Liebe  Leserin, lieber Leser,
wenn wir bisher dachten, wir wissen einiger Maßen mit den energetischen Schwankungen der kosmischen Energien und des Magnetfeldes der Erde umzugehen, wurden wir in den vergangenen Tagen eines Besseren belehrt.

Gerade hatte ich mir innerlich auf die Schulter geklopft, weil ich fand, dass mein Körper inzwischen  mit dem  gesammelten Wackelkontakt von energetischen Sprüngen  ganz gut fertig wurde, das legten die kosmischen Experten einen solchen Turbo Gang ein, dass sogar ich Angst bekam!

Die ganze Palette von Wutschüben  über Herzflattern, Herzrasen und entsprechendem Ruhebedürfnis wurde aufgeboten.  Es ist gewiss  nicht so, dass ich ständig über irgendwelche „Wehwehchen“  jammern will -  damit kann ich gut umgehen.

Aber schon immer hat es in besonderen Lebenssituationen – sei es Pubertät oder Schwangerschaft – geholfen, sich mit  "Leidensgenoss/inn/en"   über die normalen Symptome auszutauschen. Gerade um herauszufinden, was in der gegenwärtigen Situation „normal“ ist.   Ok, Sie wissen ja bereits, wie mein Mann darüber denkt.(„Zu spät!“)

Und ich würde auch kein Wort darüber verlieren, wenn ich nicht den Eindruck hätte, dass es einigen von Ihnen hilft, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen.  (Ganz herzlichen Dank übrigens  für Ihre lieben Rückmeldungen zu meinem vorigen Blog! )

Nun, nachdem  die Schwankungen bei den kosmischen Einstrahlungen wirklich seit Wochen   wie ein Wackelkontakt aussehen, verstärkte sich das Ganze seit Dienstag noch einmal erheblich.  Am Dienstagmittag  schwappte plötzlich eine regelrechte Wutwelle in mir hoch  - natürlich grundlos, aber darum nicht weniger deutlich, - und kurz danach bemerkte ich, wie mein Herz förmlich raste. Nix Schilddrüse! Das lässt sich relativ leicht austesten.

Es war wirklich wieder eine Reaktion des Herzchakras und darauf folgend des Herzens.
Minuten später ging bei uns ein so heftiger Platzregen herunter, dass ich mich nicht mehr zu wundern brauchte.

Ich hatte für den Nachmittag eine liebe sehr sensitive Freundin eingeladen – und als sie kam, zeigte mir schon ihr sonst so fröhlicher  Gesichtsausdruck, dass es ihr genauso ging. „ich könnte die Wände raufgehen! “, war ihre erste Bemerkung – und weil ihre Wutwelle noch frisch war, bot ich ihr den Boxsack meines Sohnes an, um sich kurzfristig daran auszutoben. Wir mussten  so lachen – und „schlag“artig  ging es uns besser.

Gestern Morgen wachte ich bereits mit Brummschädel und leichtem Drehschwindel auf – und es war klar, dass ich meinen Workshop ein zweites Mal absagen durfte…
Bitte kein Kommentar! 

Aber als ich mich schweren Herzens dazu durchgerungen hatte  und der Reihe nach die angemeldeten Teilnehmer anrief, zeigte sich, dass es auch für sie besser so war. Ich konnte zunächst nicht verstehen, warum diese günstige Gelegenheit, an Neumond mit einem interessanten neuen Thema zu beginnen, nicht sein sollte -

bis ich erkannte, dass meine „Obere Leitstelle“ sehr wohl ein neues Thema für mich vorbereitet hatte.  Ganz neu auch nicht, aber diesmal sollte es wohl so richtig  begonnen werden.
Eigentlich hatte es bereits am Tag zuvor begonnen:  Ich hatte  nicht so furchtbar viel Zeit für meine Meditation, weil ich noch etwas für meine Freundin vorbereiten wollte. Aber plötzlich bemerkte ich, dass ich nicht allein war.

Ich nahm  die Umrisse von fünf sehr großen, schlanken, hochgewachsenen  Besucher  vor meiner Schrankwand wahr.  Mein Test ergab, dass es sich um fünf kosmische Freunde von den Plejaden handelte, drei männliche und zwei weibliche. Sie können sich meine Überraschung vorstellen. Ich bin ja nun schon einiges gewöhnt, und die Angst, die ich noch vor einem Jahr bei den ersten Besuchern von Arkturus zunächst hatte, ist längst verflogen. 

Ich weiß inzwischen einfach, dass unser Garten als Landeplatz für kleinere  Shuttles dient und mein Haus  immer wieder ein beliebter Treffpunkt für  freundliche Wesenheiten ist, die mit einer bestimmten Absicht von meinen Soul Guards  durchgelassen werden.

Diesmal also Plejadier!  Sehr höflich  verbeugten sie sich der Reihe nach von links nach rechts, so ähnlich wie bei einer LaOla Welle im Fußballstadion. Ich hatte  eigentlich gar keine Zeit für sie. Das sagte ich ihnen auch deutlich – und sicher war das der Grund, warum sie sich nicht lange  damit aufhielten, sich vorzustellen.

Es war klar, dass sie mit einem Anliegen kamen. Am liebsten wollten sie bei dem Treffen mit meiner Freundin dabei sein. Aber so einfach ist das nicht. Und ich wusste auch nicht, ob sie damit einverstanden sein würde – und ob es überhaupt passte. Auch das sagte ich ihnen.
Prinzipiell gerne, aber heute – vielleicht eher nicht.

Nun, es passte einfach nicht. Ich hatte ihr gesagt, dass wir vielleicht „Überraschungsbesuch“ bekämen – ich nahm die  Fünf auch gegen Ende des Besuches ganz kurz vor dem Terrassenfester wahr – aber es sollte nicht sein.

Abends, als sie in einer Email nachfragte, schrieb ich ihr , dass es sich um fünf Plejadier gehandelt habe -  und erzählte ihr, dass ich vor vielen Jahren mehrere Bücher mit Botschaften der Plejadier gelesen hatte. Viel mehr wusste ich aber nicht darüber, außer dass die Plejaden ein  anderer Name für das „Siebengestirn“ sind, und dass die Plejadier gewisser Maßen „unsere älteren Geschwister“ sind.

Und gestern, als ich da so platt im Bett lag und meinem Workshop nachtrauerte, den ich gerade abgesagt hatte, kam mir die Idee, einmal nach den entsprechenden Büchern zu schauen. Und – sie ahnen es vielleicht schon: ich las mich so fest in diesen Büchern, -

Ich war plötzlich so glücklich, dass mir der entschwundene Workshop auf einmal vollkommen egal war. Es fühlte sich so richtig an und so gut. Es musste einfach jetzt sein.Das ist das Neue, was an Neumond, diesem so ganz besonderen Neumond mit seinen "Wackelkontakten“  in mein Leben kommen wollte!

Ich werde Ihnen in Kürze mehr darüber berichten. Und natürlich waren sie wieder da. Schon während ich las, spürte  ich ihre liebevolle Präsenz und konnte förmlich ihre Freude spüren, dass sie willkommen waren!

Heute Morgen allerdings, in  den sehr frühen Morgenstunden  gegen 5.00 Uhr früh, prasselten dann wieder die  kosmischen Teilchen herunter, dass es nur so krachte!  Ich wurde davon wach, dass mein Herz galoppierte wie ein junges Fohlen auf der Frühlingswiese. Haben Sie schon mal ein junges Pferd ausschlagen sehen?

Und kurz danach strömte so starke Energie die Energiekanäle rechts und links der Wirbelsäule herauf, wie ich es noch nie erlebt hatte. Sie schien dröhnend und mit starkem Druck von unten an der Schädeldecke anzustoßen  und beinahe explodieren zu wollen.

Wenn ich jetzt meine   neunzig Jahre alte Tante gewesen wäre, hätte ich den Notarzt gerufen. (Sie sollten das auf jeden Fall in einer solchen Situation tun!) Ich hatte alle Hände voll zu tun, nicht in Panik zu geraten –  „So fühlt es sich an, wenn man stirbt“, dachte ich. „Dann geht die  Seele da oben raus!“ – Keine Ahnung, woher ich das wusste!

(Ich hoffe, ich erschrecke Sie jetzt nicht! Und Sie merken ja deutlich, ich lebe noch!) Nein, es war schon ein Erlebnis der Extraklasse!  Es handelte sich übrigens nicht um das Kronchakra direkt oben auf dem Kopf, sondern weiter hinten, da wo die Bischöfe das Käppchen sitzen haben.  Wo so ganz kecke junge Mädchen den Pferdeschwanz sehr hoch binden.

Seltsamer Weise konnte ich mein Gehirn deutlich spüren, wie es pochte, - und immer wieder die eine Stelle innen zwei Zentimeter unter der Schädeldecke. Vertrauen hilft in solchen Fällen am meisten, aber ich gebe zu, dass ich Angst hatte.

Und dann schauen Sie sich bitte mal die Ausschläge auf den Diagrammen von NOAA an!
Ich kann sie hier leider aus technischen Gründen nicht einstellen, - und allen Diagrammen traue ich auch jetzt nich - , aber diese Sprünge auf  den Anzeigetafel des Protonenflusses ...!

Da wundert einen nichts mehr!
Glücklicher Weise ist mir gestern ein großer Bussard  sehr  niedrig über das Auto geflogen -
er segelte förmlich über mich hinweg, und es fehlte nicht viel, dann hätte er das Autodach gestreift. In solchen Augenblicken freue ich mich dann immer sehr. Ich bin richtig glücklich, weil ich weiß, es ist ein liebevolles Zeichen von White Eagel, dem aufgestiegenen Meister der Weißen Bruderschaft, dass ich beschützt bin.

Nun, für heute soll es genug sein!
Achten Sie gut auf sich in diesen bewegten Zeiten! Hören Sie auf Ihre Innere Stimme, und lassen Sie Termine ausfallen, wenn Sie merken, dass Sie Ruhe brauchen!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

11.April 2013