Liebe Leserin, lieber Leser,
wieder ahne ich nur,  was hier heute an Sie weitergegeben werden möchte. Ich hoffe, meine „Himmlische Redaktion“ wird mir hierfür auch die richtigen Worte geben. – Und da sind wir auch schon beim Thema!

Ich wünschte mir etwas, in dem Vertrauen, dass ich es auch bekommen werde, weil es gut und hilfreich ist. In Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle aller Beteiligten.

Gleich als erstes heute Morgen, nachdem ich meinen lieben Komm Puter begrüßt hatte, schaute ich auf die Webseite von „EIN KURS IN WUNDERN“. Das habe ich mir vor einiger Zeit angewöhnt.

Seit vielen Jahren besitze ich eine wunderschöne Ausgabe dieses heiligen Buches und habe oft Sätze, die für mich besonders wichtig waren, sorgsam unterstrichen, mit Datum versehen und manchmal sogar auf winzige Karteikärtchen herausgeschrieben.

Der schöne Band kann gut verstehen, dass es leichter ist, mal kurz die Kalenderlektion zu schauen, die immer handlich aufbereitet auf der Webseite erscheint. Nein, er ist gewiss nicht eifersüchtig. „Alles hat seine Zeit, alles braucht seine Zeit.“ Still steht er im Regal und weiß, dass ich auch ihn nicht vergessen werde. Schließlich war er ja zuerst da.

Inzwischen habe ich mir angewöhnt, besondere Überschriften der jeweiligen Lektionen in ein winziges Büchlein einzutragen. Das Aufschreiben der Worte hilft, sich an die Tageslektion zu erinnern.

Vergangene Woche ging es um Hinweise zum „Konflikt Verhalten“, was ich zu dem Zeitpunkt wirklich nötig hatte.  Und heute nun ist ein Satz im Angebot, den ich ebenfalls sehr gerne habe:

Ich werde das empfangen, was auch immer ich erbitte.“ Natürlich ist es hilfreich, den erklärenden Text ebenfalls zu lesen, damit es keine Missverständnisse gibt.

Die Überschrift erinnerte mich daran, dass mehrere Texte, die ich wohl auf Rosis Blog gelesen hatte, uns darauf hingewiesen hatten, die verbleibenden Tagen des zur Neige gehenden Jahres  zu nutzen, um uns über unsere wahren Wünsche klar zu werden.

Ich glaube, sogar das Engelorakel der Woche auf Youtube hatte vor kurzem erwähnt, dass dies wichtig sei.  Es war die Rede davon, dass die vergangenen Monate sehr zäh und unwillig gewesen seien, unsere Wünsche zu realisieren – (sinngemäß mit meinen Worten).

Das kommende Jahr aber werde es uns leicht machen, unsere Pläne zu manifestieren. Nur sollte man diese dann eben rechtzeitig parat haben.  Es wurde geraten, sich richtig Zeit dafür zu nehmen, um seine Wünsche auf einem Blatt Papier zu notieren.

Eine wirklich schöne Idee, - nur galoppierte der Alltag wieder dazwischen. Wenigstens hatte ich es geschafft, meine täglichen meditativen Zeiten einzuhalten, wann immer ich dazu den Impuls erhielt.

Auch heute wurde ich – allen liegengebliebenen To Do´s zum Trotz – aufgefordert, bitte zuerst in der inneren Versenkung zu verschwinden, Meisterkarten zu ziehen und mich und den Raum zu scannen.

Ashtar war da! Welche FREUDE! Die Tränen in meinen Augen und die Glückseligkeit meines Herzens bestätigten meine Vermutung.  Deutlich sichtbar-unsichtbar stand er da und es war klar, dass er eine Botschaft hatte, in dem Fall für mich persönlich.  Aber welche?

Mein kosmischer Freund liebt es, mich „Selber Denken, macht schlau!“ üben zu lassen. Solche Übungen streut er immer wieder ein, solange es nicht unbedingt um eine komplette Botschaft an Sie geht.

Gestern, z.B. wusste ich genau, dass er gekommen war, mich wieder auf das Sternenschiff zu holen, wie auch viele von Ihnen. Es gab wohl eine wichtige Besprechung, bei der eine ganze Reihe von Lichtbringern hinzugezogen werden sollten. Dies nur, falls Sie sich eine solche Erfahrung selbst nicht glauben.

Natürlich lag mein physischer Körper während dessen ganz brav auf der Couch und die Heiler Ärzte von ARKTURUS nutzten die Gelegenheit, mir eine kosmische Wellness Behandlung zukommen zu lassen.

Letzteres war deutlich spürbar, - aber das Wegschweben meines Energiekörpers bemerkte ich nur daran, dass sich mein Drittes Auge plötzlich immer weiter öffnete. Ab da „schweigt des Sängers Höflichkeit“, denn  alle weiteren Wahrnehmungen wurden vorsichtshalber in eine sanfte Amnesie gehüllt.

Heute nun?  Auf einmal war es ganz klar:  „Wünsch Dir was!“
So hatte Ashtar es nun nicht genannt, - die Idee zu der heutigen Überschrift gaben mir meine kleinen Clown Engelchen erst vor wenigen Minuten.

Aber es war genau das, was Ashtar mir hatte sagen wollen. Nachdem ich es verstanden hatte, wiederholte er seine Bitte sehr deutlich.

Wir möchten, dass Du diese Zeit nutzt, um Deine Wünsche zu formulieren!  Es geht um Deine ganz persönlichen Wünsche für Dich selbst!  Und in dem Fall bitte nicht „Weltfrieden“ etc.!

Er weiß wohl genau, dass Sie und ich eher für andere bitten, als für uns selbst. Aber genau das ist die Aufgabe, die Ashtar mir – und wohl auch Ihnen – heute stellt! Denn Ich werde das empfangen, was auch immer ich erbitte!“

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

5. Dezember 2018

PS: Die Online Ausgabe von „EIN KURS IN WUNDERN“ finden Sie hier:  https://lektionen.acim.org/de

Vielleicht wäre es hilfreich,  diesen Link auch Ihren Favoriten hinzuzufügen.  Bei der heutigen Kalender-Tageslektion handelt es sich um L. 339.

PPS: Für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.