Liebe Leserin, lieber Leser,
ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber die gegenwärtigen kosmischen Energien scheinen mir wesentlich heftiger zu sein, als NOAA wahrhaben will! Nach meinem Gefühl wechseln sich gerade die X Rays in rasantem Tempo ab!
Vielleicht spüre ich aber auch einfach kosmische Energien, die nicht auf den Diagrammen gemessen werden… Dies nur am Rande! Ich will Ihnen damit nur sagen, dass wir wieder mal unserem eigenen kosmischen „Geigerzähler“ mehr vertrauen dürfen, als den Statistiken!
Passen würde es allemal, denn verschiedene Webseiten sprechen davon, dass sich im Augenblick wieder eine sehr besondere Planeten Konstellation zusammenbraut: Das AION Tor.
Wenn ich es richtig verstanden habe, setzen sich am 23.11.2013 sechs Planeten wieder einmal zu einem perfekten Sechseck, einer sehr wirkungsvollen „Merkabah“ Konstellation, zusammen
Zusätzlich verdichten sich wieder einige Hinweise auf eine „bevorstehende Umpolung der Sonne", die wohl gewöhnlich alle 11 Jahre stattfinde, diesmal aber dadurch mehr „Sternenstaub“ aufwirbeln dürfte, als sonst, da wir durch eine besondere kosmische „Wolke“ hindurch segeln.
Mir ist das alles zu technisch – und so genau brauche ich es auch gar nicht. Aber es passt zu anderen Aussagen (auch zu gechannelten Texten), dass das Jahr 2014 sehr intensiv werden wird, und dass vieles an energetischem Potenzial im Kommen sei, worauf wir uns freuen können.
Bitte ersparen Sie es mir, hier genauere Angaben zu den Quellen zu machen – ich liefere ja schließlich keinen kosmischen Forschungsbericht ab! Wer es genauer wissen will, kann die Texte der vergangenen Tage bei „Tor in die Galaxien“ verfolgen…
Ich ertappe mich zunehmend mehr dabei, dass die ganzen Einzelheiten mir immer unwichtiger werden. Hatte ich früher regelmäßig vertrauenswürdige Channelings „studiert“, so sind mir inzwischen auch seriöse „Botschafter“ nicht mehr so wichtig.
Manche, auch die vertrauenswürdigen, scheinen immer wieder „um den heißen Brei“ herum zu reden – (und ich sehe dann tatsächlich einen Topf mit dampfendem Grießbrei vor mir…) Auch ist mir all das "Event“ - Gerede inzwischen so unwichtig geworden!
Ich will Sie damit nicht enttäuschen – und natürlich hab ich meinen „inneren Sensor“, dem ich ab und zu nachspüre. Und der sagt mir immer wieder: „Freu Dich auf den Kometen!“
Gestern wieder wurde ich von einem lieben Leser gefragt, ob auch ich glaube, dass es in dem Zusammenhang besondere „Zeichen“ am Himmel geben werde - und da wurde mir wieder bewusst, dass ich immer wieder ein sehr deutliches Bild von einem großen weißen „kosmischen Surf Brett“ habe, dass von rechts langsam aber deutlich an uns heranschwebt.
Wenn ich genauer „hin – ahne“, sehe ich In meinem inneren Bild dann immer freudig winkende weiß gekleidete „kosmische Sternen Surfer“ – Sternengeschwister also, die darauf warten, dass ihr „Surfbrett“ (unser lieber Reise Komet ISON) in unsere direkte Nähe kommt.
Das Gefühl bei diesem Bild ist ähnlich, wie wenn man mit einem Boot oder Ausflugsdampfer endlich ankommt, und „anlegen“ will. Sie kennen das sicher: Das Ziel ist erreicht, die Fahrt verlangsamt sich, und es braucht nur noch ein paar „Wellen“, die das Schiff an die Kai Mauer tragen.
Der entsprechende „Matrose“ steht schon bereit, um das Tau herüber zu werfen und das Boot festzumachen. Dieses letzte „Heranschweben“ und „Von den Wellen Herangetragen werden“ ist es, was ich als deutliches Gefühl spüre. So, als ob unsere Sternengeschwister auf dem strahlend weißen „kosmischen Surf Kometen“ schon bereit stehen…
So gut wie Sie im „Mit - Sehen“ meiner Erlebnisse sind, erspüren Sie sicher auch dieses Gefühl, das ich Ihnen gerade zu beschreiben versuche. Es ist keine „Vorhersage“ – es ist einfach so!
Es hat etwas mit „Advent“ zu tun – mit „Ankunft“! Mit einer ganz großen Freude, wie an „Weih – Nachten“! Und wenn ich dies wahrnehme, dann braucht es auch gar keine weiteren „Überlegungen“! Selber fühlen, macht schlau!
Hier nun die Fortsetzung meiner Reiseerlebnisse in Collier County:
Bereits am nächsten Tag nach unserer Ankunft kam genau dieses Gefühl von Weihnachten und großer „Kinder – Freude“ in Form einer weiteren Überraschung als Geschenk meiner „Oberen Leitstelle auf mich zu.
Wir waren auf Entdeckungstour in die nähere Umgebung von Collier County den Tamiami Trail wieder ein Stück zurück gefahren um von dort direkt die Umgebung zu erkunden und hielten kurz an einer Tankstelle.
Daneben befanden sich ein paar einfachere Gebäude, die uns nicht weiter interessierten. Unter anderem gab es einen Shop, eigentlich eher eine Baracke, in dem man eine Rundfahrt per Boot zu den „Ten Thousend Islands“ buchen konnte.
Mein Mann war gerade dabei, den Motor wieder zu starten, als ich „zufällig“ in den Rückspiegel schaute. Fragen Sie mich bitte nicht, wieso ich im Rückspiegel besser sehen konnte, als zuvor beim Einsteigen in das Auto – es wundert mich nämlich gerade selbst!
Jedenfalls sah ich aus den Augenwinkeln heraus zwei Männer auf Campingstühlen vor dem betreffenden Shop sitzen. Einer der beiden hielt ein Plastik Krokodil in den Händen.
Es war so seltsam, dass ich mich umdrehte, um genauer zu schauen. Im Nachhinein weiß ich, dass dies bereits mit zu dem Wunder gehörte, das mich erwartete!
Auch ist es normaler Weise nicht so einfach, meinen Mann noch einmal zu stoppen, wenn er gerade losfahren will. Aber er setzte unser Auto langsam zurück, während ich wie gebannt auf das starrte, was der Indianer dort mit beiden Händen umfasst hielt!
Er schien sogar damit in Richtung unseres Autos zu winken! So, als ob er mir etwas zeigen wollte! Immer noch konnte ich nicht genauer erkennen, ob es sich um ein Spielzeug handelte … Etwas war seltsam – und ich musste in Erfahrung bringen, was es war!
Manchmal „weiß“ man einfach, was zu tun ist. Ich kenne diese Situationen, in denen ich so deutlich „geführt“ werde, dass jeder Widerstand zwecklos ist, sehr genau.
Wie magisch angezogen ging ich auf die beiden Männer zu, die da lässig in ihren Campingstühlen vor ihrer Hütte saßen. Der Rechte von ihnen hatte einen wundervollen großen (lebenden) azurblauen Papagei auf der Hand sitzen - ein ausgewachsenes Tier von ca. einem Meter Größe -
und der Linke hielt mit beiden Händen einen kleinen ein Meter langen Alligator um den Bauch gefasst und legte ihn sich wie eine Mutter ihr Baby liebevoll über die Schulter! Ich konnte es immer noch nicht glauben, was ich da sah!
O.K., wir waren im Alligator Gebiet, das hatte ich inzwischen begriffen. Und trotzdem! Fassungslos, ungläubig staunend und von einer tiefen inneren Freude erfüllt – näherte ich mich den Beiden.
Die Zeit schien stehengeblieben zu sein. Die Situation hatte sich vollkommen verselbständigt. Ich kam mir vor wie in einem Spiel, das wir gemeinsam verabredet hatten, dessen Spielplan ich aber vergessen hatte.
Bevor ich noch etwas sagen konnte, reichte er mir den kleinen Kerl, der zur Sicherheit ein schwarzes Samtband um die Schnauze trug. Ich war so überrumpelt, dass ich zunächst zugriff!
Wenn Ihnen jemand ein Baby reicht, greifen Sie auch instinktiv zu! Aber genauso erschreckt hätte ich den kleinen Kerl bei der ersten Berührung beinahe fallen lassen!
Seine Oberseite mit den starken Zacken fühlte sich so hart und fest an, wie man es vom Ansehen vermutet – aber der Bauch des Kleinen, den ich da ohne Vorwarnung mit meiner linken Hand berührte, war weich wie der einer Schlange – und bewegte sich beim Atmen!
Es war wirklich ein kleiner Schock! Darauf war ich nicht vorbereitet gewesen, und der kleine Kerl vermutlich auch nicht!
Schnell gab ich dem Besitzer sein „Baby“, wie er es nannte, wieder zurück, aber er hielt mir den kleinen Alligator ständig wieder hin, Nein Danke! Nicht noch einmal!
Berühren wollte ich ihn schon! Nur achtsamer und vorsichtiger! Vor allem wollte ich zunächst erst einmal mit dem Bürschlein energetisch Kontakt aufnehmen und ihn fragen, ob er einverstanden war, von mir berührt zu werden!
Ein kleiner Alligator also! Ein Kerlchen, einen Meter lang, ungefähr vier Jahre alt! Ein kleiner Alligator - Junge! Denn das es ein Junge war, brauchte ich nicht erst zu fragen. Das wusste ich sofort.
Während ich mit seinem „Vater“ redete, ließ ich kein Auge von dem Kleinen. Interessiert schaute er mich an, als ich mit ihm zunächst leise, und dann in Gedanken sagte, wie sehr ich mich über ihn freute. Ich ließ einfach mein Herz sprechen – und sein Herz antwortete!
Vorsichtig streichelte ich die Unterseite der kleinen Pfote, die er in die Luft gestreckt hielt.
Ganz zart ließ er es sich gefallen, während mich sein Auge sehr deutlich beobachtete.
Voller Mitgefühl, dass hier ein Tier mit verbundener Schnauze wehrlos einem Menschen ausgeliefert war hatte ich mich zunächst nach den Lebensumständen des Kleinen erkundigt, und ich hatte gemerkt, dass dieser Mann sein Tier tatsächlich liebte.
Er zeigte mir den Wassertümpel, in dem der Kleine normaler Weise sein Zuhause hatte. Ich wusste plötzlich: Mein „Mitgefühl“ mit dem Tierchen, dass es hier seiner Freiheit beraubt war, war fehl am Platze.
Es hatte diese Erfahrung bewusst so gewählt für dieses Leben! Es kannte diesen Mann und es vertraute ihm. Das ließ es mich sehr deutlich wissen.
Immer wieder legte der Mann sich den kleinen Alligator über seine rechte Schulter. „Baby!“ - „Like a Baby!“, wiederholte er, und streichelte ihm den kleinen Rücken.
Und immer wieder hielt er ihn mir hin. Ob ich nicht doch noch einmal… Nein, ich wollte ihn nicht noch einmal halten – aber ich wollte noch einmal mit ihm Kontakt aufnehmen! Und berühren wollte ich ihn gerne noch einmal, wenn er es zuließ.
Ich erklärte dem Mann, dass ich selber in vielen Leben Schamanin gewesen sei – und dass ich die Seele dieses Tier aus einem Leben in Ägypten kenne… Was hatte ich gerade gesagt? Oft verstehe ich erst während ich meine eigenen Worte höre!
Er stutzte, schien plötzlich zu begreifen und schwieg. Ich aber sprach wieder zu dem Kleinen, streichelte seine zarte Kehle – und plötzlich legte er seinen kleinen Kopf auf meine Hand! Es war sein Zeichen, dass er mich wiedererkannt hatte!
Alles ging so schnell, und doch wie in Zeitlupe – und in Gedanken sah ich den Tempel des Sobek, das Bassin mit den Krokodilen darin, und das junge Krokodil, für dessen Pflege ich damals verantwortlich gewesen war!
Da stand ich also: Mit zwei Beinen in zwei Welten! Eins in Collier County, im Gebiet der Seminolen, mit einem kleinen Alligator Kerlchen, gerade mal vier Jahre jung - und mit dem das anderen Bein in Ägypten, in alter Zeit, bei meinem geliebten kleinen Kroko!
Die Zeit schien stehen geblieben zu sein – während das Erkennen zwischen uns hin und her ging. Auch der Mann spürte das Besondere der Situation. Nein, er sei kein Indianer, - er stamme aus Boston!
„Doch, doch!“, erklärte ich ihm! „Ich sehe es an Ihrem Gesicht! Ich kann es fühlen! - Sie lieben dieses Tier, und es liebt sie!“ Ich wusste plötzlich, dass er selbst hellsichtig war.
Ein Wort gab das andere, - und auf einmal war es ihm möglich, sich zu seinen eigenen Wahrnehmungen zu bekennen, die er sonst niemandem anzuvertrauen wagte…
Während all dieser Zeit hatte der kleine Alligator ganz still sein Köpfchen auf meiner Hand liegen gelassen. Jetzt drängte mein Mann – und es galt Abschied zu nehmen.
Als ich wieder im Auto saß und all dem nachspürte, was eben gewesen war, konnte ich fühlen, wie mein Herz ganz weit war vor Freude und Glückseligkeit, mein kleines Krokodil wiedergefunden zu haben!
Es war nicht schlimm, dass wir uns jetzt ständig weiter entfernten. Denn ich wusste, dass ich mit dem kleinen Alligator verbunden war, von Herz zu Herz! Es fühlte sich so an, als ob er sich an mich schmiegte. Nichts und niemand würde uns jemals wieder trennen können!
Heilung war geschehen – für ihn und für mich!
Fortsetzung folgt!
Mit herzlichen Grüßen.
Christine Stark
23. November 2013