Liebe Leserin, lieber Leser,
manchmal hilft es nur, ganz man selbst zu sein, authentisch und ohne Schutzpanzer denen gegenüber, die uns in dieser so besonderen Zeit einfach nicht verstehen können mit unseren ebenso besonderen Bedürfnissen!

Auf meine Art – und so gut ich eben kann!“, ist der heilende Satz, der mir immer wieder hilft, aus der „Ich bin anders – ich bin falsch“- Falle zu klettern, die in diesen Tagen mit zahlreichen „Fettnäpfchen“ vertreten zu sein scheint.

Genau diese Zeiten, in denen Familie und Freunde mit der unrealistischen Hoffnung nach ungetrübter Harmonie zusammenkommen, lassen Unterschiede in den Befindlichkeiten umso stärker hervortreten.

Nicht immer verstehen auch „Experten“ der spirituellen Szene, gleich, warum sie sich gerade so fühlen, wie sie sich fühlen. Sie wissen nur: „Anders geht es nicht. Ich kann einfach nicht so, wie alle es von mir erwarten!“

Das bringt jemanden wie mich - wie schon so oft – in Zwiespalt zwischen „lieb sein und die Erwartungen der anderen erfüllen“ und dem, was die eigene Seele als „unverzichtbar und bitte sofort“ einfordert.

Aber meist können die, die einem am Herzen liegen und denen man das Allerbeste wünscht, einfach nicht verstehen. In vielen Situationen verstehe ja auch ich selbst mich nicht – bis ich mir wieder den dringend notwendigen Freiraum erkämpft habe – am meisten gegen mein eigenes jammerndes Gewissen von „Du solltest aber doch…!“

Oder können Sie Ihren Lieben vielleicht erklären, warum Sie heute mehr Ruhe brauchen als gestern und mehr Rückzug als andere?

Auch wenn Sie Ihrer Familie die unfassbar breiten weißen Leuchtstreifen auf der russischen Webseite zeigen, die bereits seit drei Tagen die Diagramme füllen und immer mehr werden, – kaum jemand außer Ihnen selbst wird den Zusammenhang zwischen Ihrem Ruhebedürfnis, Ihrer inneren Angestrengtheit und den Anzeigen dieser Diagrammen verstehen.

Wenn dann auch noch die eine oder andere karmische Laus über die Leber des normalen Befindens zu laufen beginnt, ist eine sofortige Notbremsung angesagt.

Mag sein, dass da noch einmal oder schon wieder eine ausgetauschte Identität von Ihnen selbst in Warteposition ist, oder weitere erst halb erkannte Traumata aus dem aktuellen  oder einem früheren Leben, deren Heilung bis jetzt noch nicht als unvollendet aufgefallen war –

Gerade unsereins bekommt die Ladungen an LICHT und LIEBE, die in diesen Tagen mit dem heilenden LICHT der höheren Welten heruntergeladen werden, mehr als deutlich zu spüren.

Und ohne die so überlebenswichtigen Rückzugsmomente – wie sollten wir da verstehen, was gerade schmerzt? Sie und ich leisten anscheinend gerade absolut Schwerstarbeit!

Wie immer, gilt es, die anscheinend störende vordergründige Situation zu hinterfragen und ins Fühlen zu gehen:

Was ist es, was mich gerade so stört und traurig macht?“
„Wie fühle ich mich überhaupt?“
„Woran erinnert mich das?“

Dann endlich können Ihr Innerer Heiler und Ihre Innere Heilerin mit ihrer Arbeit beginnen und dabei helfen, die wahren Verursacher des so unüberhörbar um Hilfe rufenden Gefühls zu finden.  Das Austesten und Bearbeiten der Fundstücke gelingen dann mit Unterstützung der Himmlischen Helfer und ihrer kosmischen Psychotherapie fast von selbst.

Wir erhalten wahrlich alle Hilfe, die wir brauchen. Wir müssen nur unserem Gefühl folgen – ob es anderen gefällt, oder nicht. Vor allem müssen wir uns und unsere Bedürfnisse von  „Aber das brauche ich jetzt!“ liebevoll annehmen und akzeptieren!

Erst wenn wir das geschafft haben und unsere IDENTITÄT voll und ganz als göttlich gegeben erkennen, sind wir frei. Und erst dann haben unsere lieben „Mitspieler“ im Lernspiel, das LEBEN heißt, ihre Aufgabe erfüllt und können uns ebenfalls so nehmen wie wir sind!

Nachdem auch ich heute wieder meine diesbezüglichen „Hausaufgaben“ gemacht hatte, fand ich zum krönenden Abschluss noch zwei aktuelle Texte, von der fleißigen Shana frisch übersetzt, die genau zu meinen heutigen Erfahrungen passen:

Es handelt sich um zwei Wochenbotschaften von Natalie Glasson vom Dezember: Zunächst die Botschaft von Maitreya vom 21.12.2017 „Die Wiederherstellung der energetischen Netzwerke der Erde“ und dann genau darunter der Text von Hilarion vom 15.12.2017 „Der Kern Eurer inneren Traurigkeit!“ (http://torindiegalaxien.de/1217/0natalie.html )

Merken Sie überhaupt, welch wichtige und extrem fordernde Arbeit Sie ständig für GAIA und ihre Kinder verrichten? Durch Ihr eigenes Leid werden Sie zielsicher an den Punkt geführt, der jetzt für unsere liebe Planetin geheilt werden will.

Ich hab ja auch nicht gedacht, dass ich Ihnen bereits heute wieder schreiben soll – aber wenn´s hilft…! Wir alle, Sie und ich, befinden uns derzeit im größten und intensivsten Arbeitseinsatz unseres Lebens – eigentlich aller unserer Leben!

Wenn das kein Grund zum Feiern ist! Der ERFOLG ist uns sicher! Denn – wie schon Goethe wusste: „Erfolgreich zu sein, setzt zwei Dinge voraus:
Klare Ziele und den brennenden Wunsch, sie zu erreichen!“

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

26. Dezember 2017

PS: Mehr zur „Kosmischen Psychotherapie“ finden Sie in „Buch 2“ ("Erste Hilfe" für Lichtarbeiter, eft edition). Viele Rückmeldungen zu diesem Buch können Sie ebenfalls hier lesen.

Die russische Webseite taucht bei folgendem Link auf: http://sosrff.tsu.ru/?page_id=7

PPS:  Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite   www.christine-stark.de