Liebe Leserin, lieber Leser,
heute mal wieder einen sehr frühen „Guten Morgen!“ und „MUT über alle Grenzen!“

Am besten übergebe ich das Wort gleich an Erzengel GABRIEL, den schönen großen Weißen Erzengel der Verkündigung. Möge er das, was heute hier gesagt werden möchte, segnen.
Auf dass nur Gutes daraus entstehen möge!

 

Ein kleiner dicker Waschbär weckte mich zu früher Stunde. Knuffig und wohlgenährt saß er mitten auf unserem Rasen und blickte ganz verwundert in meine Richtung, als ich das LICHT im Garten einschaltete. Damit hatte er wohl nicht gerechnet…

Nun sitze ich hier und überlege, wie weit ich mich mit dem, was ich Ihnen sagen möchte, „aus dem Fenster lehnen“ soll und darf. Nicht immer ist es angebracht, zu sagen- geschweige denn zu schreiben, - was frau denkt, kennt und weiß.

 

Und doch: Ohne MUT zur WAHRHEIT geht es nicht. Es braucht VERTRAUEN, zu sich selbst, zum anderen - und in ein gutes Geschick, das uns alle leitet. Soviel ist sicher. Dann sind auch wir sicher in allem, was wir tun und beginnen.

Gewiss: Manchmal mag es sein, dass unser VERTRAUEN ent-täuscht wird. Z.B. dann, wenn sich jemand für ein Seminar anmeldet, der es nicht ehrlich meint. 

Konnte ich ahnen, dass sich jemand „einschleichen würde“, sich interessiert zeigt, dazu zu lernen und sich weiterzuentwickeln, - und eigentlich nur „Betriebs-Spionage“ vorhat, um das Gelernte dann sofort an eine Organisation weiter zu geben, mit der ich nichts zu tun haben will?

 

„Die Göttliche WAHRHEIT wird alle Irrtümer in meinem Geist berichtigen!“, heißt es im KURS IN WUNDERN.

Und so ergab es sich, dass mir auf Umwegen, die wohl göttlich geführt waren, ein Paper wiederbegegnete, das ich selbst wenige Tage zuvor als PDF für mein aktuelles Seminar verfasst und – handverlesen – ein paar Teilnehmern weitergeleitet hatte.

Klar, das Gebet, um das es ging, war nicht von mir. Aber ich war es, die den Text in dieser Form aufgeschrieben und dem entsprechenden Seminar Teilnehmer und seiner Frau anvertraut hatte.

 

Ich hatte nicht mein Copyright darunter gesetzt, sondern das der Kollegin, die dieses Gebet mit göttlicher Hilfe verfasst hatte.

Auf die Idee, dass jemand nichts anderes zu tun haben könnte, als sensible Unterlagen unserer gemeinsamen Arbeit postwendend weiterzugeben, wäre ich nie gekommen.

Inzwischen war es bereits das zweite Mal, dass die betreffende Organisation, „Spione“ in meine Richtung ausgeschickt hat, um an Material zu gelangen, das für sie hilfreich sein könnte!

Schon vor einiger Zeit war dies Fall gewesen war und hatte damals ziemlichen Ärger verursacht. „Unrecht Gut gedeiht nicht.“ Das ist eine alte Weisheit.


In diesem Fall hatte ich hatte es versäumt zu sagen, dass das entsprechende Papier nur für den persönlichen Gebrauch gedacht war. Mein Copyright hatte ich auch nicht hinzugefügt, weil der Text des Gebetes ja nicht von mir stammte.

 

Auch mir waren diese heiligen Worte nur unter Vorbehalt anvertraut worden. Verwenden durfte ich sie schon – und inzwischen auch weitergeben. Aber niemals würde ich den Text zu diesem Zeitpunkt öffentlich in meinen Blog setzen.

Weil diese Worte - noch - nicht dafür bestimmt sind und mir nur für meine therapeutischen Arbeit anvertraut wurden.

Klar: „Mein Fehler“, dass ich es nicht dazugesagt hatte, als ich die PDF meines Schreibens weitergab.

 

Was mich traurig macht, ist die Tatsache, dass hier ein ganz gewaltiger Vertrauensbruch begangen wurde.

Ganz offensichtlich ging es den beiden Teilnehmern, die mir nur zu gut bekannt sind, gar nicht in erster Linie um ihre eigene Weiterentwicklung.

Von vorn herein bestand die Absicht, hier Wissen, Kenntnisse und Erfahrungen „abzugreifen“ und dann als „Beute“ weiterzuleiten.

Kann sein, dass dies sogar „gut gemeint“ war. Aber „Gut gemeint, ist nicht gut genug!“.

 

Sie hätten wohl nie gedacht, dass ich ihnen auf die Schliche kommen würde, wenn die liebe „Nachbarin“, der sie die von mir geschriebene PDF weiterleiteten, nicht in Unkenntnis der Sache selbige aus bester Absicht wiederum an mich geschickt hätte.

Dumm gelaufen! Besonders für die beiden übereifrigen „Sammler“. Wohl haben sie nichts „falsch“ gemacht, weil ich es ihnen nicht vorher mitgeteilt hatte, dass es sich um einen sensiblen Inhalt handelte, der nur für sie bestimmt war.

 

Es ist ganz gewiss im Interesse von Erzengel GABRIEL und dem Rat der Jenseitigen Ärzte, - und erst recht von mir selbst -, wenn gute, praktikable Hilfestellungen an andere Hilfsbedürftige weitergegeben werden.

Aber nicht umgehend, kaum ein oder zwei Tage nach unserem tel. Seminargespräch, an eine Organisation, die nicht so koscher ist, wie sie tut!

 

Noch einmal: „Unrecht Gut gedeiht nicht.“ Das ist eine alte Gesetzmäßigkeit, die sich auch in diesem Fall bewahrheiten wird.

Sie hätten wohl nicht geahnt, dass ihre Betriebsspionage jemals ans LICHT kommen würde… GOTTES Mühlen mahlen manchmal schneller, als mancher denkt.

Und VERTRAUEN ist ein sehr zartes und doch kraftvolles Pflänzchen, das sich gegen diejenigen kehrt, die es missbrauchen.

 

Wahrer MUT liegt in dem Wissen, dass wir zu unserer eigenen WAHRHEIT stehen dürfen und sollen. Und dass es wichtig ist, klar und deutlich zu sagen, wenn eine Grenze überschritten wurde.

Gerade das VERTRAUEN innerhalb eines therapeutischen Gespräches – und meine Seminare sind immer auch therapeutisch - , bedarf des besonderen SCHUTZES.

 

Erzengel GABRIEL – und auch Ashtar – sind „not amused“.  Es war eine kleine, aber feine „Stolperstelle“, - gewisser Maßen eine „Prüfung“, wie integer und ehrlich es manche meinen. In dem Fall wurde die Prüfung wohl nicht bestanden.

Wie integer mag wohl eine „spirituelle“ Organisation sein, die ihre Mitglieder explizit dazu anhält und auf Streifzug schickt, um auf diese oder ähnliche Weise „Material“ zu erbeuten?!

 

„Lügen haben kurze Beine…!“

Es ist klar, wer die betreffenden „Sammler“ waren. Im LICHT der Neuen Zeit ist UN-Wahrheit eine schiefe Ebene, auf der es sich nicht gut bauen lässt.

„Man sieht nur mit dem Herzen gut.“

Unser Herz wird uns immer sagen, ob eine Idee oder ein Gedanke LICHT-erfüllt ist, oder wir davon besser Abstand nehmen sollten. Dazu braucht es weder ein Copyright, noch besondere Hinweise.


Oh, manno! Eigentlich wollte ich Ihnen etwas ganz anderes erzählen! Erzengel GABRIEL fand wohl, dass es auch einmal ein spirituell-unspiritueller „Krimi“ sein darf! Machen Sie das Beste daraus.

Und immer schön „oben ankoppeln! Vollmond voraus! Und was für einer…!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

4. Mai 2023

 

PS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen! Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem   folgenden Hinweis:

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