Liebe Leserin, lieber Leser,
heute möchte ich Ihnen die Gedanken von drei Leserinnen zur Situation der Straßenhunde in Rumänien weitergeben. Ich finde es ganz wunderbar, wie Sie alle Ihr Mitgefühl mit diesen Tieren zum Ausdruck bringen!.  Jeder und jede von Ihnen, die hier mit diesen Hunden - in Rumänien, Spanien oder wo auch immer -  in Liebe eine Verbindung aufbaut, bewirkt eine deutliche Veränderung !

Und jeder einzelne Gedanke, auch wenn er "im stillen Kämmerlein"  überlegt wird, beeinflusst das kollektive Denken der Menschen, wird in das neue Kristall Gitternetz von Gaia eingespeist, und bildet gleichzeitig  einen "Pool" an Mitgefühl und Tierliebe. Ein großes Morphogenetisches Feld, das alle beeinflusst,und aus dem alle schöpfen können!

Und hier nun einige Zuschriften ( mit Einverständnis der Schreiberinnen natürlich!):

Eine Leserin kommentiert die Möglichkeit, die Situation mit Gedankenkraft zu verändern:

"So viele Leute wie möglich klinken sich zu einer bestimmten Tages oder vermutlich besser Abendzeit in eine Visualisation ein, und stellen sich z. B. vor, wie diese Tierfänger plötzlich die Hunde nicht mehr einfangen, um sie zu töten, sondern um sie zu streicheln, liebkosen und zu füttern.

Sie verweigern einfach ihre Befehle. Wir sehen dann nur noch glückliche Kinder, die mit den Hunden spielen, Erwachsene, die sie mit nach Hause nehmen und versorgen, etc.  Dies darf jedoch nur geschehen, wenn wirklich klar ist, dass die Tiere nicht von sich aus den Planeten verlassen wollen, sonst würden wir in Karma eingreifen.


Ein anderer Aspekt ist mir gestern auch noch klar geworden, dies betrifft uns Menschen.
Zur Zeit lese ich ein Buch von Marlies Pantle, "Reine Liebe erwartet dich", so heißt der Titel, vielleicht kennen Sie ihn sogar.

Dort beschreiben die Arkturianer, dass alles, was noch eine Resonanz in uns auslöst, bei u n s geheilt werden darf.  Da Sie, genau wie ich und viele Menschen auf GOTTES Erdboden auch ein großes Problem damit haben, diesen Schmerz, der den Schwächsten angetan wird, aus zu halten, liegt die Wahrscheinlichkeit sehr nahe, dass wir in anderen Inkarnationen ebenso gehandelt haben, sonst könnten wir es ja gar nicht wahr nehmen.

Viele Menschen wiederum tangiert das Leid überhaupt nicht, da sie möglicherweise gar keine Resonanzen mehr haben.  Dies macht für mich wirklich Sinn, und ich habe mich gleich daran gemacht, diese Tierquälerei, mangelnde Wertschätzung den Tieren gegenüber, etc. zu akzeptieren, an zu nehmen und zu verabschieden. Hoffe dass es gewirkt hat.  Die Wirkung wird sich daran zeigen, dass mir in Zukunft diese Frequenzen gar nicht, oder immer weniger begegnen.

Eigentlich kenne wir das vom Spiegelgesetz her, doch nun mache ich es einfach umgekehrt. Erfahre ich diese Dinge im Außen, heile ich sie in meinem Innern.“



Danke, liebe Petra! Der letzte Gedanke entspricht genau der Wirkungsweise von Ho opono pono.
Und dass man vorher "um Erlaubnis fragt", ob man sich einmischen darf, sollte auch klar sein! Es war wichtig, dies noch einmal zu erwähnen! ,  Deswegen setze ich bei allem, was ich wofür ich bitte den Zusatz hinzu: "In Übereinstimmung mit Spirit!"  Wenn man allerdings aus überpersönlicher Liebe heraus handelt, ist mit dieser Form des liebenden Handelns immer auch die Integrität der "Verwendung"  eingeschlossen.


 Elisabetta  greift den Gedanken der Balance von "Opfer" - / "Täter" Sein auf. Natürlich könnte und dürfte man das den Eltern des ums Leben gekommenen Kindes so niemals sagen - aber für unser Verständnis von "Gerechtigkeit" des Lebens ist es wichtig:

"...von Herzen danke ich Dir für den Blog vor ein paar Tagen für unsere lieben Tiergeschwister - und danke für diesen Deinen wundervollen Aufruf an uns alle!   Noch am selben Abend fing ich an mit dem Senden von Licht & Liebe für diese auch von mir so sehr geliebten Wesen = das tue ich nun jeden Tag und bitte so wie Du uns lernst, die Gnome und Kobolde und Franz von Assisi hinzu.

Es blutet mir das Herz, denn sie sind unschuldige Wesen & so glaube auch ich, dass was Du über 'die Begegnungen' sagtest - wer weiß, was dieses Kind einst in einem anderen Leben mit diesem Wesen getan hat? …

Leider ist es das Kollektiv der Menschen in Rumänien, die diese Hunde nicht LEBEN lassen & die sie auch nicht 'ACHTEN' - sie sehen sie als Abschaum. Ich war vor 10 Jahren …  alle paar Wochen für über 2 Jahre in Rumänien - bin in Bukarest gelandet, war dort 1-2 Tage in einem Betrieb und wurde dann abgeholt mit dem Auto zu einem anderen Betrieb das 4- Autostunden entfernt liegt und bin mitten durch die Pampa gefahren.

Es ist schwer in Worte zu fassen, was ich auf meinen dortigen Autoreisen für großes Leid in diesem kargen Land gesehen habe (es kommt mir immer zum Weinen, wenn ich daran denke = auch nach 10-Jahren) - ich kann auch nicht wegsehen (es ist mir nicht möglich) - diese Menschen haben es nie gelernt auf diese herrenlose Hunde & Katzen einzugehen - so geben sie dies Generation für Generation weiter und betrachten sie als 'nichts'.

Ich hatte durch meine vielen Aufenthalte dort, Gelegenheit mich über das ganze System zu informieren und meine vielen Fragen darüber zu stillen.

Eine Szene werde ich nie vergessen = wir waren beim Mittagessen und saßen draußen und ich sah ein noch ganz kleines sehr abgemagertes wunderschönes Kätzchen das nur noch vor sich hin gemaunzt hat. Ich bekam kein Bissen mehr herunter, entschuldigte mich beim Gastgeber …, sammelte alles Essen was ich noch auf dem Teller hatte und rollte es in eine Serviette -
das tat mein Gastgeber übrigens auch für andere Hunde unterwegs (auch ein Italiener, der eine Zweigstelle in Rumänien hat), denn er kannte mich schon in meinem Wesen.

Als ich der kleinen Katze die Essensreste hinhielt (natürlich war sie scheu), konnte sie es kaum glauben und ich lief ein paar Schritte weg, um sie dorthin zu lassen. Sie lief hin und fing aber nicht an zu essen, sondern schaute zu mir und wieder zum Essen - es war ihr anzusehen, dass sie es nicht fassen konnte!

Auf der Fahrt zur Fabrik haben wir dann das restliche Essen an Straßenhunden unterwegs verteilt, sobald uns welche begegneten...

Nach diesen Reisen schlief ich meistens 1-2 Wochen sehr schlecht und weinte um diese so wunderschönen Wesen, was für ein Leben sie doch führen...

Betreff dem aktuellen Thema in Rumänien, habe ich eben gelesen, dass es mal wieder nur um GELD geht = bitte siehe folgenden link - dort gibt es auch eine Petition, vielleicht wäre es Dir möglich dieses zu verbreiten, damit so viele wie möglich daran teilnehmen…"

Hier  nun der Link :

http://www.tasso.net/Tierschutz/Aktionen/Strassenhunde  

Herzlichen Dank, Elisabetta!


Einer anderen Leserin schrieb:

„Vielleicht erlauben diese Hunde "auf Seelenebene"  nicht nur, ihrem eigenen unerträglichen Leid damit ein Ende zu setzten, sondern opfern sich auch, damit auf der "gelebten Ebene", wenigstens Einige ein Zuhause bekommen. Möglicherweise motiviert diese "Grausame Aktion" Menschen mit Herz, die vor Ort leben, daraufhin ein Tier aus dem Tierheim zu retten.

 So hart es auch klingen mag, aber würde ohne diese "Maßnahme" irgendjemand sonst die Notwendigkeit sehen, einen Straßen(Wild-) Hund bei sich aufzunehmen, um ihm ein Zuhause, Liebe und ausreichend Nahrung geben? So würde das Leid für die Einen im Tode enden und für die anderen in einem besseren Leben.

Da aber auch dies, wie Du ja schon geschrieben hast, auf der persönlichen Ebene, das Leid dieser Aktion nicht schmälert, ist unser aller Mitgefühl und Liebe die einzige Hilfe, die wir ihnen zukommen lassen können. Und unser fester Glaube daran, dass es in unsere neue Welt, bald, "derartige Unfassbarkeiten" nicht mehr gibt, weil "Der Neue Mensch nicht mehr fähig  sein wird, ein Tier leiden zu lassen!“

Danke, liebe Alice!


Wenige Tage später kam noch eine  ganz wundervolle, sehr tröstliche Nachricht, wieder von Elisabetta:

"Heute Nacht kam ein Delphin zu mir (die ich so sehr liebe) und sagte mir, dass sie (das Kollektiv Delphin) sich um die geliebten Hunde kümmern..."



Soviel ich weiß, stammen die  Dephine von Sirius - und sind hohe , weise mitfühlende Heiler Wesen.
Und so empfinde ich es als sehr tröstlich, dass diese liebevollen Wesen, die in einer anderen Dimension zuhause sind, hier hilfreich sind.


Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

17. September 2013