Liebe Leserin, lieber Leser,
vor einiger Zeit träumte ich von einer großen Grauen Wolkenformation, die  aus der Ferne ziemlich bedrohlich  von vorne auf mich zukam. Wie immer, hatte  dieser Traum mehrere Ebenen:

Auf der einen Ebene brachte er  mir die Lösung  für  die  Frage nach einem Symptom, das eine ganze Reihe  von Menschen  seit einiger Zeit spüren und das ich nicht so recht verstehen konnte, weil ich es selbst nicht wahrnahm.  

Es handelte sich um das  „Grollen der Erde“, nach dem ich von einem Leser gefragt worden war  und dessen Geräusche von den Betroffenen nicht abstellbar waren und sich eher noch verstärkt hatten.

Damals hatte  ich ziemlichen Ärger mit dem Mann  bekommen, als ich  ihm auf seine Frage hin freundlich mitgeteilt hatte, dass dies nicht einfach so "nebenher"  als Antwort auf eine Email zu klären sei. Nach seiner mir unverständlichen Reaktion hatte ich die ganze  Situation schließlich gesegnet und meinen Engeln übergeben.

Kurz danach träumte ich,

ich sei  in einem Fahrzeug auf dem Beifahrersitz unterwegs. Mit hoher Geschwindigkeit  bewegten wir uns vorwärts – und aus den Augenwinkeln bemerkte ich die nackten Füße meines Fahrers auf dem Gaspedal.  

Rechts war eine größere Wasserfläche mit Schiffen und Booten. Dann sah ich plötzlich eine  riesige graue Wolke auf uns zukommen und wir bogen nach links vom Weg ab.
An dieser Stelle endete der Traum.

Am nächsten Morgen dachte ich darüber nach, was der Traum wohl zu bedeuten habe. Gleichzeitig wunderte ich mich, wie ein so spiritueller Mensch plötzlich so wütend hatte werden können.

Ich konnte überhaupt nicht verstehen, wieso er das Gefühl hatte, dass ihm eine  Hilfe verweigert wurde, die ihm wohl nach seiner Ansicht „selbstverständlich“ zustand! Doch plötzlich hatte ich eine Idee!

Ich fragte nach, ob es sich um ein Missverständnis  handelte – und bekam ein deutliches „Ja!“. Wieder dachte ich an das "Grollen der Erde", von dem er gesprochen hatte,  und erkannte plötzlich, dass es sich bei der Wolke, von der ich geträumt hatte,  um eine riesige bedrohliche Aschewolke gehandelt hatte  und dass das „Grollen der Erde“  zu einem „bevorstehenden Vulkanausbruch“ passte.

Auf einmal  verstand ich auch, dass  der mir so unverständliche „Goll“  des Mannes  uralt war – und damals anscheinend berechtigt!  Es handelte sich um eine Erinnerung an ein früheres Leben in der Nähe des Vesuvs! Eine Seele war noch nicht im Licht und versuchte dringend und verzweifelt, Hilfe zu bekommen!

Und der dazugehörige Mensch  von heute hörte das, was diese Seele damals zuletzt gehört hatte: Das Grollen der Erde!  Auch fühlte der Mann genau das, was seine Seele damals als letzten Eindruck voller Wut im Energiefeld gespeichert hatte:   „Sie will uns nicht helfen!“  

Anscheinend hatte meine harmlose und vollkommen korrekte Antwort einem alten Schmerz das
I – Tüpfelchen aufgesetzt, um das alte Trauma an die Oberfläche zu holen.

Es war eine uralte Geschichte – eine Geschichte aus  dem Römischen Reich, - Die beteiligten Seelen  hatten seit damals keine Ruhe gefunden, weil sie sich im Stich gelassen gefühlt hatten.  Plötzlich entrollte sich vor meinen Augen die Geschichte wie ein großer Teppich, der das eingewebte Bild erkennen lässt.

Von meiner Seite aus ergab sich allerdings eine ganz andere Sicht:

Ein Mann hatte damals an meiner Haustür geläutet und  meine Hilfe als Hebamme verlangt, wie ich sie seiner schwangeren Frau versprochen hatte.  Die Zeit drängte, und ich war  gleich mit meiner  Tasche zu ihm auf den  Wagen gestiegen, der vor dem Haus hielt.

Auf dem Kutschbock sitzend, trieb er die Pferde zur Eile an. Rechts von uns  das Meer, schimmernd im Licht – und vor uns plötzlich riesige grauschwarze Aschewolken, die mit rasender Geschwindigkeit  auf uns zukamen und den Himmel verdunkelten.

Ein tiefes Grollen  kam aus der Erde, bevor ein weiterer Lavaausbruch uns und die Pferde unter sich begrub. Weit entfernt  bangte eine junge Frau um ihr noch ungeborenes Baby,  und wartete darauf, dass ihr Mann jeden Moment mit der Hebamme zur Tür herein kommen würde...

Das Letzte, was sie wahrnahm, als Asche und Lava sie und das Haus unter sich begruben,  war das Grollen der Erde und die Wut, „von der Frau im Stich gelassen worden zu sein“, auf deren Hilfe sie selbstverständlich vertraut hatte.  Der kleine Junge, für den nun jede Hilfe zu spät kam, hörte und spürte genau das, was auch die Mutter bei ihren letzten Atemzügen gehört und empfunden hatte: Grollen und Wut!

Fast zwei Jahrtausende später  waren die beiden Seelen wieder in Liebe verbunden. Diesmal sah ihr Seelenvertrag vor, dass sie die Erfahrungen des neuen Lebens als Mann und Frau  mit einander teilen würden.

Irgendwann, mit wachsender Sensitivität dieser beiden Menschen,  drängte das alte Trauma  nach Heilung.Das, was sie daran erinnern sollte, war das  „Grollen der Erde“, das in ihrer Seele gespeichert war!

Sie spürten die Gefühle und Empfindungen der Seelen, die anwesend waren und die sie einst selbst gewesen waren, konnten sie aber nicht von ihren gegenwärtigen Emotionen unterscheiden und erkannten nicht, dass es sich um  alte, noch nicht geheilte Erinnerungen handelte!

Möglich, dass sie tatsächlich Geräusche aus der Erde  wahrzunehmen vermögen – aber in Wahrheit ging es um das alte Trauma! 

Die beteiligten Seelen hatten inzwischen mit mir zusammen die ganze Geschichte erkannt. Heilung durfte geschehen, als sie verstanden,  dass die Hebamme sehr wohl auf dem Weg zu ihnen gewesen war – und der Ascheregen die Hebamme (mich) damals daran gehindert hatte, ihnen rechtzeitig  zu Hilfe zu kommen!

Vergebung und die Elohim der Gnade vermögen alles alte Leid auch aus dem Zellgedächtnis zu löschen. Die violette Flamme von Saint Germain/ Eolia sorgt dafür, dass die alten energetischen   Verbindungen zwischen den früheren „Lernpartnern“  geheilt, in Licht gewandelt, transformiert und aufgelöst werden. Für einen selbst und die Beteiligten, sofern sie bereit sind, dies anzunehmen.


Aber
mein Traum hatte noch ein zweite Bedeutung:
Er kündigte mir Grauschwarze Energien und Angst Elementale an, die von weit her auf mich zukommen würden…  Inzwischen sind sie eingetroffen! Aber unser Lichttraining und die Unterstützung durch unser "Team" und unsere "Oberen Leitstelle"  sind eine wirkungsvolle Hilfe!  In meinem Blog vom Freitag habe ich Ihnen davon Näheres berichtet.

Heute nun lese ich, dass Veronica Keen, diese mutige Verkünderin der Wahrheit, mit ähnlich heftigen  Erfahrungen von ihrem Weg abgebracht werden sollte!

Sie finden die Botschaft von Veronica Keen unter:
http://mkingerman.blogspot.com.es/2014/01/montague-keen-19januar-2014.html

Wenn man weiß, dass es auch anderen so geht, erkennt man, dass es nicht die eigenen Resonanzpunkte sind, die einem diese Erfahrungen „bescheren“, sondern dass "System dahinter steckt"! Das tröstet zumindest!

Was ich auch bemerkt habe:  Oft werden (ehemalige) spirituelle  Freunde, die selbst vom Weg abgekommen sind, ohne es zu merken, manipuliert und als „Wegweiser“ benutzt, um energetisch „Zugang“, zu den Lichtbringern zu bekommen, die man „ansteuern“ will.

Besonders „hilfreich“ für abgedunkelte Absichten ist es, wenn der ehemalige „Freund“  durch Missverständnisse  so manipuliert werden kann, dass er sich „absolut im Recht“ fühlt und selber  bereits wütend ist.

Also seien Sie achtsam und hören Sie auf ihre „Obere Leitstelle“, wenn die Ihnen ein STOP in den Weg setzt! Sie hat ihre Gründe!

Liebe Leserin, lieber Leser,
Mein heutigen Nachrichten sollen Sie nicht verunsichern sondern,eher stärkend wirken! Wenn man weiß, dass man nicht ganz allein dasteht mit seinen  Erlebnissen und Erfahrungen, hilft dies schon mal, die eigene Lage besser einschätzen zu können!

Es hilft nicht, sich die die Augen zuzuhalten und zu sagen "Ich Bin nicht da!" Erkennen und Wissen sind der erste Schritt zur Veränderung, Verbesserung und Heilung einer Situation! Deswegen benenne ich sie so deutlich!  Und wenn Sie gerade nicht betroffen sind, freuen Sie sich einfach!

Auf jeden Fall  ist es wichtig, dass Sie informiert sind, was gerade läuft! Denn man versucht, die Lichtfraktion auseinander zu dividieren.  „Divide et impera!“   („Teile sie auf und dann beherrsche sie!“) war ein alter  Feldherrntrick, der schon im alten Rom gute Wirkung zeigte.

Aber es gibt auch das „Gegenmittel“: „Vereinigt Euch und bleibt standhaft! Seid alle eins! Denn Ihr seid alle eins!“

Eine wunderbare Hilfe in schwierigen Augenblicken ist
es, sich sofort auf Dankbarkeit zu besinnen! Es geht darum sofort die Aufmerksamkeit umzuschwenken auf alles, was uns an Schönem geschenkt wurde, es sich in Gedanken zu betrachten und sich darüber zu freuen!

Dankbarkeit hat Freude im Gepäck! Genau darum geht es! Sich auf Freude zu besinnen und sich für alles, was einem gerade an Schönem in den Sinn kommt zu bedanken. Am besten drei Mal!

DANKE, DANKE, DANKE!  Schön, dass es Sie, liebe Leser/innen gibt!  Es macht solchen Spaß, "mit Worten zu jonglieren"!

Und DANKE, DANKE, DANKE, für all Ihre liebevollen Rückmeldungen! Ich freue mich wirklich sehr darüber!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

27. Januar 2014

PS: Es ist sehr hilfreich, ab und zu sein Energiefeld zu checken, ob Manipulationsversuche  laufen – und ob die „Wut“, die man vielleicht gerade empfindet, „frisch“ oder „altbacken“ ist!  (Oder die Trauer, die Gefühle von Unzulänglichkeit,… etc.)

Haben Sie es bemerkt?  Die „ungerechte“, „unberechtigte“  Wut des damaligen Lesers hat mir dazu verholfen, eine alte Geschichte aufzudecken, an der auch meine Seele damals beteiligt war! Wie gut, dass er so ehrlich war, sein  Gefühl  mitzuteilen!  Auch ihm  DANKE, DANKE, DANKE!

Eine ganze Reihe von Seelen aus Pompeji und Herculaneum  durfte dadurch auch jetzt noch  ins Licht gehen!  Meist sind es Missverständnisse aus alter Zeit, die der eigentliche Anlass für eine heute scheinbar „unpassende“  Reaktion sind!  Es hat immer einen Sinn!

Zu guter Letzt noch DANKE, DANKE, DANKE  an meine "Obere Leitstelle", alle Engel und Erzengel und hilfreichen Wesenheiten!

Eben schaut Caja zur Tür rein und mauzt, dass ich endlich kommen soll! DANKE, DANKE, DANKE, dass es sie gibt!