlte - ich auch schon, wie ich mich aus dem Raum entfernte und mit Ashtar an meiner rechten Seite zum oberen Teil des Gartens ging, wo auch diesmal wieder das kleine runde Shuttle geparkt war.

Ich weiß, dass Sie dies mitsehen können und auch dürfen. Deswegen beschreibe ich es Ihnen so genau. Weil es als ERMUTIGUNG dienen soll, Ihren eigenen WAHRNEHMUNGEN zu vertrauen!

 

Das kleine Fluggefährt, - so klein ist es nun auch wieder nicht -, war auf seinen Teleskop Beinen geparkt. Ungefähr zehn Stufen einer ausklappbaren Metalltreppe führten zum Einstieg.

Von der Couch aus konnte ich beobachten, wie mein energetischer Körper die Treppe hinaufstieg.  Ashtar, ganz fürsorglicher Gentleman, folgte mir. Sooo lustig!

 

Im Shuttle durchquerten wir einen kurzen Mittelgang, an dessen Seiten sich rechts und links zwei Bänke befanden. Anscheinend waren sie diesmal nicht besetzt. Sonst sitzen darauf meistens Mitglieder seiner Crew.

Wir beide, ich immer noch vorneweg, gingen zur ersten Reihe, und setzen uns direkt hinter den Piloten in zwei bequeme Sessel, ich links, Ashtar rechts.

Einen Augenblick wunderte ich mich, dass Ashtar das Shuttle nicht selbst fliegen würde, aber ich hatte es richtig gesehen.


Eine halbe Erdenstunde später weckte mich das Piepsen einer vorwitzigen kleinen Meise, die in den Wintergarten geflogen war und dies ganz aufgeregt ihren Kameraden erzählen wollte.

Es handelte sich wohl um denselben kleinen Meisenmann, der schon zweimal unseren Wintergarten inspiziert hatte. Kaum, dass ich ihn bemerkt hatte, war er auch schon wieder draußen. So ein Schlingel!

 

Nachmittags erreichte mich eine neue Mail von Lutz,

der sich bereits öfter hier zu Wort gemeldet hat. Ich bin sicher, dass seine Erfahrungen auch diesmal für Sie hilfreich sein werden.

 

Wenn mein Freund Ashtar was schreibt

Liebe Christine,
erstmal freue ich mich, wenn Ashtar, der ja nun wirklich alle Hände voll zu tun hat, etwas schreibt, wenn es auch zu den Texten gehört, die wir hören müssen, auch wenn uns einige Punkte schwerer im Magen liegen.

Er sagte mal, „die Nacht ist am schwärzesten vor dem Sonnenaufgang“ - und ich dachte damals, das würde sich damals schon erfüllen! Oh man hab ich mich geirrt...

Das passt zu den Aussagen von EE Michael, der uns vor kurzem versprach, "wenn wir dem Licht und den Lichtmächten vertrauen und uns bemühen, unser Licht leuchten zu lassen, würden wir IMMER auf den Füßen landen."

Das bedeutet, dass es UNS auch ganz schön durchwirbeln wird, wir bräuchten nämlich sonst keine Hilfe, um auf den Füßen zu landen…

Wie kann man aber üben, Texte und Aussagen zu überprüfen ob sie der Wahrheit entsprechen?

Nun, unser Herz kennt den Klang der Wahrheit! Man höre in sein Herz hinein, wie es auf Lügen, etc. - und dazu im Gegensatz auf die Wahrheit reagiert.

Je mehr wir das üben, desto merkbarer wird der Unterschied.

Wenn wir aber weiter Zweifel haben, können wir auch Ashtar oder den Engeln die Fragestellung vorlegen und auf Antwort warten., Wir werden nie im Stich gelassen.

Liebe lichtvolle Grüße
Lutz


Danke, lieber Lutz!
Deine Hinweise helfen gewiss wieder vielen Lesern, die sich immer sehr alleine fühlen.

 

Als letzten Programmpunkt meines heutigen Blog Beitrages soll ich Ihnen die Worte aus dem (alten) gelben Buch weitergeben.  Dort heißt es heute:


Schweig und verstumme                                                                                   17. Juli

Freut Euch, jubiliert! Ich habe Euch Beide noch viel zu lehren. Denkt nicht, dass ich mich Euch entziehe, wenn ich Euch jetzt nicht mehr von meiner Wirklichkeit enthülle.

Ihr geht jetzt durch einen Sturm. Da ist es genug, dass ich bei Euch bin und sage: „Schweig und verstumme“ um Wind und Wellen zu besänftigen.

Es war in der Stille der Bergeshöhen, dass ich meine Jünger die Gesetze Meines Reiches lehrte, und nicht mitten im Sturm.

So ist es auch mit Euch: Die Zeit der stillen Bergeshöhen wird kommen, und dann seid Ihr in der Ruhe mit mir zusammen und lernt Ihr.

 

Soweit die Worte von Jesus damals zu den beiden englischen Frauen!

Sie haben ihre „Stille Stunde“ an jedem Abend getreulich eingehalten. Gemeinsam haben sie ihr Anliegen vor Jesus niedergelegt und demütig auf Antwort gewartet. Und die Antwort kam immer!

Göttlich geführt, fühlten sie sich bewogen, all diese Antworten unter dem jeweiligen Datum sorgfältig aufzuschreiben.

Niemals wäre es ihnen in den Sinn gekommen, dass daraus einmal gleich zwei Bücher entstehen würden!

Nur als Hilfen für Menschen in Not haben sie ihre Notizen dem ein oder anderen zur Verfügung gestellt und diese haben sie dann wohl handschriftlich kopiert und weitergegeben.

Weil sie wussten, wie kostbar und wie zeitlos diese Worte von Jesus sind!

 

So arbeitet SPIRIT auch durch uns, wenn wir uns führen lassen!


Für heute genug!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

17. Juli 2022

PS: Ich rufe Euch, Neuer Johannes Verlag, CH-6900 Lugano
      oder Lorber Verlag, Tel. 07142/94 08 43


PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite  Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.