Liebe Leserin, lieber Leser,
ich weiß, Sie warten auf die Fortsetzung meines Abenteuers mit RangNar. Und Ich möchte gleich dazu sagen, dass dies absolut nicht die Erlebnisse und Erfahrungen sind, die ich Ihnen am  29. Mai 2013 morgens angekündigt hatte! Die sind noch extra in Warteposition!

Aber ich habe mich inzwischen daran gewöhnt, dass  meine Obere Leitstelle hier die Oberaufsicht über meinen Terminkalender und meine Planungen hat…

Und Ashtar scheint sehr gute Connections zu ihnen zu haben. Es  fühlt sich manchmal gerade so an, als ob er an der Chefsekretärin (ich) einfach vorbei direkt zum Chef (meine Obere Leitstelle)  durchstürmt und die Termine ausmacht!

Aber ok! Auch mein Hohes Selbst, der Große Goldene Engel, der ICH BIN, ist ja Teil meiner Oberen Leitstelle! Und ich bin voll im Vertrauen, dass  er/sie hier nur die bestmöglichen Optionen (auch zu meinem Besten!)  gewählt hat!

Aber jetzt zu meinem weiteren  Tagebucheintrag  vom  29.5.2013:


Begegnung mit RangNar, 2.Teil:

„Erst heute hatte ich von einer Ashtar – Freundin erfahren, dass sie Spezialistin für Reptilos und das Erkennen ihrer Energie ist.

Kurz nachdem ich ihre Email beantwortet hatte, überkam mich wieder die bekannte Müdigkeit, die immer mit einem starken Protonenschub aus dem All verbunden ist.  

Während ich mich auf die Couch legte, um ein wenig zu schlafen, nahmen meine Hündin und ich Ashtar wahr, der am Eingang zur Küche unseres Ferienhauses stillschweigend  darauf wartete, dass ich ihn erkannte.  Er war mit einer Botschaft gekommen – soviel  hatte ich  noch verstanden.

Ich  musste tief geschlafen haben – und doch zeigte die Uhr nur weniger als zehn Minuten später – als ich aufschreckte, einen Stift und mein Tagebuch ergriff, und  ohne lang zu überlegen
zu schreiben begann…

Aus den Augenwinkeln ahnte ich eine Art „Dino“. Grün, auf den Hinterkeulen sitzend, ein wenig Modell: „Tyranno  Rex“  -  aber viel weicher und runder in den Konturen.

Lange Wimpern auf den Oberlidern seines seitlich gestellten linken Auges ( das andere konnte ich nicht sehen)  verdeckten in regelmäßigen Abständen rhythmisch die große, dunkle, aufmerksam blickende Pupille.

Er schien, zwei bis drei Meter vom Fußende meiner Couch entfernt, aufmerksam auf Ashtar ausgerichtet zu sein. So, als ob er voll konzentriert mit einem nicht sichtbaren „Dritten Auge“ nach vorne spürte.

So kam es, dass ich nur seine linke Körperhälfte sehen konnte – und auch das eher telepathisch, da ich ja damit beschäftigt war, meine Eindrücke – und vor allem die Worte zu notieren, die ich mit meinen inneren Ohren hörte.

Ashtar war Zeuge während er sprach:
Aufmerksam abwechselnd auf RangNar und dann wieder auf mich schauend, um meine Reaktionen wahrzunehmen, ermunterte er den „Dino“, seinem Herzen Luft zu machen.

Ich weiß nicht viel über diese „Reptilos“ – und vielleicht ist es auch gut so, -
und doch sagt mir mein Herz, dass es die Wahrheit ist, was ich eben erfuhr:
Mögen auch  Sie Ihr  Herz fragen –

Und mögen die Schatten weichen, die die Freundschaft von Dinos und Menschen für so lange Zeit zerstörten!

Er rief die Sonne als Zeuge an -
und wieder sehe ich groß und vertrauensvoll seinen ruhigen, traurigen Blick auf mich gerichtet! 

RangNar, mein Freund:
Ich glaube Dir!
Deine Worte sind zu meinem Herzen gesprochen.

Mögen sie die Herzen der Menschen erreichen  –
und uns allen Frieden bringen! 
29. Mai 2013

Mit herzlichen Urlaubsgrüßen,
Christine Stark

5.Juni 2013