Caja, meine Hündin, schläft tief und fest. Diesmal war es nicht nötig, dass sie mich auf die Anwesenheit  meiner kosmischen Freunde  aufmerksam machte.Sie durfte weiterschlafen.  In der Traumzeit verfolgt sie  alles, was geschieht, genau.  Ein unsichtbares Band der Liebe und der Vertrautheit verbindet uns seit vielen Inkarnationen  – und ihre Seele  weiß jederzeit, von mir und meinem inneren Erleben.

Ich spüre dem nach, was  hier eben geschehen ist – und bin erfüllt von einem  Gefühl unaussprechlicher Freude, - von fast ekstatischer Freude - und der Gewissheit, dass alles gut ist!  Und obwohl mir bewusst ist, dass ich ganz real an meinem Esstisch  gesessen hatte, als Anzir mir die machtvollen Worte seiner Botschaft diktierte, habe ich den Eindruck, dass mein wachbewusster Körper zwar hier saß –

gleichzeitig sehe ich mich aber in einem großen „Auditorium", wie dem Europaparlament, in der Mitte auf der Bühne stehen – Anzir und seine Freunde neben mir -und ich blicke in die ansteigenden Reihen der Sitze, die in konzentrischen Kreisen um die Bühne angeordnet sind, und „weiß: 

Dort sitzen die „Abgeordneten“, - die  Vertreter der Sternennationen –   und sie verfolgen mit großem Interesse und großer Anteilnahme, was hier gerade geschieht!

Es ist, als ob die Bilder sich doppelten und überlagern:
Hier „unten“ ich mit den „Botschaftern“    von den Plejaden, vom Orion und Arkturus,- vom Sirius, Alkyone  und Aldebaran … und viele davon in meinem Haus – manche in meinem Garten,   -

und gleichzeitig wir alle „oben“ auf dem großen Mutterschiff von Ashtar Sheran, in einem der riesigen Konferenzsäle, die ich aus anderen „Träumen“ kenne!

Ich verstehe schon lange, was es heißt, in mehreren Dimensionen gleichzeitig unterwegs zu sein -
aber jetzt kann ich es auch bewusst fühlen!

Am Ende der Botschaft, nachdem ich alles aufgeschrieben und mich bedankt hatte, legte ich mich noch einmal ins Bett. Es war immer noch sehr früh am Morgen und  mir kam die Idee, die „Besucher“  - es waren jetzt nur noch  meine Freunde von den Plejaden und  wenige Arkturier  geblieben -  wegen eines gesundheitlichen Problems um Hilfe zu bitten.

Eigentlich war meine Bitte an die Plejadier gerichtet – aber sie traten beiseite und Anzir erklärte mir, dass zwei Ärzte von den Arkturiern gerne diese  Aufgabe übernehmen würden…

Es wurde eine energetische Drainage gelegt – und mit inneren Bildern und intuitiver Kommunikation wurde ich darauf hingewiesen, dass ich von jetzt an bitte diese Situation als  geheilt visualisieren möge – und meine Aufmerksamkeit wahlweise eben auf die linke, einwandfrei funktionierende Hälfte meines Körpers richten möge!  Danke, meine Freunde, die Ihr mir so vertraut seid!

Nach dem Frühstück war ich wieder so müde, - eigentlich war es eher das drängende Gefühl, mich bitte sofort wieder hinzulegen. Schließlich folgte ich dem Impuls und las immer wieder die beglückende Botschaft, die Anzir mir morgens gegeben hatte.

Schließlich wurde mir bewusst, dass ich mich bitte auf die linke Seite rollen möge – denn die drei Ärzte von Arkturus standen bereit, noch einmal an mir zu arbeiten.Wieder nahmen sie sich meine rechte Seite vor, wo die morgens die energetische Drainage gelegt hatten.

Ich spürte  minutenlang ein heftiges, stoßweises Pulsieren, so als ob ein Überdruckventil geöffnet wurde – und eine sehr intensive Energie floss aus der Gegend, wo sich die Gallenblase befindet.
Endlich verstand ich, warum ich mich unbedingt noch einmal hatte hinlegen sollen!

Nix „Faulheit“ !
Innere Weisheit meines Körpers hatte mich dazu veranlasst!
Das Nebenchakra dort über der Stelle begann kraftvoll nach rechts zu drehen und frische Energie aufzunehmen.  Die Blockade war gelöst!

Soweit mein Tagebucheintrag   vom 3. Mai 2013!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

8.Mai 2013