Liebe Leserin, lieber Leser,
einen WUNDER-schönen, noch sehr frühen „Guten Morgen!“ und
„LICHT über alle Grenzen!“ - „Göttliches LICHT!“
Eigentlich hatte ich gar nicht vor, mich heute bei Ihnen zu melden…
zu viel anderes steht in den Startlöchern. Lieb gewonnene Traditionen wollen aufgefrischt werden und so manche Vorbereitungen warten darauf, in die Tat umgesetzt zu werden.
Noch „eigentlicher“ bin ich nur deshalb so früh aus den Federn geklettert, um mich ein wenig zu sortieren und in aller RUHE zu spüren, „wer ich in WAHRHEIT bin“.
Meine „Obere Leitstelle“ meinte, das geht am besten, wenn ich Ihnen von gestern erzähle. Wie ich den gestrigen Tag in Übereinstimmung mit SPIRIT gut und heil überstanden habe. Na, dann…
Ja, es war wirklich ein besonderer Tag. Ein gesegneter Tag! Ein Tag, an dem ich wieder einmal WAHR genommen habe, wie es ist, mit dem Göttlichen LICHT und der Göttlichen GNADE verbunden zu sein.
Denn es war wirklich nicht einfach und ich benötigte alle Himmlische HILFE, die ich bekommen konnte. Die Rückfahrt stand an. Eine weite Fahrt, die uns rechtzeitig zum Ersten ADVENT nachhause bringen sollte!
Die Koffer waren fertig zu packen, all das Gedöhns, was mit zurück sollte… Und das Haus wollte auch ordentlich hinterlassen werden. War ja „Ehrensache"!
Ein paar Tage hätten wir schon noch bleiben können – aber ich wollte gerne am Ersten ADVENT zuhause sein. Und der fängt bei mir nun mal bereits am Freitagabend an…
Früh aufgestanden, fleißig gewesen, - aber die hoch auf schwappenden Energien und die „Beinchensteller“ schubsten mich immer wieder aus der Bahn. Immer wieder „Couch“, „oben ankoppeln“, austesten und bereinigen.
Wir kamen wieder später los, als geplant. Ich tröstete mich damit, dass meine „Obere Leitstelle“ alles im Blick hatte und einfach besser wusste, wann und wie und wo.
Schon mehrfach waren wir vor kritischen Situationen bewahrt worden, weil wir allen Bemühungen zum Trotz unseren Zeitplan nicht einhalten konnten. Meist war ich schuld gewesen.
Ok! Endlich im Auto! Als Erstes verbinde ich mich immer mit Erzengel MICHAEL und dem Heiligen Christophorus und bitte sie, meine Fahrt zu segnen und mich, meine Mitreisenden und das Auto zu schützen.
Bereits auf den ersten Kilometern erwartete uns eine unerwartete Umleitung! Zwischendurch setzte sogar das Navi aus und hatte keine Lust mehr. Ohne Witz!
Also SEGNEN, der Inneren Stimme vertrauen und weiterfahren:
„Ich segne die Situation und nenne sie gut!“
An der fest eingeplanten Tankstelle würden wir auf diese Weise nicht vorbeikommen. War halt so.
Stattdessen ergab sich am Ende der Umleitung eine andere Tankstelle, die wir noch nicht kannten, – und es stellte sich heraus, dass wir trotz allem noch gut in der Zeit waren.
Die wackeligen Downloads machten auch anderen Mitreisenden zu schaffen und immer wieder durfte ich austesten, um Göttlichen SCHUTZ bitten und das Energiefeld bereinigen.
Zwischendurch fühlte ich mich angeleitet, einen SEGEN zu sprechen.
„Ich segne alle Menschen, die mir begegnen - ich segne alle Tiere, die meinen Weg kreuzen!“
Nieselregen, Dunkelheit, Nebel… – und weiter geht´s!
Manche Autofahrer legten ein sehr seltsames Fahrverhalten an den Tag. Ruhig bleiben, SEGNEN, und weiterfahren…
Immer von neuem sah ich mich angeleitet, Erzengel MICHAEL und den Heiligen Christophorus um Göttlichen Schutz zu bitten. Normaler Weise bitte ich nur zu Beginn der Fahrt darum und nach jedem Zwischenstopp.
Und wieder galt es, die Menschen und Tiere zu segnen!
Zu manchen Zeiten bat ich den Heiligen Geist, mir wieder eine Ladung seines Golden-diamantenen CHRISTUS LICHTES herunter zu laden.
Jedes Mal spürte ich, wie sich meine AURA weitete und nach allen Seiten goldenes LICHT ausstrahlte! So hatte ich das noch nie WAHR genommen. War wohl wichtig, dort, wo ich mich gerade befand.
Die Raststätten auf der Autobahn hatten ihre Tarife umgestellt. Statt 70 ct zahlte man jetzt 1€ für einen „Besuch“. Dafür kann man dann aber auch beim Einkauf den ganzen Euro anrechnen lassen, anstatt wie bisher 50 Cent. Aber nur einen!
Und ich hatte noch so viele Voucher übrig, weil wir 2020 kaum Gelegenheit gehabt hatten, sie einzulösen! Bald würde das gar nicht mehr möglich sein!
„Mein Gutes ist nicht verloren…!“, bekräftigte ich.
Die Madame an der Raststätte war nicht gewillt, irgendetwas für mich zu tun. Sie schaute mich noch nicht einmal an!
Probehalber hatte ich mir mein allerliebstes „Käseblatt“ gegriffen und den 1 € Voucher in Zahlung geben wollen. „Zeitschriften sind davon ausgenommen!“, verkündete sie. Ja, dumm gelaufen.
Ich hätte ja auch noch eine Bretzel mitnehmen wollen. „Willst Du wirklich in diesem Laden etwas zu Essen kaufen???“, hatte meine „Obere Leitstelle“ gleich zu Anfang gewarnt… Na, dann eben nicht.
Konnte sein, dass ich auf all meinen Vouchers sitzen bleiben würde. Sehr ärgerlich.
Wieder im Auto, besann ich mich eines Besseren: „Ich segne die Situation und nenne sie gut! Es wurden keine Fehler gemacht und siehe: Alles war sehr gut!“
Ok. Und so weiter, und so weiter…
Auf halber Strecke war es mir schließlich egal. Dann würde ich halt keine alten Voucher mehr einlösen können. Einen Cappuccino würde ich mir trotzdem gönnen und wenigstens einen Euro günstiger bekommen. Und meine Lieblingszeitung auch. War halt so.
Als ich das Geschäft betrat, lächelte der junge Mann an der Kasse mich freundlich an. „Doch, doch; Die alten Voucher würden noch in Zahlung genommen. Manche Mitarbeiter wüssten halt noch nicht Bescheid. Nur für Zeitschriften könne er leider keine Voucher annehmen.“
Ok. In dem Fall dann bitte zwei Cappuccinos, das Käsebrötchen und die Bretzel. Das Käseblatt für meine Gute Laune würde ich dann extra bezahlen. So ein freundlicher Mensch, aber auch!
Als er den Preis nannte, passte es genau! Alle Voucher fanden Verwendung. Er lächelte mich an: „Ich hab Ihnen die „Bunte“ auch mit abgezogen. Sie hatten ja noch so viele Gutscheine." Oh, manno! „DANKE!“, freute ich mich.
„Sie wissen ja: Wenn man jemandem etwas Gutes tut, bekommt man es an anderer Stelle wieder zurück!“, sagte ich ihm beim Abschied. Ja, das wusste er. Wieder lächelte er mich an.
Ich hatte das Gefühl, gerade einem „Engel under cover“ begegnet zu sein.
Eine deutliche Warnung vor Steinewerfern auf der Strecke vor uns wurde rechtzeitig wieder aufgehoben und auch eine kurzfristige Sperrung der Autobahn wegen eines Unfalls war bereits erledigt, bevor wir die genannte Stelle passierten.
Schon vorher hatte mir meine „Obere Leitstelle“ versichert, dass wir ungehindert weiterfahren könnten. Ein großes DANKE nach oben – und weiter segnen!
„Ich segne alle Menschen, die mir begegnen - ich segne alle Tiere, die meinen Weg kreuzen!“
Es wurde bereits dunkel und ich war dran mit Fahren. Nieselregen, einsetzende Dunkelheit und Baustellen. Und die Lichter der entgegenkommenden Fahrzeuge blendeten …Oh, manno!
„Kümmert Euch mal bitte, dass ich die Abstände gut einschätzen kann! Erzengel MICHAEL und Heiliger Christophorus, ich brauche Eure Hilfe! Macht mal!“
Der Regen war stärker geworden, die gelben Trennstriche innerhalb der Baustelle waren kaum erkennbar und ich hatte noch eine ziemliche Strecke zu fahren.
Und doch fühlte ich mich wunderbar beschützt. Ich hatte meinen Freund RysKiAr vom SIRIUS auf der Rückbank hinter mir bemerkt und Ashtar war an der Hotline.
„Wer einen Sternengleiter fliegen kann, wird auch mit den Kurven der Kasseler Berge fertig!“,
ließ er mich wissen. Ich konnte es kaum glauben. Immer, wenn ich etwas verzagt war, wurde diese ermutigende Ansprache in Variationen wiederholt.
„Nein, jetzt nicht nochmal an einer Raststätte anhalten! Weiterfahren! Du schaffst es auch ohne Pause bis nachhause!" „Ok, wenn ihr meint…!“
Kurz vor Frankfurt war dann klar, warum meine Guides mich so zum Weiterfahren gedrängt hatten! Von jetzt auf gleich hieß es: „Unfall mit mehreren Fahrzeugen!“ Vor mir stauten sich bereits die Autos und blockierten alle drei Fahrbahnen.
Lediglich die Ausfahrt rechts vor mir nach Kronberg war noch frei. Hallelujah! Keine zwei Minuten später wäre das nicht mehr möglich gewesen…
„My Goodness, seid Ihr goldig! DANKE! Bitte helft mir, dass ich auch die restliche Strecke gut und sicher schaffe!“
Ente gut, alles gut!
Sie wissen ja: „ADVENT“ bedeutet „Ankunft!“
Einen gesegneten „Ersten ADVENT“ für Sie alle!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
26. November 2022
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