Liebe Leserin, lieber Leser,
Erzengel Gabriel „drängelt“ – soweit das für einen „Himmlischen“ ohne speziellen „Zeitfaktor“ überhaupt möglich ist.  Aber von oben sieht man halt immer das Potenzial, und wahrscheinlich auch die potenzielle Reihenfolge von Ereignissen oder Bedürftigkeiten… und ich merke, dass ich Ihnen wieder schreiben soll!

Ja, liebe Leser/innen, ich hoffen, dass Sie gut durch die vergangenen Tage gekommen sind! Denn es gab wieder heftige „Turbulenzen“   energietechnisch gesehen.  Die Diagramme spezieller Websites, die sich auf solare Röntgenstrahlen und  Veränderungen im Magnetfeld der Erde beziehen, hatten für den 26. Und 27.1.2013  wesentlich höhere Ausschläge zu verzeichnen als sonst.

Nein, ich habe nicht viel Ahnung davon – ich sehe nur die Übereinstimmung zwischen  einer deutlich veränderten Kurve im Diagramm und meinem Befinden. Wobei die Diagramme immer erst einen halben Tage später ins Netz gestellt werden.

Also: Am Samstag  war ich so müde, dass ich mich – nachdem ich für Sie früh morgens noch den letzten Beitrag geschrieben hatte, sofort wieder schlafen legte. Ab Mittag war ich dann wieder fit –  und gestern  wusste ich einfach, dass ich besser  Ruhe halten sollte.

Die quirligen  elektrischen Ströme, die schon seit  Tagen bereits morgens ab 5.00 Uhr durch meinen Körper und mein Energiefeld flossen, waren gut zu ertragen, aber deutlich spürbar.  Sie scheinen immer wellenartig in Schüben von mehreren Stunden aufzutreten. 

Wir haben uns schon an so einiges gewöhnt in letzter Zeit!
Manchmal aber wird sowohl unser Emotionalfeld, als auch unser Mentalfeld  ganz schön durcheinander geschüttelt. Man erkennt es an einer veränderten Gefühlslage, (so wie bei mir im Blog vom 26.1.2013 beschrieben)   oder an untypischen Gedanken.

Letzteres war heute Morgen beim Aufwachen  wieder sehr deutlich, aber dann kam noch mehr:
Ich fühlte mich teilweise regelrecht „fremd“ und „neu“, so als ob ich überhaupt keinen „Überblick“  über mein Leben habe – na, und  das passt ja nun wirklich nicht zu mir!

Bereits am Samstag hatte ich Ihnen geschrieben, dass ich mein persönliches  Seelen Navi befragen wollte  –    jetzt aber hatte ich das Gefühl, gar keins mehr zu besitzen!   Erstaunt beobachtete ich meine Gedanken und fragte mich, was denn hier los war:

Habe ich „Fremdenergien“  (Seelen, die nicht mehr inkarniert sind)  um mich herum, deren  Ratlosigkeit und Unkenntnis ihrer gegenwärtigen Situation auf mich abgefärbt haben?
Oft wissen schnell „verstorbene“ Seelen ja gar nicht, dass sie nicht mehr in einem menschlichen Körper sind…  und „verstehen dann die Welt nicht mehr“…

(Wer hierzu mehr wissen möchte: In meinem Trauerforum beschreibt die neueste Geschichte
Mit dem Herzen sehen“  eine solche Situation sehr deutlich.

Wie man es erkennt, dass ein Gefühl nicht von einem selber stammt, sondern „übernommen“ und „fremdgefühlt“ ist, wie man damit umgeht, und wie man der herumirrenden Seele weiterhelfen kann… Sie finden Sie in den „Geschichten für Trost und Hoffnung“, im therapeutischen Teil des Forums.)



Aber zurück zu heute Morgen:  Das Austesten ergab, dass  mich hier keine  hilfesuchende Seele  beeinflusst hatte.

Ich überprüfte den Mix aus Gedanken/Gefühlen, der mir beim Aufwachen immer wieder den Kopf zu vernebeln schien. Es waren immer wieder Eindrücke von „Kenne ich ja gar nicht…  alles scheint anders als bisher … wie soll ich mich denn hier zurecht finden…"

So, als ob sich die Koordinaten meines bisherigen Lebens über Nacht verändert hatten – oder zumindest anders anfühlten.  Zwischendurch kamen mir Vergleiche in den Sinn. “Denken“ konnte ich also schon noch!  Ich war mir auch sehr bewusst, wo ich war  - und welche Aufgaben anstanden.

Nur das Gefühl signalisierte mir ständig, dass etwas grundlegend anders war und produzierte gedankliche  Signale von „ich kenne mich gar nicht wieder“!

Da ich immer verstehen möchte, was da gerade abläuft, suchte ich weiter: „Bekommen wir gerade so viele neue codierte Infos heruntergeladen, dass sie sich erst noch mit den bereits vorhandenen „Regeln“   in Übereinstimmung bringen müssen?

„Oder sind da wieder „Seelenanteile“ meiner eigenen Seelengruppe abgestiegen und hinzu gekommen?“

Nein, das  wohl nicht. Ich glaube, bei mir zumindest sind sie alle vollzählig versammelt.
Zwischendurch kam ich mir  - halbschlafend -  vor wie im falschen Film.


Ich probierte einige Erste-Hilfe - Maßnahmen aus,
um mich wieder zu  orientieren  und  in meine Mitte zu kommen:

Intuitiv  begann ich, mehrfach  meine Lieblingsaffirmationen aufzusagen:
Ich  Bin   Göttliche Liebe –  Ich Bin Göttliches Licht!“   (Das hebt die Energie sofort auf ein höheres Niveau.)

Danach  visualisierte ich eine Verbindung von mir zu meinem Hohen Selbst nach oben, und zu Mutter Erde nach unten, um gut geerdet und „angebunden“ zu sein.

(Ich weiß, das bin ich sowieso,- aber es hatte auch den „Vorteil“  mich von den seltsamen Symptomen abzulenken.)

„Ich akzeptiere die Situation und segne sie. Es ist, wie es ist!“, schickte ich noch hinterher.


Meine Obere Leitstelle, die natürlich bemerkt hatte, dass ich mich verwirrt  und unwohl fühlte, schickte mir ein inneres Bild, das mir helfen sollte, meine  gegenwärtigen Situation  besser zu verstehen (Sie wissen ja, dass die Seele in Bildern denkt!)

Plötzlich erinnerte ich  mich an die Zeichnung  von einem Frosch, der in einen großen Topf mit frischer Sahne gefallen war.  Auf dem Bild strampelte er aus Leibeskräften, um an der Oberfläche zu bleiben. Und das Wunder geschah:  Es entstand  Schlagsahne… und er kletterte heraus!


Immer noch erst halbwach, erkannte ich doch die Komik in der Situation – und  verstand auch den liebevollen Hinweis.

„Frosch“ – ist ein Symbol für Transformation
„Sahne“ – ist an und für sich etwas Gutes, sehr Gutes sogar.

„Frosch in Sahne“ – bedeutet dann wohl, dass sich derjenige in einer sehr guten, aber sehr intensiven und noch ungewohnten Situation  befindet…

„ Strampeln in der Sahne“, heißt dann ja wohl „mit der neuen Situation (intensiven Energie) umgehen  

Das Ende der Geschichte, können Sie sich dann sicher selbst erklären:
„Das Üben im Umgang mit der ungewohnten Situation / Energie ist von Erfolg gekrönt!“


Sie merken, liebe Leserin, lieber Leser, hier waren wieder die Clown – Engel am Werk!
Aber es stimmt trotzdem!


Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

28.Januar 2013