Liebe Leserin, lieber Leser,

immer noch schwebe ich zwischen mehreren „Realitäten“. Und vielleicht hilft es Ihnen, wenn ich Ihnen meine Gedanken dazu etwas genauer mitteile.  Unsere Urlaubswoche nähert sich dem Ende, und immer noch habe ich keinen Zugang zu meinen Emails… Das sollten Sie vielleicht auch wissen.

Gestern schrieb ich einer guten Freundin in einer SMS, dass ich mich „wie auf dem Abstellgleis“ fühle. Immer noch etwas hin und her – immer knapp an meiner Inneren Mitte vorbei. Nein, es geht mir grundsätzlich sogar sehr gut, auch meine „Obere Leitstelle“ ist präsent.

Klar: Wenn ich in Urlaub bin, kommt sie mit! Nur wenn ich „neu verkabelt“ werde, kann sie reden, so viel sie will – bis das neue Kabel angeschlossen ist,  reagiere ich ausschließlich auf  Zeichensprache. Aber dafür habe ich ja schließlich Caja, meine inzwischen vierzehn Jahre junge, blonde Schönheit von Hovawart Hündin!

Und was soll ich Ihnen sagen?  Sie hatte gestern alle Mühe mit mir, mich wieder auf die oberen Ebenen des Seins einzustimmen:  Mit Pfötchen Tapsen machte sie mich deutlich darauf aufmerksam, dass sie bitte sofort und gleich das Hotelzimmer verlassen möchte…

In unser beider Interesse folgte ich der Aufforderung. Wiese gegenüber? - Ja bitte!
Aber dann stand sie da und schaute demonstrativ  in die Runde. Und ich stand da, neben ihr,  und so etwas von „auf der Leitung“  (Danke, meine lieben Clown Engel!!!)  -  und es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis ich meinen hellsichtigen  Durchblick eingeschaltet hatte – und meinen Augen nicht traute: 

Caja hingegen schaute immer wieder von links nach rechts – bis ich am Rande des kleinen Vorplatzes  eine Gruppe von Wesenheiten bemerkte, die sich im Halbkreis aufgestellt hatten, und mich erwartungsvoll anschauten.  Besuch! Eine ganze Gruppe von Sirianern!

Und soweit ich das in meinem  Urlaubs – und  "Ich bin gerade nicht so gut angekoppelt“ –Zustand   feststellen konnte, schauten sie  erwartungsvoll freundlich lächelnd, bis ich sie bemerkte.

Wissen Sie, es ist eine Sache, wenn ich aus einer schönen Meditation heraus gesagt bekomme: „Schau doch mal, wer da im Garten ist!“ – und dann sowieso schon auf der höheren Ebene schwebe, - oder aus total weltlichen  Gedanken von „Caja will raus“   plötzlich umschalten darf…

Und hinter mir die vorbeifahrenden Autos, und auf  dem Balkon ein weiterer Gast…
Dieses Vermischen der Ebenen, während man sich auch noch vom Balkon aus beobachtet
fühlt…

Auf den Gartenstühlchen  vor mir sah ich dann aber umso deutlicher meine Mama und ihre zwei Jahre ältere  Schwester sitzen (seelentechnisch natürlich) – und als meine Mutter  bemerkte, dass ich sie erkannt hatte, lächelte sie deutlich. Und ich stand immer noch da wie…

Caja aber, meine kluge hellsichtige Hündin machte einen guten Job! Ich nehme an, dass ein begleitender Engel ihr Zeichen gab  weiterzugehen, denn kaum hatte ich alles bemerkt, wandte sie sich nach links, zum hinteren Teil der Wiese – und strebte deutlich diesem Bereich zu.

Was blieb mir anderes übrig, als mitzukommen?! Ich ahnte bereits, was sie mir dort zeigen wollte. Und richtig:  Fein säuberlich parkte dort eines der kleinen Shuttle vom Sirius, die ich inzwischen so gut kenne, und die sonst  im unteren Teil unseres Gartens  landen!

Wieder spürte Caja sehr deutlich, dass sie ihre Aufgabe erfüllt hatte (oder bekam es gerade gezeigt), denn nun drehte sie sich nach rechts, als ob sie mir sagen wollte: Na, und  nun als Letztes noch hier, neben dem großen Busch!  Und kaum wagte ich, meinen Augen zu trauen,
aber überdeutlich  war dort die Gestalt von RangNar erkennbar, liebevoll lächelnd!

Oh, Mann!  Was macht Ihr denn alle hier??? 
Nein, eine Botschaft war nicht damit verbunden diesmal. Zumindest glaubte ich sie mir nicht.
Ich glaube mir ja auch dies hier kaum! Aber meine Hündin, die deutlich spürte, dass ihre Aufgabe für diesmal beendet war, strebte jetzt wieder entschlossen dem Haus zu – und ich an der Leine hinterher!

Ach ja: Und  als ich nachmittags zum Himmel blickte, sah ich eine winzig kleine silberne „Bleistiftspitze“ über dem  tiefblauen Himmel ihre Bahn ziehen, mit einem hübschen weißen Stück Kondensstreifen hinter sich.

Nicht allzu lang,  - und irgendetwas veranlasste mich zu der inneren Frage: „Und, mein Lieber?  Bist Du nun einer unserer „Freundflieger“ vom Sirius?“ 

Eigentlich war mir die Antwort bereits klar! Aber trotzdem … Und wie zur Bestätigung  verkürzte sich sein Kondensstreifen um ein ganzes Stück, so dass nur noch ein ganz kleiner „Alibi –Streifen“  übrig blieb!

Abends, als ich mich dann ( im Zusammenhang mit einem sehr weltlichen Thema) wieder kurz mit den zweifelnden Fragen meines Verstandes konfrontiert sah, erinnerte ich mich wieder an die guten Ratschläge einer  sehr kompetenten Therapeutin aus Bad Soden und sprach ganz gezielt meine „Obere Leitstelle“ an:

„Hallo Ihr da oben! Mein Großer Goldener Engel, der ICH BIN und Co!  Kann ich mal bitte mit Euch reden?  Ich hab gerade mal wieder mein inneres „Navi“  verloren…“

Und dann brachte ich der Reihe nach alles vor, was mich gerade störte, beunruhigte und  worauf ich gerne eine Antwort wollte. Glücklicher Weise hatte ich mein Tagebuch und einen Stift neben mir liegen, denn schneller als  ich gucken konnte, war bereits bei der ersten Frage meine liebe Kuan Yin an der Hotline, und  erklärte liebevoll und beruhigend, was ich wissen wollte.

Es waren ganz konkrete Antworten, die mir zeigten, dass alles genau richtig so ist, wie es ist, und (was ich ja eigentlich sowieso weiß) dass mein Großer Goldener Engel, der ICH BIN, - mein Hohes Selbst - , bei der Planung meines Lebens gute Arbeit geleistet hatte, und dies gewiss nicht zu meinem Nachteil!

Natürlich können sie da oben auch nicht alles vorher wissen, weil vieles sich aus  der Situation heraus und aus dem  gegenwärtigen Stand der Transformation der Erde und von uns allen ergibt – aber sie haben doch einen besseren „Überblick“  da oben!

Und wenn wir hier unten nicht zu  sehr auf unserem verstandesorientierten „Ich weiß aber, was ich will“ – und „Ich weiß es aber besser…“ – Modus beharren, sondern uns der liebevollen  Führung anvertrauen, (die auch durchaus  per Hund erfolgen kann), kommt eben so etwas dabei heraus, wie gestern Morgen auf der Wiese gegenüber.

Ich glaub es mir ja immer noch nicht so ganz, - aber ich weiß, es war so!
Was ich immer noch nicht so genau weiß, ist, warum ich Ihnen das jetzt alles unbedingt erzählen sollte. Aber das werden Sie schon selbst wissen! 

Und – auch wenn ich hier im Augenblick nicht an meine  „Emils“   herankomme, - am Sonntagabend  bin ich wieder zuhause, und dann freue ich mich sicher über  Rückmeldungen von Ihnen!

Lassen Sie es sich gut gehen, schalten Sie den Verstand nicht ganz aus, aber folgen Sie im Zweifelsfall lieber Ihrem Herzen und Ihrer „Hotline“ – auch wenn Sie keinen Hund haben, der Zeichensprache gelernt hat!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

19.Juli 2013

PS: Übrigens: Wir haben bald Vollmond- und NOAA „wackelt“ schon wieder!