Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, es geht Ihnen gut?  Wenn ich die energetische „Wettersituation“ betrachte, kann ich sehen, wie es viele von uns regelrecht „herumwirbelt". Gerade wenn man selber einiges an „Herausforderungen“  zu bewältigen hatte –  und zu den „geplanten“  Herausforderungen kommen ja dann oberndrauf immer noch die „unkalkulierbaren“ Extras, -  ist das ein ganz schöner Mix!

Meiner Oberen Leitstelle sei Dank, dass sie mich regelrecht gestoppt hat – natürlich ganz gegen meinen Willen! (Und zum Leidwesen derer, denen ich mit tiefstem Bedauern absagen musste!)  Aber mein Team wusste es mal wieder besser, was da an Energien gerade herunter kommen würde  – und  was das mit mir machen würde…

Nein, alles in Ordnung soweit, außer dass mir mit aller Macht drei fest versprochene Termine für den 2. Teil der Woche ausgehebelt wurden! Ich sage nicht gerne etwas ab, und Zuverlässigkeit  ist für mich selbstverständlich… 

Aber was da heute Vormittag an kosmischen  Extras  herunter kam, war mal wieder vom Feinsten!  Was auch immer ich heute vorgehabt hätte – es wäre gar nicht möglich gewesen! Stattdessen durfte ich von  11.00 Uhr an bis ca. 13.30 Uhr tief versunken im Nirgendwo abtauchen! 

Die Besonderheit  der gegenwärtigen Energiefrequenzen scheint zu sein, dass sie sehr deutlich auf das Gehirn wirken. Es ist bereits von verschiedener Seite darauf hingewiesen worden, dass unser Gehirn immer mehr aktiviert und an die hochfrequenten Energien angepasst wird.

Mehrfach habe ich das inzwischen selbst erlebt – und es ist nicht ganz so lustig, wenn man für eine ganze Weile das  Gefühl hat, nicht „denken“ zu können…  aber beim Computer ist es ja genau das Gleiche! Wenn gerade ein Update kommt, - und es kommt immer dann, wenn man gerade  nicht damit rechnet -, dann verweigert er die Arbeit!

Was auch im Moment energetisch „im Angebot“ ist, sind emotionale Schleuderpartien!  Und das Selbstwertgefühl einiger Personen in meiner Umgebung wird auch gerade sehr  heftig durchgeschüttelt!  Das alles hängt natürlich mit einander zusammen!

Die vergangenen Tage kam ich mir auch immer wieder vor wie in einer Waschtrommel!  Je nachdem, was gerade im Alltag für Herausforderungen angesagt sind, weiß man dann zunächst gar nicht, „habe ich mich übernommen“, oder „habe ich die Symptome einer Fremdenergie abbekommen, die sich bemerkbar machen möchte“ – (eventuell sogar eine frühere Inkarnation von einem selbst…) „oder sind es gerade „nur“ Anpassungsreaktionen  auf die Hochfrequenzen“ ???

Vorhin, als ich zwischendurch das Gefühl hatte, ein dicker fetter Pfannekuchen  liege auf meinem Kronchakra, rief ich meine Freundin an, um zu fragen, wie es ihr geht. (Sie wissen schon: Die mit dem Geflügelsyndrom!)

Sie hatte keine meiner Herausforderungen gehabt, hatte auch nicht  spirituell gearbeitet, und war „ganz  normal“.   – Und siehe da, sie hatte genau das  gleiche „Pfannekuchen - Gefühl“ auf dem Kopf wie ich!

Später pulsierte mein Kronchakra heftig – als ob es etwas hineinpumpt. Und kurzfristig schien ich mich wie in einem Schwungtuch zu befinden, das mich sanft hoch und wieder herunter hebt.  Da war es mir dann grad egal! Aber angenehm war es nicht. Und Ängste können sich dann auch melden, bis man sich wieder sortiert hat und weiß, was da wirkt.   Das ist sicher verständlich!

Sogar die Verkäuferin im Bäckerladen sprach mich heute an, weil sie sich anders fühlte als sonst  – und auch sie hat im Augenblick kein großes Bedürfnis, in der oft sehr grellen Sonne draußen zu sein!

Was mir auch aufgefallen ist:  Die Nächte scheinen wesentlich länger zu dauern als sonst!  Nein, ich meine jetzt nicht, dass es früher dunkel wird! Es fühlt sich so an, als ob die Zeit gedehnt wird und als ob die Stunden nachts doppelt so lange dauern!

Soviel für heute!
Eins noch vielleicht: Einige von uns gehen gerade durch heftige „Einweihungen“. Egal, ob es ein Geburtstag ist, ein Jubiläum, eine Reise  oder eine neue Arbeitsstelle  – es verändert sich mehr für uns, als wir im ersten Moment wahrnehmen!

Was wir aber vielleicht wahrnehmen, ist, dass wir uns verunsichert fühlen. Wie die kleine weiße Maus, die aus dem Schuhkarton, in dem sie transportiert wurde, in ihr schönes neues Terrarium  ausgesetzt wird. Grenzen und Begrenzungen  engen zwar ein, vermitteln aber gleichzeitig auch Schutz! 

Und das Erkunden der neuen Möglichkeiten und des neuen Potenzials  verunsichert zunächst!  Wenn man weiß, woher diese Gefühle der Unsicherheit kommen, kann man es verstehen, und weiß dann auch, dass das wieder vorbei geht!

Am vergangenen Samstag, als ich  von meinem Praxisfest zurück kam, erzählte mein Mann mir, dass eine große Heuschrecke lange auf dem Teppich vor dem Klavier gesessen und auf mich gewartet hatte.

Heuschrecken bedeuten – genau wie die wesentlich kleineren Grillen - die Ankündigung „großer Sprünge“, - und damit einen riesigen „Fortschritt“!  Aber zunächst einmal  darf der fortgeschrittene Fortschritt verdaut werden!  Und nach jedem großen Entwicklungssprung ist eine Pause angesagt!  

Auch eine Heuschrecke ruht sich nach einem Riesensprung eine Weile aus! Genießen Sie Ihre Entwicklungssprünge, und lassen Sie es sich gut gehen! Sie haben gar keine andere Wahl! Wenn Sie nicht auf sich achtgeben, wird Ihre Obere Leitstelle es tun, und „den Stecker herausziehen“!  

Und damit Sie es auch verstehen, wird vielleicht das Internet immer langsamer, oder die Updates setzen den PC außer Kraft…  bei mir war es ein Telekom Mitarbeiter, der tatsächlich gestern einen Schalter für die Internetverbindung auswechseln durfte…

Bei einer meiner Freundinnen war es eine Sicherung, die herausflog und dann nicht mehr passte. Eine größere musste her! Kraftvolle Symbole und machtvolle Zeichen der Veränderung und Neuanpassung!

Soviel für heute -
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

24.Oktober 2013